============================================================== DER KNAUSERER die 1. Online-Zeitung für Sparsame ============================================================== Ausgabe 06/2015 Knauserer-Homepage: http://www.derknauserer.at Link: http://www.derknauserer.at/kn/knauserer%2006_2015.txt ----------------------------------------------------------------------- Inhaltsverzeichnis: * Lauter verbotene Substanzen? eine Reise zwischen alternativer Allheilmedizin und real existierender Chemieverschwörung * Mitmachquickie - Mai/Thema: Bist du fair mit der 3. Welt? - Gemeinschaftsgärten * Mitmachquickie Juni 2015 - Aluminiumsuche * Das KAUF-NIX-JAHR 2014 im Rückblick - März 2014 * 30 Dinge - jeden Tag ein Spartipp umgesetzt * Osterputz III - Philosophie und Rezepte * Mit kleinen Tipps viel sparen ----------------------------------------------------------------------- * Lauter verbotene Substanzen? eine Reise zwischen alternativer Allheilmedizin Das Thema Alternativmedizin ist ein Knausererthema. Das ist unumstritten. Unser Medizinsystem ist teuer und wir sind nicht nur auf dem Weg in die zwei Klassenmedizin. Wir sind längst dort angekommen. http://derstandard.at/2000012897379/Warten-oder-zahlen-Von-der-Kassen-zur-Zweiklassenmedizin Daneben haben die Ärzte und Krankenhäuser in ihrer Selbstherrlichkeit in den letzten Jahren wenig dazugelernt. Natürlich gibt es löbliche Ausnahmen, aber oft kommt einem vor, dass man mit seiner Krankheit beim Arzt vorbeikommt, sie dort abgibt, der behandelt sie und man nimmt sie dann wieder mit nach Hause. Der Kranke hinter der Krankheit kommt oft zu kurz. Dabei wird nicht nur der Kranke vernachlässigt sondern auch sein Potential zur Selbstheilung. Mehr zum Thema im Knauserer 08/2011 http://www.derknauserer.at/kn/knauserer%2008_2011.txt Gerade dieses Versäumnis der klassischen Medizin hat in den letzten Jahrzehnten die Alternativmedizin nur so sprießen lassen. Dabei gibt es viele Strömungen, die hervorragend sind und die Lücke, die die Allgemeinmedizin reißt, wunderbar zu schließen vermag. Hier sei vor allem die traditionelle Medizin genannt, die zu recht ein Revival erlebt hat. sei es nun Hildegard von Bingen, die TCM, indianische Heilkunst - hier wird altes Wissen belebt und sinnvoll neu verwendet (auch nicht immer, aber ...) Auch Bewegungslehren wie Yoga und co., moderne Bewegungslehren, Entspannungstech- niken, Akupressur, Sauna sind bereichernde Ergänzungen, die schon als Vorbeugung zu Krankheiten hin, tolle Dienste leisten können. Auch als relativ unbedenklich würde ich Dinge wie Akupressur, Schröpfen, Moxa etc einstufen, wenn es gut gemacht ist. Auch dienlich sind Medizinische Heilslehren, die auf das Geistige abzielen, wenn sie die Selbstheilung fördern. Aber die Alternativmedizin hat auch ihre Schattenseiten und ich lade euch heute ein, auf eine kleine Reise mit mir zu machen. In das Reich der Alternativmedizin - da wo sie dubious wird und da wo Quacksalber, selbsternannte Heilslehrer auf ein gläubiges Publikum treffen. Ich lade euch ein auf meine Reise zur SCHWARZEN SALBE Durch meine helle Haut mit vielen Muttermalen, vielen Sonnenbränden in der Kindheit bin ich doch ein guter Kandidat für Hautkrebs. Jetzt soll es DIE neue Wunderheilung für Hautleiden, aber auch Brustkrebs geben: die schwarze Salbe Ein Wundermittel aus dem Dunstkreis des Jim Humble. Ohne Chemotherapie, Bestrahlung ja sogar ohne Diagnose entfernt man sich durch ein simples Auftragen einer Creme innerhalb weniger Tage einen Tumor. Klingt doch traumhaft. Achtung die Schwarze Salbe hat mit dem bei uns bekannten Ichtyol nichts zu tun!!! DAS WUNDERMITTEL Zur Salbe gibt es ein ganzes Buch: Schwarze Salbe - Heilung von Haut- und Brustkrebs im 21. Jahrhundert Neben dem Rezept gibt das Buch detailliert Auskunft für Wirkungsweise, mit Seiten an Tagebüchern erfolgreicher Heilungen. Wie zB dieses Videotagebuch auch: https://www.youtube.com/watch?v=U7B2_a1p9FA oder die gute Zusammenfassung auf dieser Seite: http://gesundheitsdoku.blogspot.co.at/2013/05/schwarze-salbe.html Einfach auftragen, die Salbe erkennt den Hautkrebs und extrahiert ihn aus dem Gewebe. Genauso bei Brustkrebs. Übrig bleibt gesunde Haut und ein ekliger Patzen mit einem Tumor. DAS TEUFELSZEUG Wenn man nun das Internet nach Schwarzer Salbe absucht, so findet man auch flammende Gegenreden: http://www.lifeline.de/news/medizin-gesundheit/experte-schwarze-salbe-gegen-krebs-ist-fahrlaessig-id137148.html Metastasen soll sie fördern. unnötig viel Gewebe zerstören, Furunkel begünstigen. Von Wunder nicht die Rede. Und schon sind sie wieder da die zwei unversöhnlichen Gegenpositionen, wo jeder den anderen als Ignoranten schimpft. Eine unwürdige Diskussion. EIN VERSUCH DIE WAHRHEIT ZU FINDEN. Das habe ich dann versucht. Dazu müssen wir uns das Originalrezept, wie im Buch veröffentlicht ansehen: SCHWARZE SALBE Zutaten: * 50 g Kanadischer Blutwurz (Sanguinaria Canadensis) * 50 g Thai-Ingwer (Alpinia galanga officinarum) * 50 g Graviola, auch als Guanábana bezeichnet (Anona muricata L.) * 50 g Chaparral (Larrea divaricata) * 250 g Zinkchlorid * 25 ml Dimethylsutfoxid (DMSO), dient als Träger, bringt die Wirkstoffe tiefer in die Haut und muss pharmazeutische Qualität haben. * 25 ml Glycerin hält die Salbe geschmeidig. * 500 ml destilliertes Wasser Beziehen können Sie die Zutaten bei Apotheken. Zubereitung: 1.) Mischen Sie die Kräuter in einem Topf. 2.) Erhitzen Sie 500 Wasser und fügen Sie, sobald das Wasser warm wird, 250 Zinkchlorid hinzu. 3.) Rühren Sie das Wasser, bis das Zinkchlorid völlig aufgelöst ist und bringen Sie das Wasser mit dem Zinkchlorid zum Siedepunkt. 4.)Sobald das Wasser kocht, setzen Sie die Temperatur herunter und rühren nun die Kräutermasse in das Wasser ein. 5.) Vorsicht, dass die Masse nun nicht anbrennt. 6.) Rühren Sie solange, bis eine geschmeidige Masse entsteht. 7.) Wenn die Masse zu trocken ist, können Sie etwas kochendes Wasser hinzugeben. 8.) Sind Sie mit der Konsistenz zufrieden, rühren Sie 25ml DMSO und 25ml Glycerin unter die Masse. 9.) Lassen Sie nun alles 24 Stunden im Topf ausreifen und füllen Sie die Salbe in kleines Töpfchen ab. Wichtig: Verwenden Sie keine Gegenstände aus Metall. Nehmen Sie Holzlöffel und einen Emaillen-Kessel mit mindestens 5 Liter Volumen. Die Handvoll indianischer Kräuter kann die Wirkung ja nicht erzeugen, auch nicht das DMSO, das Glycerin und das Wasser. Ich richtete meine Aufmerksamkeit auf den Hauptbestandteil die 250 ml Zinkchlorid. Es ist laugisch und stark ätzend, löst Pflanzenfastern, entzieht vielen organischen Stoffen Wasser, verkohlt beispielsweise Holz, verwandelt zB Papier in Pergamentpapier. Man verwendet es zum Imprägnieren von Holz, zum Konservieren tierischer Stoffe, Raffinieren von Öl, ... Fragt man nun die neutralen Chemiker, so werden alle bestätigen, dass es Gewebe zerstört. Wird es in das menschliche System aufgenommen, so kommt es zu Symptomen wie Brennen, Husten, Kurzatmigkeit, Atemnot, Kopfschmerzen und Erbrechen - Neben- wirkungen, die im Buch auch so genannt werden. Ich versuche jetzt eine Mutmaßung. Die schwarze Salbe und hier ihr Hauptbestand- teil das zinkchlorid ätzen die beschmierte Stelle großflächig weg. Vielleicht lindern die schönen indianischen Heilkräuter die Entzündung und dämmen sie ein. - Es handelt sich also um keine Wunderheilung, sondern um ein simples Wegätzen unerwünschten Gewebes. Der Hautarzt wird ihren Hautkrebs mit einem Skalpell rausschneiden. Auch keine Wunderheilung sondern Handwerk. - Es handelt sich bei Zinkchlorid um Chemie und chemische Reaktionen. Die schwarze Salbe als Naturprodukt anzupreisen, ist gelogen. Die so verhasste Chemie wird genauso bemüht. Nur weil man es in der Apotheke kaufen kann, bleibt es doch Chemie. FAZIT Wahrscheinlich kann man mit der schwarzen Salbe zu einem gewünschten Ergebnis kommen. Man muss sich aber gewahr sein, dass man wild an seiner Haut rumätzt, mit Neben- wirkungen spielt und ohne Expertenbegleitung Gefahr läuft, sich zu stark zu verätzen. Auch muss man sich gewahr sein, dass es hier um Chemie geht mit einer chemischen Substanz - von Natur ja keine Rede - nur weil es nicht von den üblichen Verdächtigen rund um Bayer, Sandoz etc. vertrieben wird, bleibt es doch Chemie. Die Schwarze Salbe ist keine Quacksalberei - sie wirkt ja tatsächlich, aber ihre Verbreitung muss äußerst verantwortungsvoll geschehen und nicht in Hausfrauenabenden, wo man die Salbe zusammenrührt. So geschehen bei uns. Ohne Aufklärung über das Zinkchlorid. Kein Wunder, dass die Ärzte ob solcher Verantwortungslosigkeit und Unkenntnis auf die Barrikaden gehen. Was für mich von der schwarzen Salbe übrig geblieben ist, sind die schönen indianischen Heilkräuter und ein Wink mit dem Zaunpfahl sich das mal anzuschauen: http://www.enveda.de/Indianisches-Heilwissen-als-Ergaenzung-moderner-Medizin Ich bitte euch alle auch mit der Alternativmedizin sehr kritisch umzugehen. Eine Trotzreaktion gegen der allmächtigen Ärzteschaft macht mich halt auch nicht gesünder. Ein Herumhantieren mit ätzenden Salben muss mit Sachverstand, Begleitung und Vorsicht getan werden. Danke!!! ------------------------------------ * Mitmachquickie - Mai/Thema: Bist du fair mit der 3. Welt? Ich danke für die eingereichten Ideen, viele waren es leier nicht. Deshalb habe ich eine Nennung, die öfter kam, rausgepickt und stelle sie euch hiermit vor. DIE IDEE DER GEMEINSCHAFTSGÄRTEN (die auch als interkultureller Gemeinschaftsgarten errichtet werden können) Gemeinschaftsgärten sind... ...Orte der Begegnung, des Lernens, des Wachsens und Erntens. Auf einer zur Verfügung stehenden Fläche werden Beete zum eigenverantwortlichen Anbau von Gemüse und Kräutern zur Eigenversorgung der Beteiligten angelegt und Gemeinschaftsflächen eingerichtet, die Raum zum Spielen und für Treffen, Workshops, Feste… bieten. Auf Basis der gegebenen Möglichkeiten, der Fähigkeiten der GärtnerInnen, der Grundsätze des ökologischen Landbaus und der sozialen und ökologischen Vielfalt werden die Gärten prozessorientiert gestaltet und bewirtschaftet. Gemeinschaftsgärten sind eine Möglichkeit, dass Menschen sich (wieder) als aktiv gestaltende AkteurInnen (des Gartens und somit häufig auch des Stadtteils oder der Gemeinde) und als ExpertInnen für sehr spezifisches Erfahrungswissen erfahren. Besonders jene Menschen, deren Wissen sonst kaum auf Resonanz stößt, können in Gemeinschaftsgärten Bestärkung erfahren. Austausch und Lernen passiert ganz nebenbei durch das Garteln in benachbarten oder gemeinsamen Beeten und wird zum Teil gezielt durch Bildungsangebote und gemeinsame Veranstaltungen im Garten ergänzt. In Interkulturellen Gärten, Frauengärten, Generationengärten, Nachbar- schaftsgärten ... können neue Formen des Zusammenwirkens von Menschen aus unterschiedlichen Herkunftsländern, Altersstufen, Berufsfeldern bzw. einer Nachbarschaft, eines Stadtteiles, einer Kommune erprobt und gelebt werden. Die Schwerpunkte, die in Gemeinschaftsgärten gesetzt werden, sind ebenso vielfältig wie die Gründungsgeschichten und die Ausgestaltung der Gärten und der Organisationsstruktur. Jedenfalls sind sie Beiträge zu einer sozial und ökologisch zukunftsfähigen Gesellschaft, sowohl im städtischen als auch im ländlichen Kontext. Wesentliche Voraussetzungen... ... für das erfolgreiche Etablieren von Gemeinschaftsgärten sind: - Ein Grundstück das als Garten gestaltet werden kann (öffentliche Fläche oder privater Besitz, Nutzungsvertrag, Größe variabel, leichte Erreichbarkeit) - Engagierte und an der aktiven Beteiligung im Gemeinschaftsgarten interessierte Menschen jeden Alters - Ein Startbudget bzw. Sponsoren zur Einrichtung einer Basisausstattung an Gartengeräten und der nötigen Infrastruktur, abhängig von den Gegebenheiten des Grundstücks - Eine klare Anfangsplanung, Grobkonzept und prozessorientiertes Umsetzen - Ein gut informiertes Umfeld und ein lokales Netzwerk Netzwerkstelle Gemeinschaftsgärten Tirol Das Tiroler Bildungsforum – Verein für Kultur und Bildung war Projektträger des Interkulturellen Gemeinschaftsgarten Wilten in Innsbruck. Im Rahmen der Netzwerkstelle Gemeinschaftsgärten bieten wir nun Unterstützung für bestehende Gemeinschaftsgärten und für Initiativen, die mit einem Garten starten möchten. Der Interkulturellen Gemeinschaftsgarten Wilten... ... wurde als Pilotprojekt im Herbst 2009 etabliert und wird seitdem von 60 bis 100 Menschen aus über 20 verschiedenen Herkunftsländern genutzt und weiter entwickelt. Im Garten stattgefunden haben bereits von den NutzerInnen gestaltete Garten- führungen, Feste, gartenbezogene Bildungsveranstaltungen für Erwachsene und Kinder, Sprachübungsgruppen in Deutsch für die „GärtnerInnen“, Workshops zu interkulturellen und globalen Themen. Im Gartenalltag finden Begegnungen über das Gemüsebeet statt und so haben sich für einige NutzerInnen neue soziale Netzwerke eröffnet. In Nachbarschaft und Öffentlichkeit ist dort wo einst ein unscheinbares, abfallreiches Feld lag ein bunter Garten sichtbar, in dem Menschen ihre Beete pflegen, sich ausruhen, Kinder spielen und in den sie immer wieder eingeladen sind, um Menschen, Pflanzen und Bräuche aus aller Welt kennen zu lernen. Das Projekt wurde seit 2011 schrittweise in die Verantwortung der dort tätigen AkteurInnen übergeben und wird seit April 2012 vom Verein der GärtnerInnen selbständig geführt. Kontakt (interkultureller.garten@gmail.com) Einblicke... ... in die Vielfalt der bestehenden Gemeinschaftsgärten und weitere Informationen bieten die folgenden Homepages: Plattform für Gemeinschaftsgärten in Österreich: www.gartenpolylog.org Netzwerk der interkulturellen Gärten in Deutschland: http://www.stiftung-interkultur.de/ Eine Homepage der Gemeinschaftsgärten in Tirol ist im Entstehen. Die Adresse des Tiroler Gemeinschaftsgartennetzwerks siehe unter Termine für Tiroler. PS: Nicht unterschlagen möchte ich den Tipp von Sophia: Ich denke, dass die Initiative "KAMA - Kursangebote von Asylsuchenden, Migrant-innen und Asylberechtigten" zum Thema passt, da sie Menschen, die es hierher geschafft haben, unterstützt und zudem für Begegnung und Austausch sorgt. Ableger des Vereins gibt es in Wien, Linz, Graz und Dresden - "Nachahmer" werden sehr gerne unterstützt! http://kama-eu.herokuapp.com/ Ich bin seit vielen Jahren bei KAMA ehrenamtlich tätig und bin zutiefst überzeugt von den positiven Effekten der Arbeit und der Wirkung nach aussen. ----------------------------------------------------------------------- * Mitmachquickie - Juni/Thema: Aluminiumsuche Meine Freundin hat einen neuen Feind. Aluminium im Körper Aluminium ist in vielen Lebensmitteln enthalten - vor allen in Kakaoprodukten, und auch im Leitungswasser. Unser Lebensstil Kaffee zB in Aludöschen abzupacken, alles in Dosen zu verbannen, zu folieren oder in Tübchen zu pressen, lässt über Umwege immer größere Mengen Alu in unseren Körper. Auch im Deo wirkt es nicht nur produktiv. Dabei steht das gute Alu im Verdacht Krebs zu erregen und Alzheimer auszulösen. Quellen: http://www.spektrum.de/wissen/wie-gefaehrlich-ist-aluminium-5-fakten/1300812 http://lex.referata.com/wiki/Aluminium_im_menschlichen_K%C3%B6rper Wie steht ihr zu der Sache? Wie ist euer Kenntnisstand? Wo ist nun überall Alu drinnen? Was kann man dagegen tun? Anleitungen, Rezepte, Ideen? Jeder Input von euch ist kostbar und wird von meiner Freundin verwertet. Sie plant einen Workshop mit Vortrag und Kochen, Heilmittelchenherstellung etc. Einfach Mail an mich: mau@gmx.at oder mitdiskutieren auf Facebook "Der knauserer" oder im Forum "einfach-leben.freeky.at Danke! ----------------------------------------------------------------------- * Brigittes Kaufnix-Jahr - Rückblick 2014 - ein Tagebuch eines Selbstversuches Das KAUF-NIX-JAHR 2014 im Rückblick - März 2014/Teil 1 01.03.2015 Von der allgemeinen Werbeflut habe ich mich seit fast eineinhalb Jahren so gut es geht abgeschirmt. Per Post an mich direkt gerichtete Werbebotschaften landen allerdings weiter - ganz legal - in meinem Briefkasten. Gleiches gilt natürlich auch für den Rest der Familie. Manches wandert direkt in die Papiertonne – geöffnet zwar um eventuelle Plastikteile o. ä. zu entfernen, aber doch ungelesen. Für mich kommt auch immer wieder Werbepost auf einen Nachnamen, den ich seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr führe. So auch der Brief eines Möbelhauses, bei dem ich ein einziges Mal vor fast zwanzig Jahren ein Bett gekauft habe, und dass ich seitdem nie wieder betreten habe. Datenpflege? Fehlanzeige! Was stand denn nun drin, in dem Brief? Ich hatte Zeit und so las ich: „Als Dankeschön für Ihre Treue haben wir eine Überraschung vorbereitet……. (Normalschrift) Wir schenken Ihnen einen 30-Euro-Gutschein! 1) (Groß, fett in leuchtendem Blau) Und zwar schon ab einem Einkaufswert von 59 EURO! (Normalschrift).“ Gut 50% Rabatt auf einen Einkauf, den ein Durchschnitts- haushalt mal eben aus der Portokasse finanzieren kann. Ich bin beeindruckt! Und der Haken an der Sache? Der Gutschein gilt für: Haushaltswaren, Heimtextilien, Leuchten und Babyartikel. Er gilt nicht für: Möbel, Küchen, Artikel aus dem Online-Shop, zwei namhafte Hersteller von Küchenartikeln, Artikel aus der Elektroabteilung und den aktuellen Prospekten. Aha! Der Schnäppchenjäger muss sich also erstens in die Verkaufsausstellung begeben, zweitens viel Zeit und Gehirnschmalz in das Aufspüren der Artikel investieren für die die Aktion überhaupt gilt und drittens alle Artikel die er zur Kasse schleppt so wählen, dass die Gesamtsumme im Einkaufswagen die 59 Euro möglichst nicht überschreitet, denn mit jedem Euro Einkaufssumme mehr reduziert sich der gewährte Preisnachlass automatisch. Bei 100 Euro Einkaufswert beträgt er schon nur noch 30%! Und was schleppst du dann heim? Wo bringst du die Beute unter? Wie, du hast keinen Platz mehr in der Hütte!? Dann wirf halt was weg! Was nur? Am besten den Gutschein. Das spart dir jede Menge Zeit, Geld und Nerven. Und schon hast du: Gewinnmaximierung durch NIXKAUFEN. Allerdings nur für dich und deine Family. Und das arme notleidende Möbelhaus? Bringst du das wirklich übers Herz? Mit der richtigen EINSTELLUNG zum NIXKAUFEN kein Problem! 01.03.2014 Zwei Monate Konsumfasten. Die ersten kleinen Krisen habe ich hinter mir. Die „Lager“ sind immer noch gut gefüllt. Es gibt keinen Grund für eine große Krise innerhalb der nächsten vier Monate. Dann wäre ein halbes Jahr rum. Definitiv genug um die gesamte deutsche Wirtschaft, so wie sie derzeit organisiert ist, in den Ruin zu treiben, wenn auch nur die Hälfte der Bevölkerung an diesem Experiment teilnähme. Jetzt muss ich mich aber am Riemen reißen. Schließlich geht es ja hier nicht darum jemanden in die Knie zu zwingen sondern darum beim Fasten eventuell ein neues Konsumverhalten zu entwickeln, dass die Rechte anderer Menschen – auch der nachfolgenden Generationen – auf ein menschenwürdiges Leben anerkennt. Dabei muss nicht zwangsläufig Schaden im Wirtschafts- system entstehen, vorausgesetzt, dieses System ist willens sich umzustellen. Jedenfalls ist es nicht so ganz einfach jetzt NEIN zu sagen – wo doch sämtliche Auslagen und Schaufenster mit bunten, luftigen Kleidungsstücken, die den Frühling versprechen, übervoll sind. Allein die Tatsache, dass ich REIN GARNICHTS brauche, hält mich vom Kauf ab. Wenn ich dann in der Zeitung lese, dass das Kaufverhalten der Deutschen der Wirtschaft keinen Anlass zur Sorge gibt, begreife ich warum es manchmal so viel Kraft kostet auf der NIX-KAUF-Schiene zu bleiben. Ich schwimme in einem sehr breiten Strom gegen die Fließrichtung! Logisch, dass das Kraft kostet. Das KAUF-NIX-JAHR ist also nicht umsonst zu haben. Es wird für mich nur dann umsonst gewesen sein, wenn sich mein materieller Ballast bis zum Ende des Jahres nicht erheblich reduziert hat. 02.03.2014 Mit dem Abwerfen von Ballast ist es wie mit der Reduktion von Fett- reserven, landauf – landab als Abnehmen bekannt. Zwei Kilo runter, vier Kilo drauf. Man bezeichnet das als Jojo-Effekt. Nur, die Bewegung des Jojo nach oben ist begrenzt durch die Hand dessen, der das Jojo in Bewegung hält. In welcher Höhe befindet sich diese Hand beim Abnehmen, bei der Reduktion von Alltagsgegenständen und auch beim Wirtschaftswachstum? Wo ist der Punkt an dem die Zunahme an Körpermasse, Alltagsgegenständen und dessen was wir Wirtschaftswachstum nennen den absoluten Höhepunkt erreicht hat, ab dem es nur noch eine gesunde Richtung gibt? Nach Unten? Beim Jojo ist uns dieser Punkt jederzeit einsichtig, unabhängig davon ob wir selbst das Jojo in Schwung halten oder ob das Andere tun. Beim Jojo würde auch niemand in Panik ausbrechen wenn der Höhepunkt erreicht ist und die Abwärtsbewegung beginnt. Da ist es ein unterhaltsames Spiel, dass physikalischen Regeln folgend - sehr berechenbar - immer gleich abläuft. Doch löst jedes Kilo Gewichtsverlust im Körper eine Panik aus, die angesichts einer gesunden Entwicklung (bei Übergewichtigen versteht sich) völlig fehl am Platz ist. Desgleichen bei Kleidungsstücken, Gebrauchsgütern, ja sogar Verbrauchsgütern. Jeans kaputt? Wegwerfen? Ja! Neue kaufen? Nein! Es sind noch mindestens 10 Hosen da! Gut, aber was wenn die nächste, die übernächste… kaputt gehen? 05.03.2014 Langsam verschwinden die ganzen Kaufgelegenheiten bei mir völlig vom Schirm. Egal wo ich vorbei fahre oder gehe, ich gehe vorbei ohne das Angebotene weiter zu beachten, in der Gewissheit alles zu haben was ich brauche. Nach nunmehr zwei Monaten hat sich die Gewohnheit den diversen Angeboten Aufmerksamkeit zu schenken gewandelt in Gleichgültigkeit. Ich brauche mich nicht einmal mehr zur Raison zu rufen. "Ich-brauch-nix" ist auf einer tieferen Bewusstseinsebene angekommen, die sämtliche Eindrücke in dieser Richtung automatisch ausfiltert noch ehe sie mir selbst bewusst werden. ----------------------------------------------------------------------- * 15 Dinge - jeden Tag ein Spartipp umgesetzt Aufmerksame oder langjährige Leser wissen ja, dass ich im Juni Geburtstag habe. Heuer wünsche ich mir zum Geburtstag etwas besonderes - jeden Tag eine Kleinigkeit. Um es nicht zu übertreiben - nur den halben Monat lang. Wer macht mit? Und wer schickt mir seine Erfolgsstory? Woran seid ihr gescheitert? Welche der 15 kleinen Hürden war zu hoch? 4.6. Heute suche ich nach einer Lösung, die meinen Verbrauch an Chemie im Haushalt (Küche, Bad) reduziert 5.6. Heute esse ich keine Süßigkeiten! 6.6. Heute brauche ich nur 5 l Wasser 7.6. Heute starte ich einen Reparaturversuch 8.6. Heute vermeide ich Plastik zu 100 %! 9.6. Heute erledige ich meine Wege mit dem Fahrrad 10.6. Heute halbiere ich meinen Stromverbrauch! 11.6. Heute ernte ich Wildpflanzen und ergänze mit Ihnen meinen Speiseplan 12.6. Heute entrümple ich 5 Stücke aus meiner Wohnung 13.6. Heute suche ich nach einer Lösung, die meinen Papiermüll dauerhaft reduziert 14.6. Heute fahre ich nicht mit dem Auto! 15.6. Heute mache ich mir etwas selber 16.6. Heute helfe ich einem Nachbarn 17.6. Heute esse ich kein Fleisch! 18.6. Heute lösche ich einen belastenden Kontakt aus meinem Handy Der Plan ist jetzt so aufgestellt, dass er mir ultimativ schadet. Die Reihenfolge der Aufgaben darf jeder variieren. Ich werde auf jeden Fall ab morgen Buchführen, wie und ob mir jeder Tag gelungen ist. Ein bisschen Hilfe kann ich euch schon leisten: Ideen zum Müllreduzieren: http://blog.biodeals.de/2011/12/10-tipps-wie-du-mull-reduzieren-kannst/ https://widerstandistzweckmaessig.wordpress.com/2015/06/03/ruckblick-zero-waste-challenge/ Papier: http://www.visumsurf.ch/elearn.php?thema=&type=text&such=vsboLP15y&such2=LP154y&such3=LP1544y&such4=LP15441y&limit=8&l=su&b=vs& Ideen zum Stromreduziren http://www.die-stromsparinitiative.de/stromkosten/stromkosten-senken/index.html Wildpflanzen: http://www.gartendatenbank.de/wiki/kategorien-einheimische_wildpflanzen_h%E4ufige_wildblumen Ich möchte aber keine Ausreden hören von wegen: Ich wohne in der Stadt. Am 9.6. muss ich eine 20 %ige Steigung mit dem Rad schaffen. Dagegen sind die paar Gänseblümchen am 11. GAR nichts. Ich freue mich schon auf euren Input. Ich werde den Blog auf Facebook und im Forum betreiben. ----------------------------------------------------------------------- * Osterputz III - Eine Portion Philosophie und ein paar Gesundheitsrezepte Beim Ausmisten bin ich auf ein ganz zauberhaftes Mail gestoßen. Da ich ja nicht der große Philosoph bin, habe ich es in mein Datennirvana verschoben, aber beim Durch- lesen fand ich ENTF doch zu brutal, denn es stehen auch Spartipps in der ZEND AVESTA - Das Atmen ist die größte Energiequelle. Wir sollten das Feuer des Lebens nur mit reiner natürlicher Nahrung füttern. Die höchte Form der Nahrung auf diesem Planeten ist das Produkt der Bäume - deren Früchte - und der Mensch als höchstentwickelte Form des Tierreiches sollte sich von dieser Nahrung ernähren. - Der Baum ist der Bruder des Menschen und es ist ein Verbrechen, einen Baum abzusägen, ohne zumindest zwei andere an seiner Stelle zu pflanzen. - GUTE GEDANKEN, GUTE WORTE, GUTE TATEN. - Ich versuche jeden Tag ein kurzes Sonnenbad zu nehmen im Wissen, dass die Sonne den Tonus meiner Haut verbessert und Vitamin D in meinem Organismus erzeugt und alle miene Nerven in wunderschöne Entspannung versetzt. - Morgens so früh wie möglich nach dem Erwachen, bade ich in klarem, frischem Wasser und folge damit dem ursprüglichen Instinkt der Natur nach Sauberkeit. ... ich versuche immer Wasser in der frischesten, reinsten Form beim Essen, Trinken und Baden zu benutzen. - Nun nachdem ich die ungeheute Wichtigkeit des tiefen Einatmens einer reinen, frischen Luft für meine körperlichen, mentalen und spirituellen Funktionen kenne, versuche ich bei jeder Gelegenheit, mich mit reiner Luft zu umgeben, die wichtigste Nahrung der Natur. - Die Zellen meines Körpers werden aus dem aufgebaut was ich esse. Vollkorngetreide, gekocht und gekeimt; Gemüse, zum größten Teil roh als wohlschmeckende Salate; Früchte, wie sie von den Bäumen und Sträuchern kommen; Honig und getrocknete Früchte zur Energetisierung ... so nah wie möglich am ursprünglichen Zustand. - Meine primäre LEbensaufgabe ist es, die Arbeit der Schöpfung auf der Erde fortzusetzen. Manchmal ist die Erkenntnis erschreckend umnd ehrfurchtgebietend, dass nur die individuelle Anstrengung des Menschen, ich eingeschlossen, die Welt zum Besseren verändern kann; und doch weiß ich, dass diese hervorragendste Herausforderung von allen in meiner Macht liegt. - Die Fortpflanzung ... ist eine der größten Wunder der Natur, ich muss lernen sie zu respektieren. ... einen kleinen Garten anlegen ... Auch wenn es nur in einem Fenstertopf oder Kasten ist, wird dieser Versuch, Dinge wachsen zu lassen, mich vieles über die Aspekteder Fortpflanzung lehren. ... denn ich weiß, dass ich nur mit einem gesunden Körper ein aktiver Punkt im Universum sein kann und an meiner und der gesellschaftlichen Entwicklung arbeiten kann - Gesundheit aus dem Gleichgewicht und der Mäßigkeit ... versuche ich immer allzeit fröhlich zu sein ... jene um mich herum in einne glücklichen Zustand un sehe sie mit neuem Mut und Stärke weggehen. ... mein privates Universum meiner Gedanken und GEfühle keine guten Taten hervorbringt und edle Handlungen, ist meine Aufgabe als Mitarbeiter des Schöpfers nicht erfüllt. Stendahl sagte: Man kann alles in der Einsam- keit erreichen - außer Charakter. - Immer gute Gedanken zu haben ist das Wesen der WEisheit. Denn Worte und Taten können mit Disziplin beherrscht werden, aber GEdanken haben es an sich, unerwünscht aufzukommen und ohne Ankündigung zu verschwinden ... und fühle, wie ihre zeitlose Macht mich von minderwertigen oder banalen Gedanken all jener erlöst, die ein Leben der Dummheit in Aktion leben. - Alles Erschaffene, alles Schöne, alles mit Wert muss ständig bewacht und erhalten werden. Die TAt der Erhaltung ist das unentbehrliche Zwillingskind der Schöpfung. - Jene, die Arbeit als Härte und Last ansehen, werden nie fähig sein, diese Kraft zu verstehen. -------------------------------------- Pfingstrosenhonig: 125ml Wasser 250g Kandiszucker Blüttenbläter 1 Pfingstrose Kochen bis sich der Zucker aufgelöst hat, überkühlen lassen und 125g echten Bienenhonig oder Waldhonig dazumischen. Verwendung: Hustensaft bei akuter Bronchitis 3 x 1 Eßl. Apfelknospenöl: 1 Fl. mit Apfelknospen füllen und mit Olivenöl 1 Mond lang in der Sonne stehen lassen, jeden Tag schütteln, abseihen, abfüllen Anwedung: bei Migräne, Kopf und Nacken damit einmassieren, evtl. ein warmes Tuch darüberbinden, auch zum Einnehmen geeignet, dazu evtl. mit Honig mischen Hollunderblütensaft: 50 Stk. Dolden 3 Liter Wasser 4 kg Zucker 6 Zitronen (den Saft) 10 dag Zitronensäure Wasser mit Zucker und Zitronensäure aufkochen. Die Dolden und den Saft der Zitronen hineingeben und vom Herd nehmen. 1 Woche lang ruhen lassen 2 x mal täglich umrühren abseihen, aufkochen und in Flaschen füllen Halbar: mind. 1 Jahr :-)))))) ----------------------------------------------------------------------- * Mit kleinen Tipps viel sparen ZUR ERINNERUNG - TINTENPATRONEN AUFFÜLLEN (von Reinhard) Ich fülle alle meine Tintenpatronen mit Nachfülltinte(1Liter 16 Euro) und einer Spritze aus der Apotheke(20Cent) nach. Ich brauche nie mehr teure Tintenpatronen kaufen.25 Euro für 10ml ist viel zu viel. So komme ich auf einen Seitenpreis von 1 Cent statt 40 Cent. Bei 1000 Seiten sind das 10 Euro statt 250 Euro. Der Knauserer betreibt keineswegs Veganerbashing, auch wenn viele Leser keine Veganer sind. Deshalb wollen wir doch der Stimme des Veganismus ein bissl Platz einräumen: JOACHIM hat mir ein paar Links geschickt, um auf die doch nicht so ganz humane Schlachtung beim Metzger hinzuweisen. Und dafür hat er mir ein Video zu einer veganen Rostbratwurst geschickt: soviel zu Brigittes Kaufnix Jahr "mal gutes Fleisch vom Metzger": https://m.youtube.com/watch?v=WwHPhuW4O5M https://m.youtube.com/watch?v=HWYuYZ_KfdE Alternativen fleischlosen Aufschnitt macht man am Besten und Günstigsten selbst: https://m.youtube.com/watch?v=ElxNEA2lGcA WICHTIGER HINWEIS VON MARINA Weil’s Leben immer komplexer wird und dadurch auch bei einem eventuellen Unfall es für die Einsatzkräfte immer schwieriger wird, zu wissen wo sie im Ernstfall mit den Bergegeräten arbeiten können, ohne zB den Gasdruck- behälter der Airbags – ja wir fahren alle mit Gas im Auto ;o))) – zum Auslösen zu bringen, bzw. wo Verstärkungen in der Karosserie eingebaut sind usw. anbei die Infos zur Rettungskarte. Kleber für die Windschutzscheibe gibt es kostenlos beim ÖAMTC und der Link http://www.oeamtc.at/portal/rettungskarte-zum-ausdrucken+2500+1136572 gibt detaillierte Infos bzw. dort sind die Rettungskarten (A4 Ausdruck über die technischen Details des jeweiligen Fahrzeuges) für jede Automarke herunterzuladen, farbig auszudrucken und dann anschließend für den Ernstfall gefaltet hinter der Sonnenblende zu verstauen (nähere Infos im Text des Links). Möge Sie nie gebraucht werden!!!! ----------------------------------------------------------------------- * Aktuelles für Tiroler Kontakt Netzwerkstelle Gemeinschaftsgärten Tirol: Mag.a Petra Obojes-Signitzer Tiroler Bildungsforum, Verein für Kultur und Bildung Web: www.tiroler-bildungsforum.at Mail: gemeinschaftsgaerten.tirol@gmail.com Mobil: 0664-88467006 Repair Cafés: 06.06.2015 - Hall in Tirol 13.06.2015 - Sillian, Kufstein (Familienfest der Stadtwerke) 18.06.2015 - Innsbruck: BHAK, BHAS Innsbruck 20.06.2015 - Flüchtlingsheim St. Gertraudi, Wörgl www.repaircafe-tirol.at Weiters gibt es noch am 13.6. ein Repair Cafe in Höfen TERMINE AUTARK-WERDEN: www.autark-werden.at 6.6. Keimbrot backen http://www.autark-werden.at/keimbrot.0.html 7.6. Wichtiges zur Selbstversorgung http://www.autark-werden.at/143.0.html Basiskurs 19.-21. Mai http://www.autark-werden.at/basiskurs.0.html 27. - 28. 6 Bio -Char-Mailer Holzkohle für Terra Preta und Kompostklo http://www.autark-werden.at/426.0.html PermaKulturTirol: Treffen jeden letzten Montag um 19.30 Uhr im Monat (ausser Dezember/Juli/August)im Haus der Begegnung in Innsbruck Tauschringtreffen Tirol alle Termine übersichtlich hier: http://www.talentenetztirol.net/ Transition Town Innsbruck http://www.transition-tirol.net/ am 7.7. auch SOL-Treffen im Waldhüttl - Infos bei Transition Town Urkorn Tirol Urkorn Tirol Interessierte treffen sich immer am ersten Montag im Monat beim Dorfwirt in Wiesing um 19:00 Uhr. Nähen bis es kracht: http://naehcafe-innsbruck.blogspot.co.at/ Praxis Erdreich http://www.erdreich.cc/lehrreich Weitere Termine unter: http://luftundliebe.org/ ----------------------------------------------------------------------- Für den Knauserer 07/2015 sind folgende Themen geplant. Ich werde diese Themen im Diskussionsforum auch zur Diskussion stellen. E-Mails mit euren Tipps und Meinungen sind aber auch herzlich willkommen. * noch offen - Eventuell ein paar Auszüge aus dem Buch "Antifragile" * Mitmachquickie - Aluminium * Das KAUF-NIX-JAHR 2014 im Rückblick - März 2014 Teil 2 * ich würde gerne was zum Upcycling machen * Osterputz IV * Mit kleinen Tipps viel sparen Forum: http://www.derknauserer.at E-Mail: mailto: info@derknauserer.at ----------------------------------------------------------------------- Impressum: Der Knauserer ist ein kostenloses E-Zine, das ca. 12mal jaehrlich erscheint. Herausgeber: Michaela Brötz, info@derknauserer.at - www.derknauserer.at