============================================= DER KNAUSERER die 1. Online-Zeitung fuer Sparsame ============================================= Ausgabe 06/2011 Knauserer-Homepage: http://www.derknauserer.at Link: http://www.derknauserer.at/kn/knauserer%2006_2011.txt ----------------------------------------------------------------------- Inhaltsverzeichnis: * Ich hab da einiges auf Lager - über sinnvolle Bevorratung - Teil 1 * Fastenwandern - eine günstige Urlaubsidee * Facebookhighlights - Rückblick auf einen erfolgreichen Start * Was ist knausern? - ein heiter nachdenklicher Kommentar * Neueste Ideen zum Konservieren - Teil 2 * Mit kleinen Tipps viel sparen ----------------------------------------------------------------------- In eigener Sache: Hilfe!!!! Ich habe ein neues Laptop und leider einen ganz alten USB-Stick. Beim Übertragen der Daten ist mir dann das Missgeschick passiert, dass ich einiges an Daten verloren habe (eine lange Geschichte mit vielen Zutaten). Vor allem habe ich Leserbriefe und wichtige Tipps von euch Lesern verloren. Jetzt mein Aufruf: um diesen Verlust wieder zu bereinigen, rufe ich euch alle auf. Schreibt mir all das, - was ihr mir schon lange schreiben wolltet. - was ihr mir schon geschrieben habt und ihr immer noch auf Reaktion wartet. - was ihr mir geschrieben habt und auf Veröffentlichung wartet. - was ihr mir gerne schicken würdet. Wird zwar ein schönes Stück Arbeit für mich, aber die vielen Ideen dürfen nicht verloren gehen. Danke für eure Hilfe! Ich freue mich schon. Michi ----------------------------------------------------------------------- * Ich hab da einiges auf Lager - über sinnvolle Bevorratung - Teil 1 In Zeiten mit erhöhter Verunsicherung, wie wir sie momentan haben, kommt auch früher oder später das Thema "Bevorratung" aufs Tapet. Und das Thema ist ein spannendes und wird uns hier im Knauserer länger beschäftigen. In dieser Ausgabe geht es um allgemeine Fragen, im Juli wollen wir uns dann ganz genau anschauen, wieviel sinnvollerweise bevorratet werden soll. Während es früher eine gut gefüllte Speis ganz normal war, hat uns die moderne Wohlstandgesellschaft ganz gehörig umerzogen. Alles ist immer und überall zu jeder Jahreszeit verfügbar. Warum sollte man da sich Gedanken machen, wenn man doch nur bei der Türo raussausen muss und Schlaraffenland hat geöffnet? Kurzsichtig, fahrlässig ... nenne ich das. Wie unsere liebe Quirie zu einem anderen Thema so schön ins Forum schrieb: "In Deutschland sind Naturkatastrophen per Gesetz abgeschafft." Krankheit und ähnliches wohl auch. Man braucht keine Phantasie, um sich Situationen vorzu- stellen, wo man einfach mal ein paar Tage nicht ins Geschäft kommt. Es ist also wirklich angebracht, zumindest eine minimale Bevorratung aufzubauen. Auch nicht ganz abwegig sind große Umweltkatastrophen, eine Pandemie (hat es immer gegeben), ein Generalstreik, die die Versorgung für län- gere Zeit lahmlegen. Finanzcrashs, Kriege oder sonstige apokalyptische Vorstellungen müssen wir gar nicht an die Wand malen, um die Notwendigkeit einer guten Lagerhaltung zu unterstreichen. Das deutsche Bundesamt für Bevölkerungsschutz schreibt sehr treffend: "Wenn der Notfall eingetreten ist, ist es zu spät, umfangreiche Vorsorgemaßnahmen erst zu planen. Bis Hilfe eintrifft vergeht Zeit. Und dabei kommt es gerade dann vielleicht auf Minuten an, die über das Leben von Menschen oder den Erhalt von Sachwerten entscheiden. Minuten, in denen jeder von uns erst einmal auf sich selbst gestellt ist, in denen die Vorsorgemaßnahmen sich bewähren sollen." Es dürfen auch Tage und Wochen sein, die man selbst bewältigen kann, denn im Falle einer Großkatastrophe wie zB in Japan kann es einige Zeit dauern, bis die Versorgung und Ordnung wieder hergestellt ist. WIE LANGE? Zunächst sollte uns mal die Frage beschäftigen, wie lange die Zeitdauer sein sollte, für die man bevorratet. Intensive Diskussionen auf Facebook http://www.facebook.com/home.php?sk=group_188928707813508&ref=ts haben gezeigt, dass das untere Minimum für eine Bevorratung 14 Tage sein sollten. Idealerweise reichen die Lebensmittelvorräte für 2 Monate. Das heißt jetzt nicht die Vollversorgung mit allen mir lieben und werten Lebensmitteln, sondern für 2 Monate das Allernotwendigste zu Hause zu haben. Wer sich aber keinesfalls auf Vater Staat verlassen möchte und mit dem totalen Zusammenbruch unseres Systems rechnet, dem empfiehlt Udo folgendes: "Wer sich auf "ganz schlechte Zeiten" wie Eiszeit, Untergang der Zivilsation, Konkurs bei Aldi - sprich, bei allem, was NACHHALTIG die zentralisierte Supermarktversorgungsstruktur zerstört, dürfte nach meiner Meinung mit 1,5 Jahren rechnen. Warum? Auf jeden Fall sollten in diesem Fall ausgewähltes Saatgut zu den Vorräten gehören, sprich: DAS WIRD AUF GAR KEINEN FALL GEGESSEN!, sondern ausgesät, sobald die Zeit dafür reif ist. In der Zeit OHNE Ernte BIS zur nächsten/ersten Ernte muss das, was auf Lager liegt, ausreichen. Ausser in der Winterzeit kann dieser Vorrat (bei entsprechendem Wissen) durch Wildkräuter und -früchte (-gemüse) ergänzt werden. Die Rechnung ist einfach: 1,5 Jahre passen immer, und es ist sogar noch ein bissl Reserve eingerechnet, da sich einige Sachen auch noch relativ spät aussäen lassen ODER eben in einem Gewächshaus (das auch in der eigenen Wohnung ohne Garten mit Südfenster ange- legt werden kann/könnte) die Vegetationszeit verlängert werden kann (natürlich gibt´s Grenzen...)." WAS BEVORRATE ICH? Jeder der ein Brainstorming über Notfallbevorratung beginnt, wird sofort ans Essen denken. Das greift aber zu kurz. Eine gute Notfall- bevorratung schließt auf jeden Fall folgende 6 Themenbereiche ein, die im weiteren nochmal beleuchtet werden müssen (ungefähr nach Wichtigkeit gewichtet): a) Wasser b) Lebensmittel und Trinkwasser c) Hygieneartikel und Putzmittel d) autarke Energiequellen, Treibstoffe e) HAUSAPOTHEKE f) Informationsquellen wie zB Radio Wer für längere und dramatischere Krisen gerüstet sein will, der muss sich auch Gedanken machen über h) Gartenbau und Saatgut i) Nutztierhaltung und deren Versorgung j) sinnvolle Vorräte an Tauschobjekten k) stromlos funktionierende Geräte und Maschinen Jetzt werden wieder ein paar meckern und sagen, ich könne kein Alphabet g) Nahrung für Haustiere Wer sich nun die wirklich sehr solide Seite des BBK ansieht, der merkt schnell dass in Krisenzeiten plötzlich von den Leuten ganz was Neues gefordert wird: die Versorgung für kürzere oder längere Zeit selber in die Hand zu nehmen und Eigenverantwortung zu zeigen. Wer sich wirklich für die ultimative Katastrophe rüstet, der muss auch einiges im Kopf auf Lager legen: medizinische Grundkenntnisse, Wissen wie man alles mögliche repariert, selbermacht, umfangreiches Wissen wie man einen Kleinsthof am laufen hält, Wissen wie man sich verteidigt und wie man angelt und jagt, Wissen über Heilpflanzen, Wildobst und Wildgemüse - was natürlich weit über eine Notfallbevorratung hinausgeht. Ein paar Pionierfähigkeiten (dazu in einem späteren Artikel) kann sich aber jeder zulegen. INFOS ZU DEN EINZELNEN BEREICHEN a) Wasser Die meisten denken sofort ans Essen. Ohne essen komme ich aber ein paar Tage bis zu einer Woche durch, ohne trinken, ist schnell Schluss. Mit einer Kontaminierung des Trinkwassers ist aber gerade im Katastrophenfall zu rechnen. Als erstes ist also die Wasserversorgung zu überdenken. Man legt sich Wasser in Flaschen auf Lager und/oder legt sich etwas zum Entkeimen und Filtern auf Lager. b) Lebensmittel Jeder kann einen Notvorrat an nicht zu kühlenden Lebensmitteln anlegen. Ein Gesichtspunkt der Auswahl solcher Lebensmittel sollte auch sein, dass eventuell der Strom ausfällt und man nicht kochen kann. Idealerweise kann man diese Produkte auch kalt essen. c) Hygieneartikel Hygiene gewinnt in Notsituationen an Bedeutung, um der Ausbreitung von Infektionen und Krankheiten vorzubeugen. Seife, Waschmittel, Zahnpasta ist die Grundausstattung. Dazu Müllbeutel. Bei Klopapier wird es schon schwieriger, weil bei eklatanten Wassermangel der Abtransport nicht ge- währleistet ist. Hier sind auch Behältnisse zum Sammeln von Brauchwasser etc. anzudenken. d) Energiequellen Ein längerer Stromausfall kann jederzeit passieren und eine Notfallver- sorgung mit autarken Energiequellen anzudenken: Campingkocher, Gulasch- kanone mit Holfbefeuerung, Grillkohle, Schlafsäcke, wenn die Heizung ausfällt, Petroleumlampen, ein Lager an Batterien, Streichhölzer, Kerzen e) Für den Notfall solle ein Kfz-Verbandskasten zur Hand sein. Verordnete Medikamente sollte man sich in ausreichenden Mengen auf Lager legen. Ansonsten empfiehlt sich für jeden - Kohletabletten - Schmerzmittel - Fieberthermometer - Wärmeflasche - Salz - Tücher für Wickel - Salben WO LAGERT MAN? Selig, die eine gute alte Speis oder einen schönen Erdkeller haben. Ein guter Vorratsraum sollte kühl und trocken sein, nicht zu hell. Darin baut man schöne Regale auf. Ganz ideal wäre ein alter Schrank. Auf eine Tiefkühltruhe kann man eigentlich verzichten, denn sie ist vom Stromnetz abhängig. Und sonst muss man sich halt arrangieren: Weil mein Schuppen zu feucht ist, habe ich die Trockenvorräte in einem Vorratskastl in der Küche. Das Eingeweckte kann im Schuppen bleiben. In Wohnungen ist meist der Platz knapp, da habe ich schon Vorratshaltung in einem alten Kühlschrank auf einem Nordbalkon gesehen. Wenigstens etwas. Ein sehr interessantes Konzept hier ist der Erdkühlschrank, den man rela- tiv leicht selber machen kann: http://www.philognosie.net/index.php/article/articleview/858/ NOTFALLRUCKSACK Ein Ausnahmefall ist der Notfallrucksack. Was ist, wenn ich evakuiert werde? Zeit zum Suchen ist da nicht mehr, deshalb wäre es sehr klug, sich einen kleinen Rucksack für extreme Situationen herzurichten. In diesen Rucksack sollte hinein: - Erste-Hilfe-Material, persönliche Medikamente - Dokumentenmappe (wasserdicht verpackt, ich würde allerdings Kopien nehmen) - Verpflegung für 2 Tage in staubdichter Verpackung - Feldflasche, Essgeschirr und -besteck, Dosenöffner - Taschenlampe - Feuerzeug - Schlafsack oder Decke, evtl. Isoliermatte - Kleidung und Hygieneartikel - Ausweise, - Geld, - Wertsachen, - Brustbeutel oder SOS-Kapsel für Kinder mit Angaben zu deren Person. - Behelfsmäßige Schutzkleidung (Schutzhelm, Schutzmaske, Schutzbrille,langer Regenmantel mit Kapuze, Gummistiefel) WEITERE INFOS Das deutsche BBK gibt eine wirklich gute Übersicht, wer aber mehr zum Thema wissen möchte und vor allem mit großen Katastrophen rechnet, den verweise ich auf ein ganz neues Buch: JAMES WESLEY RAWLES "Überleben in der Krise" - klingt mir vom Ansatz her sehr gut. Im nächsten Knauserer möchte ich mich dann intensiv mit den Mengen auseinandersetzen. Alles Hinweise und ERfahrungen zu dem Thema müsst ihr mir natürlich auf info(at)derknauserer.at schreiben. ----------------------------------------------------------------------- * Fastenwandern - eine günstige Urlaubsidee Normalerweise mache ich ja keine Werbung, aber wenn gute Ideen günstig daherkommen, dann stelle ich die Idee gerne als Denkanstoss vor. Thomas Fleischhacker hat als alternative und sinnstiftende, gesund- heitsfördernde Urlaubsidee das Fastenwandern entwickelt. Und das beste dabei das Fastenwandern selber ist kostenlos ... lest aber selber. Ich fand die Idee sehr hübsch und hoffe sie ist euch eine Inspiration: "Wohl die einfachste und günstigste Möglichkeit seine freie Zeit bzw. seinen Urlaub sinnvoll und gesundheitsförderlich zu gestalten, ist sich auf Schusters Rappen ohne feste Nahrung auf den Weg zu machen - Keine Sorge, FastenWandern funktioniert wirklich! - zu neuen Eindrücken, neuen Erfahrungen und letztlich zu sich selbst. FastenWandern ist der genaue Gegenpol zum Leben vieler Menschen heute: Das Durchschreiten der Landschaft zu Fuß nimmt das Tempo und die Hektik heraus, die sonst im Alltag oft dominieren. Dem täglichen Überfluss an unseren Tischen wird der bewusste Verzicht entgegenge- setzt. Der Fluss der Bewegung tritt an die Stelle erstarrten Sitzens in Auto und vor PC- und TV-Bildschirmen. Und anstatt den Tag in ge- schlossenen Räumen zu verbringen, verbindet man sich wieder mit den Kräften der Natur. In Umfragen zeigt sich immer wieder: Viele Menschen halten Fasten für sinnvoll und möchten sich und ihrem Körper diese Wohltat gerne gönnen. Warum bleibt es letztlich oft bei Lippenbekenntnissen? Meine Vermutung ist, dass in der oft gehörten Aussage «Nichts zu essen bekommen und dafür auch noch zahlen?!» durchaus ein Hinweis auf ein psychologisches Hindernis für so manch potenziell Fastenwilligen steckt. Daran soll es nun nicht mehr scheitern! Wer kein Einzelgänger sein will und die Unterstützung einer Gruppe und eines Fastenleiters sucht, der hat 2011 die Möglichkeit zu mehreren Terminen in verschiedenen Wanderregionen Österreichs kostenlos am FastenWandern teilzunehmen. Es fallen jeweils nur die Kosten für Anreise, einfache Unterkunft und Verpflegung (Tee-/Saftfasten oder Obstfasten) an. Tagsüber wird beim FastenWandern – wie der Name schon sagt - gewan- dert. Bis zu 22 Kilometer täglich. Ein wenig Kondition sollte man also schon mitbringen. Dabei geht es aber nicht um sportliche Höchstleistun- gen sondern um gesunde Bewegung und darum, die Schönheiten von Österreichs Bergen und Tälern, Almen und Wäldern, Fluss- und Seen- landschaften zu entdecken und zu genießen. Wer fastet, dem tut natürliche Bewegung, frische Luft, Sonnenlicht und gute Stimmung besonders gut. Fasten und Wandern sind daher die opti- male Kombination. FastenWandern bringt Blut-, Lymph- und Atemkreislauf in Bewegung und damit Frohsinn ins Herz und Klarheit in den Geist. Damit Kostenlos-FastenWandern funktionieren kann und um Storno- kosten zu vermeiden werden die Unterkünfte in Pension, Herberge, Kloster oder Almhütte erst zwei Wochen vorm Start für die ent- sprechende Teilnehmeranzahl organisiert. Es verlangt also auch von den Teilnehmerinnen eine gewisse Flexibilität. Gewiss ist nur: Jeder KostenlosFastenWandern-Termin findet statt – unabhängig von der Teilnehmerzahl. Nähere Infos und Anmeldung unter www.fastenwandern.start.at Die nächsten Termine KostenlosFastenWandern Anreise/Beginn der KostenlosFastenWandern-Tage ist üblicherweise Sonntag, Abreise am Freitag. 19.06.2011 bis 24.06.2011 Wanderregion Lammertal, Salzburg 03.07.2011 bis 08.07.2011 Wanderregion Waldviertel, Niederösterreich 31.07.2011 bis 05.08.2011 Nationalpark Gesäuse, Oberösterreich 14.08.2011 bis 19.08.2011 Salzburger Almenweg 28.08.2011 bis 02.09.2011 Nationalpark Kalkalpen, Oberösterreich weitere Termine auf www.fastenwandern.start.at Wie gesagt eine schöne, inspirierende Idee, die man auch zu Hause selber nachmachen kann. Aber unbedingt vorher mit dem Arzt besprechen!! ----------------------------------------------------------------------- * Facebookhighlights - Rückblick auf einen erfolgreichen Start Was anfangs eigentlich als recht unmotivierte Aktion begann, hat sich als sehr sinnvolle Bereicherung des Knausererdorfes erwiesen. Während auf der Homepage eher Informationen in Form des Sparlexikons, des Newsletterarchivs, der Dokumente konserviert wird, finden im Forum durchaus tiefgehende Diskussionen statt. Facebook war für mich dann doch eher der Ort, wo mit möglichst vielen REchtschreib- fehlern, bar jeder Grammatik über allerlei Belanglosigkeiten abgelabert wird. Oder bestenfalls der ideale Ort für Selbstdarsteller. Dennoch drängten mich einige passionierte Gesichtsbüchler eine Gruppe passend zum Knauserer einzurichten. Ich war sehr skeptisch, da andere Gruppen, die ich bereits eingerichtet hatte, gelinde gesagt, sehr zäh laufen. So rief ich die Facebook-Gruppe "Der Knauserer - weniger ist mehr" ins Leben und lud alle Knausererfreunde ein, bereits am Start waren es gleich 100 Personen, bis jetzt nach nur wenigen Wochen sind es bereits 228 Mitglieder. Was aber noch wichtiger ist: viele haben die Gruppe als ernsthafte Diskussionsplattform für sich entdeckt. Im Gegensatz zu Forums- diskussionen sind Facebookdiskussionen eher von kurzen spritzigen, oft auch witzigen Einwürfen gekennzeichnet, aber wenn das richtige Thema zur richtigen Zeit eingestellt wird, entwickelt sich eine öffentliche Diskussion, die fast an einen Chat erinnert. Für mich eine neue sehr spannende Art der Informationsfindung. Auch liegen die Themen der Facebookler etwas anders als die im Forum. Wer bisher nur Knauserer gelesen hat, den lade ich hiermit ausdrück- lich ein, sich aktiv an Diskussionen zu beteiligen. Jede Ansicht be- reichert die Gruppe. Wer profunde Diskussionen zu einem THema liebt, den verweise ich auf das Forum: www.einfach-leben.freeky.at Für schnelle Diskussionen zu Knausererthemen steht die Facebookgruppe http://www.facebook.com/home.php?sk=group_188928707813508 zur Verfügung: Hier jetzt meine Erkenntnishighlichts aus den bisherigen Facebook- diskussionen: a) ROHKOSTREZEPTE Alysiana postete einen BLAUKRAUTSALAT .also Blaukraut (Rotkohl) ganz fein schneiden, möglichst nicht mehr wie 1mm breit, wenn er zu grob geschnitten wird schmeckt er anders. Etwas salzen und ein bischen ziehen lassen, derweil eine Zwiebel ganz fein schneiden und etwas Pfeffer beigeben. Zum Schluß saure Sahne untermischen. Der fertige Salat sieht dann aus wie eine Heidelbeer- nachspeise aus und sorgt regelmäßig für ein erstauntes Geschmackser- lebnis, wenn du ihn bei einer Feier zum kalten Buffet stellst. Wolfgangs SCHNELLSAUERKRAUT Sauerkraut! Geht ganz leicht: 1,5 kg frisches Weißkraut fein schneiden, in einen Steinguttopf füllen, etwas geraspelte Möhre dazu und etwas Kümmel. Noch 2-3 Lorbeerblätter und 10 Wacholderbeeren, alles gut vermischen. 1,5 l Wasser aufkochen und darin 20 g Salz auflösen. Das Kraut damit überbrühen, mit einem beschwerten Teller abdecken. Das Kraut sollte komplett mit Flüssigkeit bedeckt sein. Nach einer Woche ist das Kraut fertig. b) Diskussion Notfallvorräte: Udos Kardentinktur Kardentinktur: Wurzel der Wilden Karde ausgraben, waschen, raspeln und in Alkohol einlegen. Nach 6 Wochen fertig :-) Kardentinktur ist mehr oder weniger ein "Allheilmittel", vorallem aber gut bei Zeckenbiss/Borreliosegefahr. Entgiftet aber wohl auch recht gut. Thomas und sein PYROLYSEKOCHER Mit einem Pyrolysekocher kochst Du mit Holz, ohne das Holz zu verbrennen. Funktioniert wie früher die Autos mit Holzvergaser. Am Ende bleibt Holzkohle übrig. Hier ist die Bauanleitung (Achtung simpel!!!) Eine Konservendose 400 ml - eine Dose 800ml; die kleine dose wird mit einem 120er Nagel 0,5 cm unter dem oberen Rand ca. alle 1,5cm gelocht und 1cm über dem Boden werden ringsherum ein nun den Umfang der Kleinen Dose auf dem Boden der Großen mittig anzeichnen und mit der Stichsäge und Metallblatt so aussägen, daß das Loch etwas kleiner ist als der Durchmesser der kleinen Dose. Die kleine Dose mit kleinem Reisig oder ähnlichem bis 2 cm unter dem Rand füllen und auf eine erhöhte Unterlage (Stein oder 30iger Mutter) stellen. Die große Dose drüberstülpen. Die Kleine muß so hoch stehen, daß die Große wie eine Glocke daraf hängt, unten muß Luft eintreten können. Durch das Loch oben kann das Ganze jetzt angezündet werden. In der Größe brannte der Kocher etwa 10 min, was für einen Liter Teewasser reicht. Nach zwei Durchgängen hatte ich eine Tasse Kohle. Das nächste Projekt wird sicher Größer. Quelle: Facebookgruppe "Selbstversorgung mit Permakultur" https://www.facebook.com/home.php?sk=group_166980306668244&view=doc&id=197514700281471 c) Michi hat Zahlschmerzen Da kam ein wundervoller Link von Klaus: http://www.paradisenow.net/heilung.html Salz als Heilmittel - unbedingt lesen! Weiters schreibt Klaus: Salz ist für mich zur Universalmedizin geworden. Zahnschmerzen wegspülen, Halsschmerzen gurgeln, beginnender Schnupfen spülen. Sehr interessant (wenn Ihr mal Zeit habt) http://www.youtube.com/watch?v=ZBtDG4O-XqY - Vortrag Wasser & Salz d) Diskussion Helena Norberg-Hodge Brent-Yves hat einen wundervollen Youtube-Film zu Frau Norber-Hodge reingepostet: http://www.youtube.com/watch?v=s3CedS7rCZ0&feature=related Ein Filmbericht von Helena Norberg Hodge, die anhand des Lebens der einfachen Menschen in Ladakh/Tibet zeigt, wie es möglich ist mit wenig und in Gemeinschaft zufrieden zu existieren ... e) Was ist Baumspinat? Thomas kennt ihn: Kenn ich und hab ich im Garten "Chenopodium Giganteum" oder "Margenta spreen". Ist verwandt mit der Melde und sieht auch so ähnlich aus, wird aber 2-3m hoch. Hier ist ein Bild vom Baumspinat letzten Herbst unter unserem Quittenbaum: http://gartentagebuch.blog.de/2010/09/06/gartenarbeit-fruehherbst-9320781/ Hier noch ein Bild vom letzten Frühjahr. Es ist jetzt schon etwas spät zum Aussäen. Habe leider keine Samen mehr zum Verschicken, ist alles im Garten verstreut. Wer ihn haben möchte, kann im Herbst von mir Samen bekommen, davon bildet er immer reichlich. http://gartentagebuch.blog.de/2010/04/16/magenta-spreen-chenopodium-giganteum-8382397/ und ein ganz schöner Hinweis von Brent-Yves ich mochte schon als Kind keinen Spinat, ... auch nicht als Börek, heute etc. kann aber die Blätter vom Kohlrabi empfehlen die sind sogar noch nährstoffreicher und schmackhafter (auch roh) als die Wurzel selber, .. ----------------------------------------------------------------------- * Was ist knausern? - ein heiter nachdenklicher Kommentar von Mondperle Immer wieder schlagen mir - natürlich sehr wohlmeinende - Leser vor den Knauserer umzubenennen. Hier der wohl charmanteste Beitrag übermittelt von Mondperle, den ich gerne bringe: Ich bin leider nicht von Anfang an, von der ersten Stunde bei den Knauserern. Ich finde, die Inhalte und auch das große Ziel gesundes Essen, gesunde Nährboden, gesunde Mitmenschen auf dem ganzen Globus, ausgeglichene Löhne und Menschenrechte, Tierschutz und Umwelt- schutz braucht einen anderen Namen! Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich es nicht war, der die Knauserer aufgezogen und immer wieder spannend und sehr nützliches Wissen präsentiert hat. Ich sitze nur am Ende der Kette und lese die Newsletter. Knauserer verbinde ich: an Ecken sparen, die eigentlich nicht notwendig ist. Meine Assoziation mit Knausern ist, im Wohlstand so asketisch wie möglich leben und auch dafür, für mehr Geld, oder Vorrat, zur Seite legen aber das Leben nicht in vollen Zügen zu genießen. Was als Sparen, Tauschen und Recycling anfing, ist zu viel mehr geworden, es ist gewachsen, ausgewachsen aus den kleinen Schuhen. Jetzt geht es an die große Wurst: totale Umkrempeln des Lebens, neue soziale Netze, den Großkonzernen trotzen, Energiefragen auf sehr hohem Niveau diskutieren, immer der kritische Konsument sein, niemals aufgeben, die Psychologie der Verkäufer im Visier haben, jegliche Skandale nicht einfach wegschieben auf "betrifft mich nicht" Knausern in Deutschland und Europa würde ich umbenennen... puh...jetzt ist es raus. hmmmm Vorschläge: so schnell mal aus dem Stehgreif, auch Mindmapping genannt: angemessen leben lebe - ausgeglichen ! vivalavita Freude am Leben Genieße gesund ausgeglichen erfolgreich Ich schau mich mal bei den Werbepsychologen um, wie die das machen ;) Es gibt sicher viele die Sagen KNAUSERER hat sich als Marke etabliert wieso wechseln. (Anm. d. Red.: das sage ich) Mein Urteil wäre: Die Inhalte haben sich gewaltig erweitert vertieft und lebt auf hohem Niveau. Wie wäre es denn mit folgenden Slogans: Genüsslich Knausern - ein Homepage für deine Zukunft!!! Die Zukunft fängt heute an, knausere jetzt! Leben ist geschenkt, deine Gegenwart bei Knauserern gesichert! Traumhafte Knauserer - werde gleich Überrascht Knauserer - demokratisch sozial verantwortungsvoll (Oder ist Michi ein Diktator?) Besser Knauserer - deine Zukunft Knausere und lebe mehr Knauserer leben glücklicher Knauserer - früh anfangen und länger genießen Knausern - jetzt schon nutzen Knausern - es entgeht dir nichts --------- Mir hat das Mail gefallen. Und wie sie richtig erkannt hat, Michi ist ein Diktator (merkt man das auch über's Internet??). Der Knauserer bleibt mal so wie er ist - der Grund ist ein ganz banaler - ich habe keine Zeit großartig zu renovieren, mit einem neuen Namen ein völlig neues Marketing aufzuziehen. Also bleiben wir hier in unserer äußerlich verstaubten Bude und lassen weiterhin themenmäßig im Newsletter, im Lexikon, im Forum und auf Facebook den Bär steppen. Euer Diktator 8-)) ----------------------------------------------------------------------- * Neueste Ideen zum Konservieren - Teil 2 Nocheinmal neue Ideen aus englischen Landen: PICCALILI 250 g grüne Bohnen, 250 g Blumenkohl in Röschen zer- teilt, 300 g Möhren in Scheiben, 250 g Stachelbeeren, 250 g Honigmelone gewürfelt, 200 g kernlose Trauben, 125 g Salz, 400 g gelbe Senfkörner, 1 l Gewürzessig, 1 EL gemahlene Kurkuma Gemüse und Obst mit kaltem Wasser bedecken. 100 g Salz darin auflösen. Beschweren und 24 Stunden ziehen lassen. Am nächsten Tag die Senfkörner grob mahlen. Das Gemüse und Obst abgießen, unter Wasser abspülen. Die Senfkörner untermischen. Den Gewürzessig mit Kurkuma und dem restlichen Salz zum Kochen bringen und 10 Minuten sprudelnd kochen lassen. Den Essig über Obst und Gemüse gießen, gut vermischen. In saubere Gläser füllen und verschließen. CHOW CHOW 250 g kleine Gurken, 1 Blumenkohl, 250 g grüne Tomaten 300 g Möhren in Stiften, 250 g Prinzeßbohnen, 300 g Perl- zwiebeln, 4 rote Paprikaschoten, 1 kleiner Stangensellerie, 100 g Salz. Senfsauce: 100 g Vollkornmehl, 75 g Senfpulver, 1 1/2 EL Selleriesamen, 1 1/2 EL gemahlene Kurkuma, 1 EL Salz 1 1/4 l Apfelessig, 300 g weicher hellbrauner oder weißer Zucker Alles Gemüse in einer großen Glasschüssel mit kaltem Wasser bedecken. Das Salz unter Rühren darin auflösen. Beschweren und über Nacht ziehen lassen. Am nächsten Tag alles gut abtropfen lassen und 2 Minuten blanchieren.Für die Senfsauce das Mehl mit Senfpulver, Selleriesamen, Kurkuma und Salz vermischen. Nach und nach 1/4 l Essig zugießen und zu einer Paste verrühren. Den restlichen Essig und den Zucker im Einkochtopf zum Kochen bringen. Nach und nach die Senfpaste ein- rühren. Das Gemüse beigeben, nocheinmal aufkochen lassen. Das Chow-chow in die heißen Gläser füllen und verschließen. 2 Wochen durchziehen lassen. ZITRONENEIERCREME Schale und Saft von 6 Zitronen, 400 g Einmachzucker, 150 g weiche Butter, 5 Eier, verquirlt Die Schale und den Zitronensaft mit dem Zucker in einem Topf behutsam erhitzen; den Zucker unter Rühren auf- lösen. Die Butter darin schmelzen. Die Mischung in eine Wasserbadschüssel füllen. Die Eier durch ein Sieb zu- grién und 25 - 40 minuten bei sehr schwacher Hitze weiter- rühren, bis die Creme so dick geworden ist, dass sie einen Löffelrücken überzieht. Sie darf nicht kochen, sonst gerinnt sie. In warme Gläser Füllen und verschließen, kalt stellen. LABNA 2 l griechischer Joghurt, 75 ml natives Olivenöl, abgerie- bener Saft und Schale einer Zitrone, 3 EL Minze, 1 EL Thymian, 1 EL Salz, Olivenöl für das Glas Den Joghurt mit dem Öl, der Zitronenschale und dem Saft, den Kräutern und dem Salz in einer großen Schüssel gründlich durchschlagen. Eine große Schüssel mit Mull auskleiden, die Joghurtmasse hineingießen. Das Tuch über die Schüssel hängen. 2 - 3 Tage an einem kühlen Ort abtropfen lassen. Die gut abgetropfte masse kalt stellen, bis sie fest ist und sich formen lässt. 4 cm große Bällchen formen. Die Frischkäsebällchen nochmal kühlen und dann in ein sterilisiertes Glas schichten. Mit Olivenöl bedecken. Das Glas mehrmals sacht auf die Arbeitsfläche klopfen, damit die Lutbläschen entweichen. Mehr zur Käseherstellung das nächste Mal in der 6m2- Sennerei ----------------------------------------------------------------------- * Mit kleinen Tipps viel Sparen: BIOBLATTLAUSMITTEL FÜR ROSEN 250 ml Brennesseljauche (nur kurz gegärt), dazu 15 Tropfen Teebaumöl, 15 Tropfen Lavendelöl, 5 Tropfen Thymianöl Duftet herrlich, die weißen Freunde auf den Rosen sind nach 1 Tag ausgezogen. RINGELBLUMENSALBE ganz einfach 500 g Melkfett, 2 gehäufte Doppelhände Ringelblumen Das Melkfett wird so erhitzt, als ob man ein Schnitzel braten wollte. In dieses heiße Fett gibt man die kleingeschnittenen Ringelblumenblüten (eventuell auch Blätter, wenn man nicht genug Blüten hat). Man läßt das Fett aufschäumen (deshalb einen hohen Topf verwenden!) und zieht es dann vom Herd. Zugedeckt läßt man alles einen Tag stehen. Am nächsten Tag erwärmt man das Fett leicht und filtert es durch ein Leinentuch in vorbereitete saubere Cremetigel. Quelle: http://www.hexenrezepte.de Noch was von der schönen Seite hexenrezepte.de, weil es gerade Zeit ist: JOHANNISKRAUTÖL Das Johanniskrautöl ist das Hexenmittel schlechthin. Hexen schneiden das blühende Kraut mitsamt dem Stiel in der Johannis- nacht (24. Juni). Die vorsichtig abgezupften Blüten gibt man in eine Flasche mit breiter Öffnung und gibt die dreifache Menge Olivenöl darüber. Gut verschlossen wird die Flasche für ca. 7 Wochen an einen warmen und sonnigen Platz gestellt. Alle 2 - 3 Tage sollte die Flasche vorsichtig geschüttelt werden. Langsam färbt sich das Öl dann rot. Sobald der Mazerationsprozess abgeschlossen ist, gießt man den Inhalt durch ein dünnes Leinentuch und presst die Pflanzen gut aus. Das fertige Johanniskrautöl wird in dunkle Flaschen gefüllt und dunkel aufbewahrt. Seine Heilkraft hält bis zu 2 Jahre an. ----------------------------------------------------------------------- * Aktuelles für Tiroler Permakultur-Stammtisch http://www.permakulturtirol.at/permakulturtirol-stammtisch/ Immer am letzten Montag im Monat im Haus der Begegnung in Innsbruck Veranstaltungen des Vereins Autark werden Autark werden Basiskurs: 17.-19. Juni Autark-werden Intensivkurs: 18.-23. Juni Vortrag Notfallvorsorge/Bevorratung: 15.6. ab 19:30 in Elmau (genauere Daten bei der dortigen Erwachsenenschule) Lehrgang Sensenmähen und Dengeln. Sa 18.6. 7:00 - 16:00 Uhr, Experimentalgrundstück Andreas Kreutner Vortragender ist Erwin Zachl, reg. Sensenlehrer und dipl. Permakulturgestalter Kosten: Mähen am Vormittag 45,00, Dengeln am Nachmittag 45,00 beide Kurse zusammen: 80:00 Sensen werden bereitgestellt, eigene können mitgebracht werden Anmeldung unter: 0650/7136200 oder andreaskreutner@yahoo.de Tauschringtreffen Tirol alle Termine übersichtlich hier: http://www.talentenetztirol.net/ Urkorn Tirol: trifft sich jeden ersten Montag im Monat um 19:30 Uhr beim Dorfwirt in Wiesing - hier treffen sich enthusiastische Gärnter, die den Erhalt alter Sorten pflegen und gleichzeitig die Idee der Arche Noah durch eigenes Saatgut unterstützen. Der Stammtisch ist offen und jeder Neuzugang willkommen. ----------------------------------------------------------------------- Reaktion zu Knauserer 05/2011: Leserbrief von Jörg zum Thema: * Die EU und die Heilpflanzen, ein Geistesblitz und Gartensolidarität www.Avaaz.org ist eine Organisation, die gegen derartige Machen- schaften und anderen wirtschaftlichen sowie politischen Unsinnigkeiten auf der ganzen Welt zu bekämpfen versucht und immer wieder mit Unterschriftenaktionen Beführworter sammelt, um gegen solche Be- stimmungen auch offiziell vorgehen zu können. Zum Thema Verbot von Naturheilpflanzen gab es eine Unterschriftenaktion, wobei, wie meist, 1 Million Unterschriften gesammelt werden müssen, um einen Wider- spruch bei der zuständigen Behörde einzubringen. Wenn du schnell bist, kannst du noch dagegen Unterschreiben. Noch 1 Tag ist es möglich, wonach das Votum eingebracht werden muss. Avaaz organisiert im übrigen immer wieder gegen solcherart Unsinnig- keiten Aktionen. Eine Eintragung in den Newsletter lohnt. ----------------------------------------------------------------------- Für den Knauserer 07/2011 sind folgende Themen geplant. Ich werde diese Themen im Diskussionsforum auch zur Diskussion stellen. E-Mails mit euren Tipps und Meinungen sind aber auch herzlich willkommen. * Ich hab da einiges auf Lager - über sinnvolle Bevorratung - Teil 2 * Vorstellen einer Initiative * Einblicke in die industr. Landwirtschaft - Statistiken und nackte Zahlen * Neueste Erkenntnisse aus der 6 m2-Sennerei * Transitiontowns - Anleitung zum Nachmachen * Mit kleinen Tipps viel sparen Forum: http://www.derknauserer.at E-Mail: mailto: info@derknauserer.at ----------------------------------------------------------------------- Impressum: Der Knauserer ist ein kostenloses E-Zine, das ca. 12mal jaehrlich erscheint. Herausgeber: Michaela Brötz, info@derknauserer.at - www.derknauserer.at