============================================================== DER KNAUSERER die 1. Online-Zeitung für Sparsame ============================================================== Ausgabe 03/2014 Knauserer-Homepage: http://www.derknauserer.at Link: http://www.derknauserer.at/kn/knauserer%2003_2014.txt ----------------------------------------------------------------------- Inhaltsverzeichnis: * Repair Café Tirol - jetzt geht es los! Das wohl beste Team, das man sich wünschen kann und Ein Aufruf an aktive Tiroler * Heute wollen wir Probleme lösen, die finanziellen jedenfalls * DIE GIVEBOX - eine Idee zum Nachmachen - von Karsten * Sparsame und technische Gimmicks vom Fux - mehr Spaß mit dem Knauserer * REAKTIONEN ZUM MINIMALISMUS - ein Thema regt auf * Mit kleinen Tipps viel sparen ----------------------------------------------------------------------- * Repair Café Tirol - jetzt geht es los! Das wohl beste Team, das man sich wünschen kann und Ein Aufruf an aktive Tiroler Wahrscheinlich hab ich jeden in meinem Umfeld verrückt gemacht aber einmal schreib ich es noch rein: am 8.3. findet in Pill das erste Tiroler Repair Café statt (zeitgleich mit einem kleinen Café in Steinach am Brenner). Alle Details entnehmt ihr bitte: http://www.derknauserer.at/repaircafe.html Im letzten Monat ist irre viel passiert, den Knauserer konnte ich nur Dank vieler Wortspenden von außen fertigstellen (DANKE AN ALL DIE EDLEN SPENDER) - es sei nur so viel gesagt, das Land Tirol fördert die Idee kräftig und wir haben etwas Spielgeld, um im Herbst mit Repair Cafés im ganzen Land loszulegen. Gleichzeitig werkeln wir an einem Österreich- Netzwerk für Repair Cafés. Die Idee geht ab wie Schmidts Katze. ABER ... Nach so viel Marketing und Netzwerken, und Materiallisten und Sponsoren und Förderungen und Farbschemen und Design, setz ich mich jetzt zurück und mache das was jetzt wichtig ist FÜR MICH. Ich möchte, das was an dem Projekt Repair Café zentral ist, auch wieder zurück in den Mittelpunkt bringen: die Menschen. Die Menschen, die kommen, um ihre Dinge reparieren zu lassen, die kenne ich noch nicht. Aber meine Hauptakteure, die kenne ich schon ein bisschen und die müssen jetzt mal aufs Podest, denn die haben etwas, was so viele andere nicht mehr haben: Idealismus und auch noch die Kraft und den Mut, diesen Idealismus zu leben: "Schuld" an der ganzen Sache ist die ROSWITHA - mein ewig sprudelnder Quell an Kreativität, die Anfang 2013 eine Art Nähstube anregte. Das war dieser notwendige Grundstein für mich, aus einer Idee mehr zu machen und im Knauserer nach weiteren "Experten" zu suchen. Wenn man ja schon einen Experten hat, .... Roswitha unterstützt mich zum einen bei der Erwachsenenschule mit hoch- engagierten Malkursen zum Thema "Farbe ist Leben, Leben ist Farbe", bei denen sie einigen Dorfbewohnern Bilder entlockt hat, die mich staunend gemacht haben. Der nächste Malkurs findet sicher wieder im Herbst statt. Im Frühjahr wird sie zwischen den Repair Cafés mal schnell in Hawaii eine Huna-Ausbildung machen und sich damit einen Lebenstraum erfüllen. Die Ausbildung soll Grundlage für weitere inspirierende Veranstaltungen werden. Meine Lieblingsidee von Roswitha in den letzten Jahren war die Galerie on Tour, die ich im Knauserer 06/2012 vorgestellt habe: http://www.derknauserer.at/kn/knauserer%2006_2012.txt (Artikel 2012 - was mich empört ... und eine kreative Lösung) Ich machte mich also auf die Suche nach Experten und als Mitglied des Tauschrings hatte ich schnell jemanden gefunden, den ich unbedingt anreden wollte: den ROLAND, der im Talentenetzwerk mit einer ganzen Stange an Angeboten vertreten ist, wo er sein Wissen über Solartechnik, Energie, Heizungsoptimierung, Spritsparen an Tauschwillige anbietet. Er unterhält auch eine Homepage: http://www.weltbuerger.at/1.html hält Vorträge (für Herbst ist schon einer in Pill geplant) und und und. Schaut auch einfach selber mal auf Rolands Homepage nach, vielleicht hält er auch für euch ein interessantes Angebot bereit. Und lange musste ich den Roland auch nicht bitten, beim Café teilzunehmen... Als ich dann im Knauserer einen Aufruf startete, meldeten sich über- raschend schnell Freiwillige. Der erste war der ALOIS. Der Alois müsste - wenn der Knauserer Oskars vergäbe - sicher einen bekommen. Er hat geschafft, was wenige schaffen ... sein Leben umzukrempeln. Von konsumorientiert auf einfach: "Mein Konsumverhalten hat sich wie man so schön sagt um 360 Grad gewendet, und habe einen weg eingeschlagen der nicht mehr zu erkennen ist." Er hat vor drei Jahrem so dem Konsumwahn (O-Ton) abgeschworen. Er arbeitet jetzt nur noch 30 Stunden, um sich mehr um sich und seine Familie kümmern zu können. Und auch um an Projekten teilnehmen zu können, die ihn interessieren. Und wenn man die Mails vom Alois liest, die zwar immer prompt aber dafür immer hilfreich und mit entspanntem Inhalt sind, dann glaubt man ihn un- besehen, dass der Weg, den er eingeschlagen hat, ein guter ist. Und pünktlich zum Knauserer lässt er jetzt auch seinen Blog online gehen: http://newsundnachrichten.blogspot.co.at/ News und Nachrichten 2.0 (News und Nachrichten ohne Mainstream) Und gleich drauf meldete sich PHILIPP - passionierter Bastler aus dem Oberland, dessen Umtriebigkeit weitere Begeisterte angeregt hat. Im Prinzip gibt es über Philipp nicht viel zu sagen: weiß alles, kann alles und kennt jeden. Ein absoluter Glücksfall. So fällt ihn sein Umfeld auch die Gründung des ersten Repair Cafés im Oberland - am 17.5. in Inzing und 2 weitere Expertinnen für mein Café (aber zu ihnen später). Warum er persönlich mitmacht: "Ich freue mich einfach etwas bewegen zu können. Ein wenig gegen den Strom zu schwimmen und das nicht ALLEINE!" Und Philipp brachte auch TANIA und LISI mit an Bord. Beide betreiben umtriebig und rührig die Praxis Erdreich in Zirl http://www.erdreich.cc/ eine Praxisgemeinschaft für Osteopathie, Physiotherapie, Logopädie, Kreativitätstraining, Kinesiologie sowie Lebens- und Sozialberatung Im Zuge dieser Praxis bieten sie auch ein schönes Veranstaltungs- programm an: http://www.erdreich.cc/lehrreich/wirksames-tun Veranstaltungen im März: 7. März - Mal-& Bastelkreis wir helfen am 8. März im repairCafe 14. März - Baby Osteopathie 28. März - Kinder Kinesiologie "(Vor-)Lesekreis" und am 1. April gibt es dann die Hui-Pfui-Aktion mit einem Kochabend zum Restlkochen mit mir in der Bibliothek Zirl (und natürlich dem Kinderspielnachmittag mit Thomas - mehr dazu auf der HP) Die LISI klemmt sich für uns hinter die Nähmaschine und TANIA wagt ein kleines Experiment - eine kleine Textwerkstatt (sich beim Experten bei schwierigen Formulierungen - Liebesbrief? Schreiben an Ämter) Fehlen nur noch meine Allrounder, die ich "zwangsverpflichtet" habe. Ohne die beiden hätte ich das einfach nicht gemacht - zwei Szenefixgrößen. Da wäre zum einen der ECKHARD - die rechte Hand bei autark-werden.at und talentenetzwerk.at. Für autark-werden.at setze ich mich seit Jahren ein, da es ein Kleinod für Selbstversorger, Selbermacher, angehende Kräuter- kundige, Umsteiger, Lernwillige, Freigeister ist ... so eine Einrichtung muss man sonst suchen. Ich habe es vor der Haustür: die open-air-Experimentier- werkstatt auf der grünen Wiese zu neuem Wissen. Autark-werden ist ein unbezahlbarer Impulsgeber, dessen Kurse ich manchmal unterstützen darf und manchmal auch selber daran teilnehme. Im März gibt es ein Essigseminar, Guerilla Brewing, einen Basiskurs in Autarkwerden und einen Basiskurs sogar in Amstetten!! Ausreden über "zu weit weg" gelten also fortan für Ostösterreicher nicht mehr. Und last but definitely not least - der STEPHAN. Er betreibt den Verein Lebenskunstwerk in Innsbruck (und ist auch selber eins). Er betreibt eine lebhafte Facebookseite: https://www.facebook.com/LebensKunstWerk Der Verein macht immer wieder interessante Veranstaltungen, über die ich gerne berichte. Und irgendwann sollte die Gründung eines kleinen Ökodorfes in Tirol auch gelingen. http://www.autark-werden.at/oekodorf.0.html Wer einen Hof zur Pacht kennt oder gar ein günstiges Anwesen kennt oder teilen möchte, der ist in Tirol beim Steve in richtigen Händen. Und ab Herbst ist er sicher das Herzstück des Repair Cafés in Inns- bruck. Neben dem Expertenteam helfen noch die Susanne - die neue Leiterin der Bibliothek in Terfens, die nicht nur kräftig in der Bibliothek mit einer Lesekiste wirbt sondern auch den Bücher-/Infotisch mit ihrem Team betreut und bei der Organisation mit Tat zur Seite steht. Und natürlich noch die Sabine, die Leiterin der Erwachsenenschule Weer und Umgebung (alle weiteren Leitungen, die die Sabine übernommen hat und deren gute Seele sie ist, kann ich aus Platzgründen gar nicht an- führen), die das Café betreuen wird. All den anderen (Margarete und Julia vom Bildungsforum, die fleißig layouten und Sponsoren anziehen und auch abwimmeln, der Anne, die mir einen lässigen Termin im PORG Volders vor der Ökoklasse verschafft hat, der Bikerei, die wohl im Mai mithelfen wird, der Anni und dem Peter, die in Steinach und Inzing ein Café gegründet haben, der Sylvia, die als Werbe- fachfrau aus dem Kleinprojekt ein tirolweites Großprojekt werbetech- nisch aufziehen muss, jener Dame (das Repair Café ist sehr weiblich), die uns eine schöne Förderung vom Land zukommen hat lassen, der guten Ursula, die uns alle Türen ihrer Schule öffnen wird, dem Neitsch Hias, der gerade alle Repair-Cafés in Österreich vernetzt, Frau Dr. Hohenwarter vom Repair Café Salzburg für den Hinweis auf juristische Spitzfindigkeiten, dem Repair Café in Graz für eine lange Liste an Hinweisen usw. usw.) bleibt nur noch zu danken. Es steckt nicht nur 1 Kopf dahinter sondern eben bereits viele. Und ein Dank an die drei Kurzentschlossenen, die uns noch bei der Elektrik aushelfen!! Ich finde, das Team ist einfach nur cool und die Veranstaltung schon vor der Durchführung ein Erfolg (für mich). Und jeder der nun Lust bekommen hat, mitzumachen -->mau(at)gmx.at ----------------------------------------------------------------------- * Heute wollen wir Probleme lösen, die finanziellen jedenfalls Kennen Sie den Unterschied zwischen "sparen" und "sparsam sein"? Büntings Deutsches Wörterbuch erklärt Sparen so: "Geld auf die Bank bringen", "Nur wer spart, wird einmal etwas haben, besitzen", "In Zeiten, in denen man Gewinn macht, sollte man daran denken, Geld zurückzulegen, um wirtschaftlich schwere Zeiten überbrücken zu können." Sparsam sein, jedoch bedeutet "nichts zu verschwenden". Oder nicht über seine Verhältnisse zu leben. Sparsamkeit ist also relativ. Verbessere ich meine Verhältnisse, bin ich immer noch sparsam, wenn ich mir mehr leiste als zuvor. Doch wie verbessern? Wer sich täglich darum sorgen muß, wovon er am nächsten Tag leben kann, hat keine Zeit, seine Zukunft zu planen und sein Leben zu ändern und zu bessern. Darum hält man die Armen arm, damit sie nicht zur Konkurrenz für die Reichen werden. Denn alles im Leben kostet Geld. Zwar ist der Tod umsonst, aber einen Toten kann man nicht einfach in der Gegend rumliegen lassen. Ihn oder sie unter die Erde zu bringen, die Asche übers Meer zu verstreuen oder daraus einen Diamanten pressen zu lassen, das geht richtig ins Geld. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich, reimte schon Erich Kästner. Daraus folgt, wenn ein Mensch seine Verhältnisse verbessern will, muß er seine Lebensweise verändern. Etwas tun, was möglicherweise andere Menschen zum Kopfschütteln veranlaßt. Noah tat es und entging damit dem gleichen Schicksal, das seine damaligen Mitmenschen ereilte, die von ihrer unsäglichen Lebensweise nicht ablassen wollten. Und er tat es rechtzeitig. Noah hat die Arche bekanntlich schon gebaut, bevor es angefangen hat zu regnen. Wozu jetzt diese umständliche Einleitung? Nun ich will Ihr Denken ablenken von der Handlungsweise, wie man im allgemeinen im Internet zu mehr Geld kommen soll und es doch nicht erreicht, weil man am Ende meist ärmer ist zuvor. Denn weil man nicht sparsam war, sondern sein Geld für unsinnige "Reichtumsprogramme" zum Fenster rausgeworfen hat, muß man nun bei allem vorn und hinten sparen. Man verbessert seine Verhältnisse nur durch eigene Kreativität, nicht durch Nachäffen. Und das Internet bietet jede Gelegenheit dazu. Machen wir's halt mal so, wie es die Amis machen. Was Sie dazu brauchen, haben Sie wohl ohnehin. Den Rechner, da sitzen Sie davor. Eine Webcam - haben die meisten auch. Eine Digitalkamera - wer wird heute noch mit der legendären "Box" fotografieren? Biggi hatte einen guten Tag heute und tolle Beute gemacht. Prallvoll waren ihre Einkaufstüten, die sie bei H&M, bei New Yorker, Pimkies, Zara und Primark füllte. Und alles soooo billig. Jackie schreit vor Glück: Zalando hat geliefert. Und so breiten die beiden Gören ihre Schätze auf dem Boden ihres Zimmers aus oder halten sie hoch. Diese Verschwenderinnen! Wo haben die nur das Geld her? Männern aus der Tasche gezogen? Auf den Strich gegangen? Alles Unsinn. Wenn die Beiden ihre Klamotten hochhalten, halten sie diese vor eine Webcam. Denn sie produzieren gerade ein Haul-Video. Sowohl das Wort als auch die Kulturtechnik kommen aus den USA. Von Haul, der Fang, die Ausbeute. Und die wird jetzt vorgeführt. Das reicht. Danach auf Youtube hochgeladen. Youtube stellt noch ein Werbevideo davor und eins dahinter. Jeder Klick darauf bringt unseren Gören Geld. Wenige Cent nur, doch da viele darauf klicken, wird es eben viel Geld. Die zwei Cleveren sind nämlich keine Verschwenderinnen. Sie leben auch nicht über ihre Verhältnisse. Sie leben einfach ihre Verhältnisse. Wenn Sie jetzt die Nase rümpfen, sollten Sie nachschauen, ob Ihr Gehirn eingeschaltet ist. Zeigen Sie auf Youtube doch ihr eigenes Design, führen Sie selbstgenähte Kleider, selbstgestrickte Pullover vor, retten Sie per Doku aussterbende Handwerke vor dem Vergessen, präsentieren Ihre haushälterischen Fähigkeiten, wie man ein Spannbettlaken sauber faltet und nicht verwurschtelt, machen Sarah Wiener und Johann Lafer Konkurrenz und führen Ihre Kochkünste vor. Schauen Sie nach bei Youtube - was andere bereits gekonnt haben, das können Sie doch auch. Und Google, die Mutter von Youtube, wird Sie mit Euronen belohnen. Wenn der Piller Viergesang tieftraurig und mit irrem Grant im Gesicht am Tisch, mit der Zither drauf, sitzt und "Die Tiroler san lustig" intoniert, dann wird das nicht nur der Hit im Netz, über den sich die Vier und die ganze Nation kringeln vor Lachen. Sondern genauso lacht der Geldbeutel. Leben wir über unsere Verhältnisse? I wo, wir haben unsere Verhältnisse ganz einfach verbessert. Wann haben Sie zuletzt einmal kreativ fotografiert? Nicht nur so einfach geknipst sondern gute Fotos, aussagekräftige Fotos geschossen. Wie Ihr Fiffi Handstand auf den Vorderpfoten gemacht und in die Luft pepinkelt hat? Hochladen auf Fotolia oder iStock. Hier sind die Adressen: http://de.fotolia.com und http://deutsch.istockphoto.com. Und jedes Medium, das Ihre Fotos veröffentlicht, zahlt Ihnen Geld dafür. Hobbies machen nicht nur Freude, sie können auch sehr einträglich sein. Und das Schöne dabei: Sie müssen noch nicht einmal zusätzlich für Ihr Zusatzmoos malochen. Das Hantieren mit der Kamera ist nicht so Ihr Metier, aber literarisch wären Sie gern erfolgreich, nur die uneinsichtigen Verlage senden Ihre Manuskripte immer wieder retour. Verlagen, die zuerst die Druckkosten von Ihnen verlangen, trauen Sie nicht über den Weg, Books-on-Demand ist Ihnen auch zu umständlich, und es kostet ebenfalls erst einmal. Dann haben wir hier die Lösung, und die findet sich unter Amazon bei Kindle Direct Publishing https://kdp.amazon.com. Ihr Manuskript einfach als eBook hochladen und der Verdienst kann beginnen, 70% der Einnahmen für Sie, der Rest für Jeff Bezos. Was dort gut läuft? Wenn Sie erst spät am Abend heimkommen und stets hören: "Erzähl jetzt bloß keine Märchen.": Fantasy geht immer. Und Ihre schmutzige Fantasie können Sie hier auch loswerden, Sexromane sind gefragt. Ansonsten schauen, was so die anderen Autoren schreiben. Kennen Sie schon Pumpipumpe. Hat nix mit Pipi oder so zu tun. Ist aber eine clevere Idee für alle, denen es ein Greuel ist, wenn Sachen, die man verborgen kann, nur von jeweils einem genutzt werden. Einfach hinmailen, die kostenlosen Aufkleber von Meteor collectif an den Briefkasten kleben, und Sie werden als Aus-Helfer in der Not bekannt. Zwar wollen die Schweizer jetzt die Grenzen verrammeln, weil das Boot angeblich wieder voll ist, aber zum Eigenbrötler will man doch nicht werden: www.pumpipumpe.ch. Was aber sollen Sie tun, wenn Sie ein etwas umfangreicheres Projekt starten wollen, der Banker aber nur hämisch lacht, weil er das Geld der Bank längst verzockt hat und für Sie nichts mehr übrig ist. Kommt da was aus Amerika? Viele Amerikaner haben auch heute noch eine unkomplizierte, praktische Art - das ist ihr Pionier-Erbe. Und wirklich, wenn es die Amis nicht schon gäbe, man müßte sie glatt zeugen. Ihre Lösung für dieses Problem heißt CrowdFunding, Schwarmfinanzierung. Wie das funktioniert können Sie hier lesen: www.der-clevere-Lebenskuenstler.de/top-ich-ag/crowdfunding.html. Mit CrowdFunding wurde zum großen Teil der "Stromberg"-Film, der derzeit in den Kinos läuft, finanziert. Auch ein mir bekannter, regionaler Filmproduzent hat die Postproduktion seiner Doku "Trüffeljagd im Fünf-Seen-Land" so finanziert. Der Berliner Architekt Van Bo Le-Mentzel hat ebenfalls diese Finanzierungsmöglichkeit genutzt, um Karma-Chakhs, den roten Turnschuh aus Stoff von Biobaumwolle, mit Sohle aus Naturkautschuk, alles ohne Plastik, fair produziert, selbstverständlich ohne Kinderarbeit, herstellen zu lassen. 500 Paar als erste Produktionsmenge. Jeder, der sein Projekt unterstützt, zahlt nicht nur 69 Euro für eine gute Idee, er erhält noch etwas dazu: den Sneaker nämlich. Le-Mentzel sagt dazu: "Hier geht es um den nächsten Schritt des CrowdFunding: Crowduction! Ab jetzt bestimmt die Crowd, was und wie produziert wird." Und weiter: "Mein Wunsch wäre, daß der 501. Interessent sagt 'Ey, ich will unbedingt diesen Schuh, aber nicht in Rot, sondern in Grün. Van Bo, machst du die?' Und ich sage: Nein, mach es selbst. Ich zeige dir, wie es geht." So hat sich Le-Mentzel auf die Suche nach Nachahmern gemacht und die Crowdbuilding Academy gegründet. Er will anderen helfen und erklären, wie sie Unterstützer für ihre Projekte gewinnen können. Das funktioniert wie? "Ich brauche zum Gründen keinen Raum, kein Kapital, keine Mitarbeiter. Die Idee reicht. Und die wird von der Crowd weitergetragen." Und so ist es finanziert: http://www.startnext.de/karma-chakhs. Zum Schluß ein Rat. Ein wahres Sprichwort sagt, der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen. Aber Kleinvieh macht auch Mist und viel Kleinvieh macht viel Mist. Wenn das dann der Teufel sieht . . . Halten Sie sich immer an die alte Börsianerregel, die für alles im Leben gilt: "Niemals alle Eier in einen Korb legen." Geht Ihnen der Hauptverdienst mal flöten, bleiben immer noch die vielen anderen. Und Sie werden niemals dumm aus der Wäsche schauen, meint jedenfalls www.der-clevere-Lebenskuenstler.de. ----------------------------------------------------------------------- * DIE GIVEBOX - eine Idee zum Nachmachen - von Karsten Als Reaktion auf den letzten Knauserer kam ein kleines Mail von Karsten mit folgendem Inhalt: Ich möchte gern unsere Idee vorstellen: die "Givebox". Wir haben auf unserer Strasse (ganz ohne die Ämter zu fragen!) eine schrank- ähnliche Box gebaut, in die die Nachbarn immer begeisterter gebrauchte Dinge hineinstellen, und andere diese herausnehmen können. Das Konzept funktioniert hervorragend, niemand geht an der Box vorbei ohne hineinzuschauen. Wer mich kennt, der weiß, solche Angebote braucht man mir nicht zweimal machen - und deshalb WE PROUDLY PRESENT "T H E G I V E B O X" Die Idee ist ganz einfach: wetterfestes Häuschen und eine Anleitung an die Tür. Die Idee ist aus der weltweiten Givebox-Bewegung entstanden, ihr findet sie im Internet und auf facebook z.b. ----------------------------------------------------------------------- * Sparsame und technische Gimmicks vom Fux - mehr Spaß mit dem Knauserer Wer Anleitungen (zB Brauchbares aus dem Knauserer) kostengünstiger als sonst konservieren möchte, für den hat der FUX aus FUXHAVEN eine schöne Anleitung zusammengestellt. Dann hat er uns noch eine Anleitung zum schnelleren Durchsuchen aller Knausererausgaben zusammengeschustert (funktioniert natürlich für andere Dokumente auch) ................................................................... EIGENE BÜCHER DRUCKEN Interessante Anleitungen und kostenfreie Bücher lassen sich mittels eines einfachen Programms perfekt als eigenes Buch drucken: 1. Den"pdfBooklet-pdfShuffler 2.1" von http://pdfbooklet.sourceforge.net/ downloaden 2. Ein PDF seiner Wahl bereit halten 3. Mittels des Programms das PDF reinladen und via "Single Booklet" als Booklet abspeichern (Dann sind pro Seite jeweils Seite 1 & 200, 2 & 199, 3 & 198 etc zusammen) 4. Das neue PDF öffnen (ich habs im Acrobat Reader gemacht aufgrund der vielfältigen Einstellmöglichkeiten) 4. Dokument drucken -> nur gerade Seiten 5. Seiten erneut in den Drucker legen, dass die Rückseiten bedruckt werden 6. Dokument drucken -> nur ungerade Seiten, Seitenreihenfolge umkehren Probiert mit den Einstellungen 4-6 ein bisschen rum. Mit etwas Geschick und Geduld habt ihr so doppelseitig bedruckte Seiten, die als Buch gebunden werden können. Ja, es gibt verschiedene Buchbindmöglichkeiten. Dazu findet man viele Anleitungen im Netz. Ich habe das Buch genommen, aufgefalten, in die Mitte vier Löcher mit dem Akkuschrauber reingebohrt und ne Kordel als Lesezeichen durchgezogen. Das nenn ich "Peterstyle" (danke, Peter für den Tipp!) Macht sich ganz hübsch :-) Warum das knauserig ist? Bei Nachfüll-Druckerpatronen für 4€ im Direktimport aus China (via ebay), Druckerpapier für nen Appel und nen Ei ist es somit sehr günstig für mich, mir meine eigene Fachliteratur zusammen zu schustern. Die meiste kaufbare Fachliteratur beherbergt oft nur wenige Tipps, der Rest ist meist irrelevant. Ich spare den Druck, den Transport, die Lagerung, den Verkauf und meine Abholung des Buches. Ich spare an Platz an unnützer Literatur im Bücherregal. Noch knauseriger wäre natürlich nur die reine ebook-Version. Aber beim Werkeln in der Werkstatt macht sich Papier unheimlich bezahlt *grins* ................................................................... Auf zum nächsten Tipp: KNAUSERERDOKUMENTE DURCHSUCHEN Tipp2: Knauserer-Dokumente nach Inhalt durchsuchen - in Null komma nix Vorarbeit: Sämtliche Der Knauserer Ausgaben als .txt Dateien auf dem PC abspeichern ;-) (geht recht fix mit einem Script) Man braucht: 1. Agent Ransack, welches Text innerhalb von Dateien durchsucht 2. Sämtliche Der Knauserer Ausgaben 3. Einen Suchstring, wie z.B. *.txt deo NOT video NOT Raumdeo NOT ideol NOT Kordeon In meiner heutigen Suche suchte ich nämlich etwas über Deodorant, allerdings ohne die Sucheinträge von "Video", "Raumdeo", "Ideologie" oder "Akkordeon" auszugeben. Funktioniert prima! Er spuckte mir ein paar Dokumente aus den letzten 14 Jahren von Der Knauserer aus, die solche Tipps beinhalteten. ................................................................... Und dann noch ein paar fuxmäßige Tipps abseits vom Computer! Das kam gerade über den Newsletter "Friends of the Earth" aus England: http://www.pinterest.com/wwwfoecouk/recycle-upcycle/ Vielleicht sind da auch ein paar interessante Sachen für dich dabei. Hier zwei neue Tipps, wenn auch etwas "freaky" ;-) Tipp 1: Spülmaschinenreiniger sparen ------------------------------------- Spülmaschinentabs belasten die Umwelt sehr stark. Ich nehme anstatt dessen 1/2 Teelöffel Natron (zum Beispiel "Kaiser"-Natron) und gebe es in das gleiche Fach wie zuvor die Spülmaschinentabs. In das Fach für "Salz" kann man prima Essigessenz geben. Funktioniert wunderbar! Ein bisschen Vorspülen ("Einmal über den Teller wischen") mit kostenlosem Wasser von Mutter Natur hilft dabei ungemein :-) Der Kurzspülgang ist dabei meist absolut ausreichend. Tipp 2: Arbeitszeit sparen an der Spülmaschine --------------------------------------------- Nach dem Kurzspülgang in der Spülmaschine öffne ich die Front, ziehe beide Schubladen hinaus und lasse sie einfach trocknen. Das Geschirr trocknet mit der Raumluft anstatt mit dem Handtuch nach und ich kann in der Zwischenzeit etwas anderes tun. ----------------------------------------------------------------------- * REAKTIONEN ZUM MINIMALISMUS - ein Thema regt auf Das Thema Minimalismus regt auf (zu Recht wie ich finde). Hier die besten Anregungen/Aufregungen meiner Leser: Christian kritisiert den Minimalismus in seinen Grundfesten: Was sich da so Lifestyle-charmant als "Minimalism" verkauft, entpuppt sich für mich eher zum "Cult of Maximalim". Denn worum geht es da bitte? Der ganze Unterhatungskram, den ich mit mir rumschleppe, ist jetzt immateriell geworden. Und weil ich ihn gar nicht mehr einräumen, schleppen, suchen muss, wird alles eher mehr: ALLE Lieder von Led Zeppelin bis Rihanna habe ich IMMER verfügbar, genauso alle Filme, Bücher und Zilliarden von Schnappschüssen aus meinem Leben. Das ist nicht weniger – es ist MEHR. Und dahinter schreit mich das altbekannte Mantra an: ALLES soll JEDERZEIT und ÜBERALL verfügbar sein. Das hat mit Verzicht und bewusstem Ressourcenumgang nichts zu tun. Dieser Kult bedient unter dem schicken Zeitgeist-Röckchen genau die Reflexe, die unsere Welt auffressen: ALLES IMMER ÜBERALL SOFORT. Von der elitären Grundeinstellung und technischen Infrastruktur, die dafür bereitstehen muss, mal ganz abgesehen. Sigrid schrieb: Mit Minimalismus beschäftige ich mich auch schon lange, und mein Lieblingsminimalist ist: Leo Babauta website: www.zenhabits.net ist alles in Englisch, aber sehr gut verständlich geschrieben... wenn man Leos Weg von Anfang an mitverfolgt ist es total erstaunlich was er alles in seinem Leben verändert hat. Allerdings kam er eher aus der Zen Perspektive als vom Knausern oder der Minimalisten-Ecke. Aber auch hier schön zu sehen dass "Reduzierung" in diesem Fall aufs "Wesentliche", auch immer eine Reduzierung, bzw. Überprüfung von Konsum bedeutet. Leo und seine Familie (Frau und ich glaube 6 Kinder) haben Besitztümer reduziert, kostspielige Freizeitvergnügen durch kostenlose ersetzt, usw. wobei es schon hauptsächlich Leos anliegen ist. Er machte weiter bei Gewohnheiten, die er geändert hat, Schulden die sich mittlerweile in Wohlstand gewandelt haben, Rauchen aufhören, mehr Sport, vegetarische bis hin zu veganer Ernährung und einen Job, der sehr stressig war, wechseln gegen selbstständige Arbeit, die mittlerweile die Familie mehr als genug ernährt. Geschenke wurden überdacht und oft weggelassen, oder ersetzt durch Aktivitäten usw. und so fort, ich bin echt ein großer Fan von Leos Art das eigene Leben unter die Lupe zu nehmen und rauszufinden was das Wesentliche ist und Das dann auch zu tun! Und zu guter letzt gibt er seine Tipps kostenlos an alle Welt weiter, nur wer möchte kann sich ein Buch von ihm zu kaufen. Aber alles was in den Büchern steht findet man auch kostenlos im Archiv seines Blogs, oder man möchte persönlich in einem Online-Programm gecoacht werden, das kostet auch ein bischen was, sind aber sehr faire Preise. Ich habe fast nur im Blog gelesen, und mir schon einige gute Anregungen geholt die mir geholfen haben mein Leben zu verbessern, z.B. beim Loslassen von überflüssigen Dingen, und beim Identifizieren von alten Gewohnheiten die ich ändern möchte oder geändert habe. ----------------------------------------------------------------------- * Mit kleinen Tipps viel sparen SIGRID UND DER KÄSE IM KÜHLSCHRANK: Neulich im Bio-Laden hatte ich genau dieses Gesprächsthema mit der Verkäuferin. Sie hat mir empfohlen den Käse nach Kauf sofort aus der Verpackung zu nehmen, auf einen Teller zu legen und OHNE Folie o.ä. einfach so in den Kühlschrank stellen. Funktioniert nur bei Hartkäse. Ihre Eltern und auch sie selbst machen das schon sehr lange so. Der Käse wird natürlich härter wenn er länger liegt, aber Schimmel ist anscheinend kein Problem mehr. Nur wenn andere stark riechende Sachen oder sehr Feuchtes im Kühlschrank offen gelagert wird kann es problematisch werden. So die Verkäuferin. Habe ich natürlich gleich ausprobiert. Weihkäse kaufe ich meist eh schon in einer Verpackung und die zwei Stücke Hartkäse haben bis zu zwei Wochen gelegen bis sie verspeist waren. Der geschmack blieb einwandfrei, aber hart wurden die Stücke schon. Hat mich persönlich gar nicht gestört da ich Käse eh hauchdünn pur esse oder geraspelt verkoche oder übers Essen gebe, da ist es relativ egal wie hart der Käse ist. Sonst hatte ich manchmal schon nach 5-7 Tagen Schimmel im eingepackten Zustand. Ich bleibe also dabei. ----------------------------------------------------------------------- Leserbrief "zu teuren Hobbys" - vom Thomas In deinem letzten Knauserer reihst du auch die Imkerei unter die teuren Hobbies ein. Da ich gerade mit der Bienenhaltung beginnen möchte, möchte ich dir ein paar Anregungen dazu geben: - wenn man die Imkerei betreibt, um damit Geld zu verdienen, muss man einiges investieren, Geld und Arbeit. Das ist aber z. B. bei der Tischlerei auch nicht anders. - Traditionelle Imkerei ist eher eine Ausbeutung der Bienen - wie eben überhaupt die fast schon industrielle Haltung von Nutztieren heutzutage eine Ausbeutung derselben ist. - Ich selbst möchte daher einen Ansatz versuchen, bei dem es sich um die Bienen selber dreht, und nicht darum, ob da Honig für uns oder sogar einen Verkauf rauskommt. Wichtig ist mir, dass die Bienen wieder den ihnen gebührenden Stellenwert als Bestäuber bekommen, daher sehe ich die Bienenhaltung (im Gegensatz zur Imkerei) als Investition in unsere Lebens- grundlagen. Wenn dann noch das eine oder andere Kilo Honig für uns über- bleibt, weil die Bienen etwas mehr sammeln konnten, als sie im Winter selber brauchen (ich möchte keinen Zucker zufüttern, sondern ihnen ihre eigenen Vorräte lassen), dann freue ich mich um so mehr. - Ich habe mich in den letzten Wochen intensiv mit den Büchern von Phil Chandler aus England auseinandergesetzt, der die sehr wesensgemäße "Kenianische Oberträgerbeute" für unsere Breiten weiterentwickelt hat. Seine Baupläne gibt es gratis im Internet. Seine Seite www.biobees.com kann ich in dieser Hinsicht sehr empfehlen. In den nächsten Wochen werde ich etwas Holz für die geplanten drei Oberträger- beuten (Top Bar Hives) besorgen, ich freue mich schon aufs Bauen. Ich rechne mit ca. 50,- Euro pro Bienenstock. Die Bienen sind durch die artgerechtere Haltung auch viel friedlicher, man benötigt gar keine Schutzkleidung oder einen "Raucher" mehr. Wieder was gespart. Der Honig wird dann - so denn welcher nach dem Winter übrig ist - mitsamt der Wabe zerstampft und abgeseiht - keine Schleuder notwendig. Auch der Arbeitsaufwand hält sich im Gegensatz zur traditionellen Imkerei (bis zu wöchentliche Kontrolle der Bienenstöcke): man kommt eventuell mit nur drei Kontrollen pro Jahr aus. Den Bienen ist es ja auch viel lieber, wenn sie nicht dauernd gestört werden. - Auch den österreichischen "Bienenschutzgarten" kann ich sehr empfehlen ( www.bienenschutzgarten.at ). Hier wird versucht, den Bienen wieder mehr Lebensraum in Form von Blumenwiesen zurückzugeben, da die Nutzpflanzen in den heutigen Monokulturen eine sehr begrenzte Blütezeit haben. So können Bienen sogar mitten im Frühsommer verhungern! Beim Bienenschutz- garten kann man einen Tageskurs machen, bei dem man selbst so eine Oberträgerbeute ( http://www.bienenschutzgarten.at/de/shop.html ) baut, die viele Vorteile gegenüber den traditionellen Bienenstöcken hat - außer, dass weniger Honig für den Imker rausschaut. Termine für die Kurse gibt es hier: http://www.bienenschutzgarten.at/de/uebersicht.html ----------------------------------------------------------------------- * Aktuelles für Tiroler TERMINE ES WEER: Vortrag: Wohnen & Wohlfühlen durch Feng Shui KOLSASS 18.3. 19:00 Uhr Hotel Rettenberg http://www.erwachsenenschulen.at/weer-und-umgebung# TERMINE AUTARK-WERDEN: Basiskurs: 14.-16.3. http://autark-werden.at/basiskurs.0.html Essigherstellung: 8./9. März 2014, Beginn Sa um 10:00 Uhr, Ende So ca. 13:00 Uhr http://autark-werden.at/essig.0.html Messerschleifen: 15.3. http://autark-werden.at/messer.0.html Bierbrauen zu Haus mit einfachen Mitteln 23.3. http://autark-werden.at/bier.0.html Tauschringtreffen Tirol alle Termine übersichtlich hier: http://www.talentenetztirol.net/ Permakultur-Stammtisch http://www.permakulturtirol.at/permakulturtirol-stammtisch/ Immer am letzten Montag im Monat im Haus der Begegnung in Innsbruck Urkorn Tirol Urkorn Tirol Interessierte treffen sich immer am ersten Montag im Monat beim Dorfwirt in Wiesing um 19:00 Uhr. Praxis Erdreich: Veranstaltungen März 7. März - Mal-& Bastelkreis wir helfen am 8. März im repairCafe 14. März - Baby Osteopathie 28. März - Kinder Kinesiologie "(Vor-)Lesekreis" 1. April - Forschen mit Prof. GLOBALIX 1. April - der etwas andere Kochabend http://www.erdreich.cc/lehrreich/wirksames-tun Haus der Begegnung: Plant for the planet Kindervisionen werden Realität, Vortrag, 21.3. http://www.dibk.at/index.php?id=7&detail=50023933&portal=13 ----------------------------------------------------------------------- Für den Knauserer 04/2014 sind folgende Themen geplant. Ich werde diese Themen im Diskussionsforum auch zur Diskussion stellen. E-Mails mit euren Tipps und Meinungen sind aber auch herzlich willkommen. * was über den Freeman oder NOCH OFFEN * Nachbeschau Reparatur Café * NIX-Kaufen - wie ging es weiter * NOCH OFFEN * Warum ich ein Knauserer bin: Küchengestöber - Teil 2 * Mit kleinen Tipps viel sparen Forum: http://www.derknauserer.at E-Mail: mailto: info@derknauserer.at ----------------------------------------------------------------------- Impressum: Der Knauserer ist ein kostenloses E-Zine, das ca. 12mal jaehrlich erscheint. Herausgeber: Michaela Brötz, info@derknauserer.at - www.derknauserer.at