============================================================== DER KNAUSERER die 1. Online-Zeitung für Sparsame ============================================================== Ausgabe 02/2017 Knauserer-Homepage: http://www.derknauserer.at Link: http://www.derknauserer.at/kn/knauserer%2002_2017.txt ----------------------------------------------------------------------- Inhaltsverzeichnis: * Auf der Suche nach Projekten - Jeder Tipp bringt's! * GERADEAUS IN DIE DIKTATUR? - Gedanken von Hias * Lausi oho!!! - Wie man der Lausplage ohne Chemie zu Leibe rückt * Best of 2005 * Wenn das Auto leidet AUTOBATTERIE SCHONEN MIT ERWIN (Achtung auf die Sicherheitshinweise) * Upcycling passend zu Fasching und Winter * Mit kleinen Tipps viel sparen -------------------------------------------------------------------- * Auf der Suche nach Projekten - Jeder Tipp bringt's! Sein Leben in Richtung Einfachheit, Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit, sozialer Verträglichkeit etc. zu ändern, ist oft mühsam. Es riecht nach Verzicht in einer quietschbebunteten Konsumwelt. Auch wenn einem Konsum nicht so wichtig ist, seine eigenen Gebräuche, Gepflogenheiten etc. in einer völlig konsumorientierten Welt neu auszu- richten, ist schwierig. Scheitern gehört ja schon fast zur Tagesordnung. Man wird manchmal zum unfreiwilligen Asketen, zum Spielverderber und zum Außenseiter. Vor allem ist es ein Feilen im kleinen. Allein der Vorsatz bringt nichts, es ist ein Weg vieler kleiner, anstrengender Schritte. Was diesen Weg vereinfachen kann, sind Projekte, die Lust machen auf mehr, Lust auf mitmachen. Projekte reißen oft ein Sachthema an, machen es leichter verdaulich, machen daraus ein Happening, das dem weniger konsum- orientierten Lebensstil elegant den Zahn des Langweilien und Einschränkenden nimmt. Ich habe in den letzten Jahren mehrere größere und kleinere Projekte um- gesetzt und ich kann das nur unterschreiben. Zu Hause nähen langweilt mich, die Nähmaschine zu packen und am Repair Cafe zu werkeln, ist ganz was anderes. Zusätzlich habe ich den Experten als Notnagel gleich neben mir sitzen. Regionale Ernährung ist ein vielstrapaziertes Schlagwort - wenn man das Thema aber als Team in einer Foodcoop erarbeitet, dann wird es plötzlich zum spannenden Gemeinschaftsprojekt. Der innere Schweinehund, der einem immer den lokalen Supermarkt nahelegen will, ist neuerdings bei mir ausgezogen. Ich stelle Bücher in den Bücherschrank, Saatgut in die Tauschbox und der Rest verkauft sich im Kofferflohmarkt. All das ist nicht auf meinem Mist gewachsen, aber schon gar nicht. Es ist vielmehr das Ergebnis hemmungslosem Ideendiebstahls. Man kann es aber auch freundlich sehen und es OPEN-SOURCE nennen. Jemand macht ein Projekt und stellt seine Expertise bereit, dass es kopiert wird. Dann fangen Initiativen an zu leben. Und jetzt sind wir beim Punkt - ich möchte momentan vor allem in Tirol Initiativen vor allem im Bereich -Reparatur -Tausch -Leihen -Schenken -Upcycling Überschrift: share and repair sammeln. Und zwar suche ich nicht die großen lauten sondern diese kleinen Initiativen, die halbprivat mit Superideen aufwarten, die zugleich von jede/m kopiert werden können. Wo sind die kleinen versteckten Trüffel, die oft ihr Licht unter den Scheffel stellen? Besonders gilt meine Suche den Tirolern, aber Ideen aus allen Ecken Österreichs, der Schweiz, Deutschlands und wo der Knauserer auch noch so gelesen wird, sind willkommen. Für Tirol habe ich schon einiges gefunden: - Repair Cafe - das Lastenrad zum Leihen (LARA in Innsbruck) - der Innsbrucker Leihladen - der Kost-Nix-Laden - der Tauschkreis Talentenetzwerk - der Kofferflohmarkt - das FabLab - Kleidertauschbörsen - Bücherschränke - das Nähcafé - die offene Radwerkstatt - Tauschbörsen - second-hand-Kindermode im Gartenhäuschen - Sprachtandem - offener Kleiderschrank (da gibt es doch sicher einen, aber wo??) - Verschenkeflohmarkt "Out of the Box" - leihlei.org - die Vereinsplattform in Brixen (der Tiroler nimmt's nicht immer so ganz genau mit den Grenzen ;-) - Aufkleber der pumpipumpe.ch - Kunstleihbibliothek der AK - Bauerngolf - bedarfsorientierter Verkehr - Bumo - carsharing - GIVE-AWAY-Fest/Schenkfest - offene Werkstätten - Int. Frauencafés - gemeinsam Handarbeiten Wie gesagt - die obige Liste - das sind die lauten, die man auch im Internet finden kann. Für mich fast noch interessanter sind Kleinprojekte in kleinen Gruppen, die vielleicht als gar nicht so maßgeblich erachtet werden. Kleine Innovationen im halbprivaten Bereich, was jeder MORGEN sofort ohne große Planung nachmachen kann. Warum ich jetzt so konkret nochmals suche? Das Land Tirol möchte solche kopierbaren Kleinprojekte sichtbar machen und "Mut" verbreiten. Da ich das aus mehrerlei HInsicht für wichtig halte, unterstütze ich das auch gerne! - Ein sichbarmachen stärkt das Selbstbewusstsein der Projektierer - es hilft zu definieren, was ein Projekt ist und was wertvolle Gemeinschafts- arbeit ist - es ebnet den Weg zu öffentlichen Mitteln, zu Aufmerksamkeit, zu den Medien - es hilft allen, kleine Schritte in die richtige Richtung zu setzen und sich gut zu fühlen 'Danke im voraus! Und der Aufruf ergeht an ALLE, auch wenn hier das eine oder andere nicht umgesetzt wurde, interessant ist es allemal. Wir quälen uns alle mit ähnlichen Projekten herum, die wir mit ähnlichen Maßnahmen bedoktern können. Ich freue mich schon total auf eure Kleinprojekte, auf all jene Trüffel, die ihr ausgrabt. -------------------------------------------------------------------- * GERADEAUS IN DIE DIKTATUR? - Gedanken von Hias Anm.d.Red: Wie seht ihr die momentanen Entwicklung? Ist einschränken wichtig, oder laufen wir geradeaus in die Diktatur? Ich glaube wir bewegen uns Richtung Diktatur, wobei im "aufgeklärten" (haha) Mitteleuropa diese eher subtil gestaltet werden wird, mit genügenden pseudodemo- kratischen Features (z.B. mit ganz ganz vielen Volksabstimmungen, wo nach genügend langer Volksverhetzung dann immer das jeweils erwünschte (Retro-)Ergebnis rauskommt, siehe Schweiz). Dagegen politisch öffentlich aufzubegehren ist zwar wichtig und richtig, sollte aber mangels realer Verhinderungs-Chance des Entwicklungstrends in allen industrialisierten Ländern hin zu Autoritarismus nur so weit betrieben werden, dass dadurch die Energie zum Aufbau und Erhalt von Überlebensnischen nicht ver- schwendet wird und nur in der Intensität, die nötig ist, um sich in den lokalen und überregionalen emanzipatorischen Bewegungen gegenseitig gut zu vernetzen und sich gegenseitig Kraft, Energie, Unterstützung und Hilfe geben zu können. Denn das ist dringend notwendig, weil die Diktatur, wie die Geschichte lehrt, zwar heftig aber nie von langer Dauer sein wird, deshalb geht es jetzt eher schon um das "danach", und bis dahin halt um das "daneben". Ganz konkret sollte jetzt die meiste Energie darauf verwendet werden, Selbsthilfe-Initiativen ausserhalb von Markt und Staat zu organisieren. Also Nachbarschaftsgärten, Tauschkreise, Seniorengenossenschaften, Wohngruppen, Food-Koops, Fahr- und Einkaufs- gemeinschaften, Reparaturgruppen, Selbsthilfekurse, etcetcetc.... Je mehr unkoordinierte und sogar widersprüchliche Vielfalt desto stabiler die Gesamtbewegung (nach dem Beispiel der Natur: die resilientesten Systeme sind jene mit der größten Vielfalt, weil die Wahrscheinlichkeit solcher Systeme höher ist, für konkrete Krisen das gerade passende Reaktionsreportoire zur Verfügung zu haben.) Den "Knauserer" würde ich auch als eine solche Initiative sehen. Generalmotto über allem: "Ein gutes Leben für alle!". Dazu gibts inzwischen eine richtige Bewegung, und das ist meiner Meinung nach DIE Zukunft als Alternative sowohl zum bestehenden als auch zum von rechts drohenden Wahnsinn, dazu gibts im Februar auch einen großen Kongress in Wien - schnupper mal hier rein: http://www.guteslebenfueralle.org/de/blog/ueber-das-gute-leben-fuer-alle.html Ein paar Gedanken dazu habe ich auch in meinem Blogbeitrag "Leben nach dem Wachstum – Entwicklung nachhaltiger Lebensstile für die Post-Krisengesellschaft" dargelegt: http://www.glasrecycling.at/leben-nach-dem-wachstum-entwicklung-nachhaltiger-lebensstile-fur-die-post-krisengesellschaft/ -------------------------------------------------------------------- * Lausi oho!!! - Wie man der Lausplage ohne Chemie zu Leibe rückt Ich will jetzt gar nicht viele Worte über die Lausplage verlieren, momentan sind wir schon seit längerer Zeit verschont. Aber sie sind da - die Lästlinge - und sie sind anhänglich. Lausbefall ist ärgerlich und - da es ja genug ignorante ZeitgenossInnen gibt - kann es für ein Kind schnell eine gesell- schaftliche Ächtung bedeuten, wenn es unfreiwillig meist mit Läusen zu kämpfen hat. Gottseidank hat die Chemie ein ganzes Arsenal an Mitteln bereit. Die Kopfhaut schaut nach mehrmaligen Befall aber schnell aus wie ein Trümmerfeld. Da gibt es doch sicher wirkungsvolle Hausmittelchen!! Hier mal eine kleine Sammlung von mir! Wichtiges Hilfsmittel: Ein guter Kamm Kämmen ist das UM und AUF, ein guter Nissenkamm bei Lausbefall die Topinvestition. Und dann braucht man Zeit, um Strähne für Strähne zu durchkämmen. Aber Geduld wird heir definitiv belohnt. "Wichtig ist generell ein guter Läusekamm. Dieser besitzt Zinken, deren Abstand zueinander nicht größer als 0,2 bis 0,3 mm beträgt. Erhältlich ist ein entsprechender Kamm aus Metall oder Kunststoff. Kunststoffkämme sind weicher, schmerzen nicht so sehr beim Durchkämmen und deren Farbe erleichtert das Erkennen von Läusen und Eiern. Dieser sollte täglich zum Einsatz kommen." Haarkuren mit einfachen Mitteln ohne Chemie Essigwasser - vor allem Apfelessig: Man nimmt einen Teil Apfelessig und 2 Teile warmes Wasser. Diese Mischung bringt man auf das Haar auf und lässt es einwirken. Essig lähmt die Läuse und die folgende Kämmprozedur wird einfach. Essigwasser entfernt aber noch keine Nissen, weshalb bei diesem Haushaltsmittel das tägliche Auskämmen der Eier für den Erfolg äußerst wichtig ist. Olivenöl Warmes Olivenöl wird auf Haar und Kopfhaut aufgebracht und sehr lange einwirken lassen. Über Nacht in ein Handtuch eingehüllt wäre optimal. Danach wird sauber gekämmt und Eier und Nissen entfernt. Danach muss man die Haar sauberst mit einem Shampoo auswaschen. Es empfiehlt sich Weiden- rindenshampoo, da es bei Prävention von Neubefall hilft. Ätherische Öle Läuse hassen ätherische Öle (ich war wohl mal eine Laus). "Läuse mögen den Geruch von ätherischen Ölen, wie Citronella, Lavendel, Rosmarin oder Rosengeranie nicht. Je zwei Tropfen werden mit Soja- oder Kokosöl gemischt, damit die Haare, vor allem im Bereich von Nacken, Schläfen und Ohren, getränkt. Anschließend wird eine Duschhaube darüber gezogen und in ein Handtuch gepackt. Das Ganze sollte mindestens eine Stunde einwirken. Für das Abwaschen wird eine große Menge Shampoo benötigt, dem am besten noch ein paar Tropfen Teebaumöl zugegeben werden." www.heilpraxisnet.de Mayonnaise Mein Buch über russische Volksmedizin nennt noch Mayonnaise als sehr effektiv. Ich fand die Idee allerdings sehr schrullig, obwohl ich sie danach noch öfter gelesen habe. Welche tollen Tipps habt ihr zu Kopfläusen, wo lagen eure größten Bekämpfungserfolge? Ich denke, dass das momentan viele interessiert!! -------------------------------------------------------------------- * BEST OF 2005/Teil 1 - Archäologie in alten Knauserern Knauserer 07/2005 - Insektenvertilgung bio Gegen Blattläuse Läuse - Läuse gehen von den Pflanzen, wenn man ein wenig Seifenlauge, nicht zu stark, ich hab einen kleinen Spritzer Neutralseife ins Wasser gegeben und die Pflanzen damit übergießt, die sind wieder toll geworden und nicht eingegangen. - Blattläuse vertreibt man indem man die befallenen Pflanzen mit kaltem Schwarztee oder kaltem Kaffee gießt. - Ein wirksames Mittel gegen Blattläuse ist Zigaretten- oder Zigarren- asche. Man streut die Asche einfach auf die Blumenerde, bis die Läuse verschwunden sind. Knauserer 09/2005 - Einfach Gäse haben - Vereinbart doch vorher mit euren Gästen, dass sie auf die üblichen sinnlosen Geschenke verzichten können und stattdessen zur Party einen Teil des Essens beisteuern sollten. Das funktioniert super bei Grillpartys. Ich habe aber auch schon Hochzeiten gesehen, die auf diese Weise ganz gut funktioniert haben. Schule billiger VORSPAREN Sunshine/Forum hat eine Strategie entwickelt, um vor allem teuren Aus- flügen und sonstigen Überraschungen entgegenzuwirken: "ich habe generell das ganze Jahr immer monatlich 20 Euro in einem Briefumschlag, beschriftet Schule Kinder, zurückgetan und "gespart". Das hat mir schon oft geholfen, wenn Papiergeld, Schulhefte, Ausflüge etc. anstanden. Dieses nämlich vom Haushaltungsgeld zu zahlen ist gerade bei mehreren Kindern schlichtweg nicht möglich." -------------------------------------------------------------------- * Wenn das Auto leidet AUTOBATTERIE SCHONEN MIT ERWIN (Achtung auf die Sicherheitshinweise) wenn es kalt wird, fängt die Batterie womöglich zu Streiken an. Bevor man sie gleich austauscht, habe ich mir ein Batterieaufladegerät gekauft, gibt es im Baumarkt von € 25 - € 50 (zusätzlich braucht man in der Regel ein 10 m V erlängerungskabel von der 220V Steckdose bis zum Parkplatz, wo das Auto steht, kostet ca. € 12). Ich habe das teure Batterieladegerät ausprobiert und mein Kollege das günstige, bisher kein Unterschied, nur dass beim Günstigen die Sicherung manchmal fliegt, kostet unter € 0,50 und erhält man in der Regel beim ÖAMTC oder ARBÖ. Weiters hülle ich die Batterie an extrem kalten Tagen in eine alte kleine Isoliermatte (normalerweise wird die für die Heckscheibe verwendet). Bevor man wegfährt darf man halt nicht vergessen diese wieder zu entfernen, sonst frisst es sie womöglich in den Motor oder fängt zu brennen an, wenn der sich erhitzt. Vielleicht genügt es aber auch schon sein Auto an einzelnen extrem kalten Tagen (siehe Wetterbericht) über Nacht in eine Tiefgarage zu stellen. Sind ohnehin nur wenige Tage im Jahr, wo es so wirklich kalt ist. Wenn man sein Auto in der kältesten Zeit längers nicht benötigt, sollte man vielleicht doch ab- und zu eine kleinere Strecke (Spazierfahrt) zwischendurch mal fahren, damit die Batterie durch das lange Stehen, nicht den Geist aufgibt. Falls das Auto lange nicht benutzt wird in der kalten Zeit, könnten technisch Versiertere die Batterie womöglich auch ausbauen und in der warmen Wohnung aufbewahren, habe aber keine Erfahrung damit. Hinweis von Erwin: beim Tipp mit der Isolierfolie, sollte man aber schon sehr aufpassen, da kein Werkzeug oder sonst etwas die 2 Pole der Batterie berühren darf, da es sonst einen Kurzschluss gibt! Bei mir ist die Batterie mit Plastik abgedeckt, somit sollte da nichts passieren, aber wenn die Pole sichtbar sind, darf natürlich nichts drauf gelegt werden, wegen Kurzschlussgefahr! -------------------------------------------------------------------- *Upcycling passend zu Fasching und Winter (von Heidi) Es gibt Dinge, die liegen wochenlang rum und dann ist es besser man delegiert sie. Wir sind auf eine Party eingeladen, die auf der Einladung "Faschingsnase" ausweist. Jetzt wollte ich keineswegs loshampeln und 4 Faschingsnasen kaufen, sondern selber- basteln. Nur wie gesagt, das liegt wie Blei. Jetzt habe ich die Aufgabe delegiert und zwar an eine ominöse Heidi. Das Ergebnis war jetzt so knausererbrauchbar, dass ich es gerne veröffentlichen möchte. A) DIE FASCHINGSNASE - Schweinchen Teelicht rosa Farbe 2 Bügelperlen Teelicht entfernen. Ungefähr 1/3 des Randes wegschneiden, die Ecken mit Schleifpapier abschleifen. Auf der Nase ausprobieren, dass es hält. Mit rosa Farbe anmalen, trocknen. Und dann vorne wie bei einem Saurüssel zwei Bügelperlen aufkleben. B) DAS PROBLEM - Teelicht Jetzt wo wir 4 Faschingsnasen haben, sind auch 4 nackte Teelichter im Umlauf. Auch hier hat Heidi eine lustige Lösung über Youtube gefunden: DER TEELICHT LIPPENSTIFT - leeres Lippenstift- oder Labellogefäß - Teelicht - 1 Esslöffel Speiseöl - 1 Teelöffel Kakaopulver Zerkleinere das Teelicht und entferne den Docht. Gie es mit dem Speseöl und dem Kakaopulver in die Mikrowelleu bis alles flüssig ist. Fülle alles dann in dein GEfäß und lasse es im kalten trocknen. Fertig! Lippenstift funktioniert gut, bröselt ein klein wenig, fettet aber ordentlich. PS: Werde jetzt öfter delegieren! -------------------------------------------------------------------- * Mit kleinen Tipps viel sparen FEHLENDER BORAXLINK - hier bitte gerne eine alternative Seite: www.autark-werden.at/uploads/media/Borax-Verschwoerung.pdf Kalendertipp (Angela) in der letzten Knauserer-Mail waren Tips zur Weiterverwendung von Kalendern. Diese möchte ich noch ergänzen. Unter z.B. www.kalenderland.com/lexikon/identische-jahre.php kann man nachschauen, wann Kalender wieder gültig sind, d.h. die Tages-, Wochen- und Feiertage stimmen wieder. Seit vielen Jahren hebe ich schöne Bildkalender auf, bei denen auf den Monats- oder Wochenblättern die Jahreszahl nicht aufgedruckt ist. ----------------------------------------------------------------- * Aktuelles für Tiroler Repair Cafés: 11.2. in Angerberg, Silz, Vill bei Innsbruck und St. Gertraudi www.repaircafe-tirol.at TERMINE AUTARK-WERDEN: www.autark-werden.at PermaKulturTirol: http://www.permakulturtirol.at/ (normalerweise Treffen am letzten Montag im Monat im Haus der Begegnung 19:30) mehr zu Permakulturkursen: http://www.permakultur-akademie.com/ Tauschringtreffen Tirol alle Termine übersichtlich hier: http://www.talentenetztirol.net/ Transition Town Innsbruck http://www.transition-tirol.net/ Urkorn Tirol Inzwischen treffen wir uns in Strass Zum Stammtisch treffen wir uns jeweils am ersten Montag jeden Monats im Gasthof Café Zillertal in 6261 Strass im Zillertal ==> ab Oktober um 19.00 Uhr; ==> ab Mai um 18.30 Uhr. Nähen bis es kracht: http://naehcafe-innsbruck.blogspot.co.at/ Praxis Erdreich http://www.erdreich.cc/lehrreich Weitere Termine unter: http://luftundliebe.org/ ----------------------------------------------------------------------- Für den Knauserer 03/2017 sind folgende Themen geplant. Ich werde diese Themen im Diskussionsforum auch zur Diskussion stellen. E-Mails mit euren Tipps und Meinungen sind aber auch herzlich willkommen. * Gedanken zum Thema Prinzipien * selber Färben * Die besten Schrotrezepte - frisch nachgekocht * Best of 2006 * noch offen * Mit kleinen Tipps viel sparen Forum: http://www.derknauserer.at E-Mail: mailto: info@derknauserer.at ----------------------------------------------------------------------- Impressum: Der Knauserer ist ein kostenloses E-Zine, das ca. 12mal jaehrlich erscheint. Herausgeber: Michaela Brötz, info@derknauserer.at - www.derknauserer.at