============================================================== DER KNAUSERER die 1. Online-Zeitung für Sparsame ============================================================== Ausgabe 02/2015 Knauserer-Homepage: http://www.derknauserer.at Link: http://www.derknauserer.at/kn/knauserer%2002_2015.txt ----------------------------------------------------------------------- Inhaltsverzeichnis: * Mitmachquickie - Jänner/Thema: zuviel Plastik - die Ergebnisse Feber/Thema: ZUVIEL CHEMIE im Kühlschrank - die Rezeptesuche * Brigittes Kaufnix-Jahr - Rückblick 2014 - ein Tagebuch eines Selbstversuches * Schlangengesang * Brigittes beste SelfMade-Reiniger (gefunden in der FB-Gruppe - die kleine Rebellion) * Rette den Inhalt von finanztipps.com - das Vermächtnis des Alexander * Mit kleinen Tipps viel sparen ----------------------------------------------------------------------- In eigener Sache: ----------------------------------------------------------------------- * Mitmachquickie - Jänner/Thema: zuviel Plastik - die Ergebnisse Feber/Thema: ZUVIEL CHEMIE im Kühlschrank - die Rezeptesuche ZUVIEL PLASTIK Es haben sich doch einige auf den Weg gemacht, um der Plastikflut Herr zu werden: 1. FEBREZE (Claudia/Wien) ich mach mir mein Febreze selber und gibs in alte Sprühflaschen rein – das ist der Link dazu: http://www.heftig.co/febreze-selber-machen/ 2. Kein TUPPER für die Wurst (Kirsten) tipp betreffs käse-/wurst-aufbewahrung, gerne auch zum weitergeben: ich (ziemliche anfängerin)habe mir eine käsedose aus ton 'gebastelt'. eine rechteckige form, nicht ganz so lang, wie der kühlschrank tief ist, die breite dem haushalts-üblichen käsekonsum angepasst. in der mitte des deckels ist eine unterteilung; eine seite nutzen wir für cremige käse, die andere für schnittfeste käse. die auflagefläche hat rillen, damit der käse unten nicht schwitzt. grob genug, damit man sie einfach reinigen kann. die lasur ist nur dort notwendig, wo der käse aufliegt oder ankommen kann (bißchen 'deko' ist auch noch dabei). unlasierte, porige flächen sind zum feuchtigkeit regulieren. die arbeit hat sich sehr bewährt! im anhang zwei photos. damit das glas im kühlschrank nicht zerkratzt kann man übrigens kork unterlegen. 3. Tolle Tipps aus dem Forum: http://einfach-leben.freeky.at/read.php?15,22754,22788#msg-22788 Fr. Nussbaum: Das Plastik von den Einlageblättern wird entsorgt, die Wolle bleibt im Plastiksackerl bis sie verstrickt wird - das Sackerl wird dann ein zweites Leben als Mistsackerl erleben - und die Stecknadeln bleiben auch im Döschen bis alle verbraucht sind, danach kann man das Döschen sicher für anderen Kleinkram verwenden. Monika: Ich bringe Plastikbehälter/Plastikschalen, wie sie bei mir zwar selten, aber leider doch immer wieder mal beim Einkauf anfallen, zu Erdbeerfeldern. Dort werden sie gerne entgegengenommen, um die Beeren dort anzufüllen und die Behälter als Mehrweg kostenlos weiterzugeben. Ebenso im Bioladen, auch dort finden sie Verwendung - nicht nur Plastik, natürlich jegliche Art von Schälchen. Ausgediente Scheckkarten aus Plastik wasche ich und sie dienen mir danach noch bis zum Zerfall als Teigkarte oder um Töpfe absolut leer zu bekommen, bis auf den letzten Krümel ;-) Manche brauche ich auch, um etwas abzuschaben, abzulösen, schonend abzukratzen ... Hobbygaertnerin: Aus Plastiktopfenbehälter und Sahnebechern schneide ich mir Stecketiketten für die Pflanzenanzucht- Joghurt- wenn ich welchen kaufe, dann gleich im Kübel- sie sind für die Aufbewahrung von vielen Sachen sehr brauchbar. Hilde: Obstschalen wie auch 2l-Pet-Flaschen (die ich mir aber schnorren muss)ergeben bei mir im Frühling vorzügliche Minigewächshäuser auf den Beeten. Ich sichere sie mit einem Holzstab durch die Löcher gegen Verwehen. Marley: Ich versuche Plastikverpackungen schon im Ansatz zu vermeiden und habe immer eine od. mehrere Stofftaschen mit. Aus Plastikflaschen (Mineralwasserflaschen) mache ich Recycling-Hängevasen, aus Plastikeisbehältern (20l-Größe) werden Blumenkisten f.d. Fensterbank, aus Plastikflaschen (wie z. B.Shampooflaschen) werden Blumenstecker. All diese Behältnisse schnorre ich mir zusammen, da ich den Kauf meist vermeiden kann. Wasserprediger: EINE Plastik-Flasche habe ich als Einfülltrichter für die Auto-Scheiben- waschanlage umfunktioniert: den Flaschenboden abgeschnitten. Jetzt schwappt beim Nachfüllen nichts mehr vorbei, nichts geht mehr verloren. 4. IDEEFORUM FACEBOOK: - eine kleine Auswahl https://www.facebook.com/groups/188928707813508/?fref=ts Margit: Ich sammle die Behältnisse und gebe sie an eine Gärtnerei weiter die sie wieder mit Obst und Gemüse ..Kräuter befüllt so kommt es nicht gleich in den Müll. Ingo: Die Folie vom Toilettenpapier verwenden wir immer für kleine Papier/ Mülleimer als Müllbeutel. Alois: Keine Plastiksäcke kaufen, geht auch im Karton...... Brigitte: joghurtbecher und diese plastikschalen, für z.b. paradeiser nehme ich für die pflanzenanzucht. joghurtbecher auch als malbecher und um z.b. erdbeermus, tomatensauce etc. einzufrieren. Franziska: Wattestäbchen-Plastk-Schachteln: ( bin leider süchtig auf Wattestäbchen... ) brauche ich wieder als KarteikartenHalter, oder als Unterleilungen in Schubladen, die alles drin haben .... von Schrauben über Feuerzeuge, Korkezapfen bis Hefebeutel ... ... und da war dann noch die Idee unbedrucktes Plastik klein zu schneiden und als Kissenfülle zu verwenden. Unbedingt aber unbedrucktes, sonst kriegt man beim Waschen definitiv ein Problem. Der Versuch ist es wert!!! NA DAS HAT JA WUNDERBAR GEKLAPPT: Deshalb gleich im Feber wieder mitmachen: WEG MIT DER CHEMIE IM KÜCHENKASTL Geht in die Küche, öffnet ein Kastl oder den Kühlschrank. Greift hinein, nehmt das erste verarbeitete Lebensmittel und durchforscht das Etikett nach Konservierungsmitteln, Aromen, sonstigem Künstlichen etc. Wenn ihr ein Lebensmittel gefunden habt, sucht euch aus Kochbüchern, dem Internet oder überhaupt befeuert aus eigener Kreativität ein Rezept, um dieses Chemieprodukt in Zukunft nicht mehr zu kaufen, sondern selber zu kochen. Wenn ich den Kühlschrank öffne, so finde ich Käse. Ich liebe Käse und momentan geben unsere Damen keine Milch. Also kaufe ich zu. Sonst mache ich schon selber und zwar so: http://www.derknauserer.at/kn/knauserer%2006_2013.txt http://www.derknauserer.at/kn/knauserer%2007_2011.txt Im Küchenkasten springt mir die Nutella ins Auge - die mache ich doch auch selber, wenn ich Milch habe. http://www.derknauserer.at/kn/knauserer%2010_2013.txt Da ist was - Toastbrot: http://brotdoc.com/tag/toastbrot-selber-machen/ Das werde ich wohl versuchen und nicht so faul sein und diese Supermarkt- gummiwurst kaufen. Das mach ich!!! Gutes Gelingen! ----------------------------------------------------------------------- * Brigittes Kaufnix-Jahr - Rückblick 2014 - ein Tagebuch eines Selbstversuches Das KAUF-NIX-JAHR 2014 im Rückblick - Vorüberlegungen und Januar 2014 01.01.2015: Neues Jahr – Neues Glück. Was ich Anfang 2014 noch für unmöglich gehalten hatte, ist tatsächlich eingetreten. Mein KAUF-NIX-JAHR ist um! Und wirklich gefehlt hat mir NICHTS! Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich im Laufe von Jahren auch ein gutes Polster angehäuft hatte. Das Polster an Gebrauchsgütern – vieles davon auch geschenkt – war teilweise sogar so dick, dass es anfing mich zu erdrücken. Am ersten Tag des Neuen Jahres blicke ich zurück auf mein Konsumverhalten 2014, und ich schaue auch in die Zukunft. Was werde ich aus dem alten Jahr mitnehmen und was nicht? Wie wird das Konzept für 2015 aussehen? Brauche ich überhaupt ein Konzept oder reicht eine einzige Grundsatzentscheidung aus? 07.01.2015: Zwei Grundsatzentscheidungen für 2015: 1) Maximal zwei Käufe pro Monat. Das sind 24 pro Jahr. Nach meinen Erfahrungen mit dem KAUF-NIX-JAHR dürften damit auch Anschaffungen für den Haushalt – zu ersetzende Maschinen, vielerlei Gebrauchsgegenstände und auch Möbel und Lampen (keine Glühbirnen!!) – abzudecken sein. (Mein Kontingent für Januar und Februar ist bereits aufgebraucht, weil ich mir vier Teile zum Anziehen gegönnt habe.) 2) Bei allen Einkäufen und der Inanspruchnahme von Dienstleistungen darauf achten, dass die Ware in Deutschland produziert wurde bzw. dass der Händler oder Dienstleister ein selbstständiger Unternehmer – keine Warenkette und kein Franchisingunternehmen – ist. Bei der Auswahl des Produzenten, Händlers oder Dienstleisters zunächst immer denjenigen in Betracht ziehen, der sich in direkter Nachbarschaft befindet. Nun aber zurück zu den Anfängen: 01.01.2014: START: Seit ich am 04.12.2013 den Artikel auf komsumpf.de gelesen habe, bereite ich mich seelisch moralisch auf das KAUF-NIX-JAHR vor. Ich hatte also fast einen Monat Zeit, um mich von „Wie soll denn das gehen?“ auf „Müsste machbar sein!“ zu programmieren. Da waren schon diverse Ängste oder besser Befürchtungen zu bearbeiten. In einem Monat von 100 auf 0? Eine Art Vollbremsung also? Nicht ganz, denn auch wenn ich bis heute ein relativ normaler Konsument gewesen bin, war ich doch schon seit einigen Jahren nicht mehr mit Vollgas unterwegs - eher mit gefühlter Ortsge- schwindigkeit. Das Spiel war nur der letzte Anstoß mich radikal mit meinem Konsumverhalten auseinanderzusetzen. Während des letzten Monats habe ich Inventur gemacht. Das Ergebnis: Es gibt nichts, was es in diesem Haushalt nicht gibt, um ein ganzes Jahr bei vollem Komfort zu überstehen und zwar ohne etwas zu kaufen. Und – falls es doch etwas gibt, dass ich nicht habe? Dann ist das etwas, dass ich nicht brauche! Ich werde den Versuch also starten. Ausgenommen davon sind für mich: Elektroherd, Waschmaschine, Kühltruhe und Spülmaschine, die ich kompromisslos ersetzen werden, falls sie während der nächsten 12 Monate irreparabel den Geist aufgeben sollten. 03.01.2014: Es ist jetzt einfacher gezielt einzukaufen – z. B. im Stoffgeschäft nur das Satinband zu holen, um einen alten Vorhang, der über Jahre auf seine Wiederverwendung gewartet hat, wieder zu aktivieren, oder nur den Aufbügelflicken, den ich brauche um einen Winkelriss am Ärmel meines Parka zu reparieren. Schon der Gedanke „Mal sehen was es hier sonst noch gibt?“ läuft auto- matisch ins Leere. Im KAUF-NIX-JAHR macht er keinen Sinn. Die Grundsatz- entscheidung zum Nixkaufen, erspart somit die weiteren Entscheidungen, die zwangsläufig zu fällen sind, wenn man erst einmal begonnen hat sich umzuschauen. Das gilt für ausnahmslos für den Aufenthalt in jedem Konsumtempel. 04.01.2014: Kassenbons aus 2012 von der Pinnwand genommen und durchgeschaut. Gesammelt wird jeder Bon, der einen Artikel auflistet, der kein Lebensmittel ist – von Hausschuhen über Strumpfwolle bis Elektrogroßgerät und Aluleiter. Gefühlt waren es weniger als noch 2011, was auch hinkommen könnte, da ich schon seit einigen Jahren versuche meinen Konsum etwas zu reduzieren. Die Hälfte waren Bons mit Artikeln der Kategorie „Kleinkram – Einkaufswert unter 20,00 EURO ohne nennenswerte Garantiefrist“. Die wurden entsorgt. Der Rest landete wieder an der Pinnwand. Ich bin zufrieden. Weniger Zettel => mehr Überblick! 07.01.2014: Ich war in meinem Elektrogeschäft um einen Termin für Steckdoseninstallation zu machen. Dabei hatte ich auch Zeit mich im Laden umzuschauen. Ein Eierkocher für 3 Eier? Könnte ich gebrauchen. Ist ja auch energiesparender (?wirklich?) als die Eier im Topf zu kochen. Wir kochen immer so an die sechs Eier im Topf und bewahren sie bis zum Verzehr im Kühlschrank auf. Doch halt: Jede weitere Überlegung, und sei sie auch noch so „rational“, erübrigt sich, denn 2014 ist ja ein KAUF-NIX-JAHR. Eigentlich ganz praktisch und nervenschonend. 08.01.2014: Kurz überlegt, ob ich nach der Arbeit bei Aldi vorbei fahren soll. Warum? Wo ich doch genau genommen nichts brauche! Um das neues Blättchen mit den Angeboten zu holen? Wozu? Ich habe doch gerade ein KAUF-NIX-JAHR eingelegt. So schnell ist das abgehakt, und ich bin zufrieden. Zeit gespart – Geld gespart. So kann das doch nicht weiter gehen. Zufriedenheit ohne Konsum? Ich bin völlig überrascht: Je weniger Konsumtempel ich besuche, desto weniger habe ich das Gefühl, dass mir etwas fehlt. Im Umkehrschluss würde das bedeuten: Je öfter ich früher einen Supermarkt betreten habe, desto mehr hatte ich das Gefühl, dass mir etwas fehlt. Einbildung? Fakt ist, dass die Marketingbranche genau das beim Konsumenten erreichen will: Unzufriedenheit schüren, um dann zu sagen: „Geh einkaufen, dann wirst du von diesem unangenehmen Gefühl erlöst.“ Dieses Versprechen können sie wohl über einen gewissen Zeitraum aufrechterhalten. Lange genug jedenfalls, um eine Abwanderung dieses Musters in tiefere Bewusstseins- schichten zu ermöglichen. Einkauf ist dann meistenteils nur noch eine automatisierte Zwangshandlung, die gar keine Zufriedenheit mehr erzeugen kann, weil sie nicht ein reales Bedürfnis befriedigt, sondern nur noch abgespult wird, um diese latent immer vorhandene, nagende Unzufriedenheit abzustellen. Da dieser Fall niemals eintritt, dreht sich die Konsumspirale immer weiter, schneller, höher. 09.01.2014: Dieweil sich die Grundsatzentscheidung zum Nicht-Kauf von Gebrauchsgütern auch auf das Einkaufsverhalten bei Verbrauchsgütern auszuwirken scheint - ich bilde mir ein, schon winzig kleine Lücken in Schränken und Regalen zu sehen - müssten sich mit Ablauf dieses Monats diverse Lager soweit lichten, dass sie wieder übersichtlicher werden. Ganz ohne aufwändiges Umräumen und Neusortieren. Die Einkaufsplanung sollte auch auf dem Verbrauchsgütersektor wieder in bedarfs-orientierter werden! 10.01.2014: Was ist arm? Man ist so arm wie man sich fühlt? Wieviel Meter Küchenschrank könnten eingespart werden, wenn es im Haushalt pro Person nur je ein Frühstücks- und Essensgedeck gäbe, plus ein Gedeck als Reserve. Wieviel Meter Kleiderschrank würde wegfallen wenn jedes Familienmitglied nur noch 3 x 2 Garnituren hätte: 2 x für den Winter, 2 x für die Übergangszeit und 2 x für den Sommer, dazu je ein Paar Stiefel, ein Paar feste Schuhe und ein Paar Sandalen, die im Winter auch als Hausschuhe dienen können. Dazu eine Garnitur zum Ausgehen. Was würden die Leute sagen? „Das ist aber eine arme Sau! Wenn du bei dem eingeladen bist, musst du dein Gedeck mitbringen oder aus der hohlen Hand essen und trinken.“ Oder vielleicht: „Komisch, der hat immer dasselbe an, den ganzen Winter/Sommer. Ob der sich nicht mehr als diese zwei Hosen/Oberteile leisten kann?“ Manchmal werden sie ihm/ihr Sachen anbieten, die sie ausrangiert haben. Was sagt er/sie dann? „Nein danke, ich habe alles was ich brauche.“ Hochmut und Stolz wachsen auf einem Holz, mögen die Abgewiesenen vielleicht denken. Und wie fühlt man sich als so „Beschenkter“? Fängt er/sie vielleicht an sich kritisch zu beäugen was die Ausstattung mit Gütern betrifft? Beginnt er/sie damit nicht auch zwangsläufig sich mit anderen zu vergleichen? Schnapp macht es dann und die Armutsfalle klappt zu. Nein, nicht die reale (die ist absolut grausam!!!). Es ist die gefühlte Armutsfalle, und die nagt mit vielen scharfen Zähnen an unserem Selbstbewusstsein oder dem was wir dafür halten. Weil wir nun mal nicht dafür gemacht sind, nagenden Schmerz auf Dauer auszuhalten, suchen wir nach einem Ausweg. U nd da brauchen wir auch nicht lange zu suchen. Irgendwo ist immer ein freundlicher Marketingmensch unterwegs, der auch bei uns vorbei schaut, die Falle aufschließt und sich als Führer durch die glitzernde Konsumwelt anbietet. Und er hat auch gleich eine Lösung für unser nächstes Problem: Unsere Frage womit wir das alles bezahlen sollen. Mit weit weniger freundlichem Grinsen als zu Anfang führt er uns in einen der vielen Hamsterradparks, zeigt uns ein freies Rad und nötigt uns zum Einsteigen, was wir, angefixt wie wir bereits sind, auch bereitwillig tun. „Mit deiner Lebensenergie!“ wird er unsere Frage lachend beantworten. War da nicht ein hämischer Unterton? Ob wir das Rad denn niemals mehr verlassen können, wollen wir vielleicht wissen. „Doch – schon“, sagt er dann gedehnt und fügt mit gesenkter Stimme hinzu: „Zum Shoppen!“ Dabei reibt er sich die Hände und seine Äugelein funkeln gierig. 12.01.2014: Habe gerade die Glühbirne der Deckenlampe im Bad ausgetauscht. Als ich die Glaskuppel wieder drauf setzte, klemmte die Feder der Halterung zuerst. Als sie sich ruckartig löste, machte es „Zing(!!)“ und die Glasglocke riss mehrfach. Jetzt sitzt sie zwar fest, aber sie wird uns spätestens beim nächsten Glühbirnenwechsel in Einzelteilen entgegen fallen. Sch… drauf, kaufen wir halt eine Neue! Schließlich hat das Teil fast fünfzig Jahre auf dem Buckel und kreuzhässlich ist es außerdem. Dumm nur, dass wir uns gerade im KAUF-NIX-JAHR befinden. Also übersehen wir die Risse und suchen nach einer anderen Lösung. Ich hoffe nur, dass das nicht so weiter geht. Alle zwei Wochen etwas ersetzen müssen macht 26 Artikel für 2014. Definitiv zu viel um es auf den Januar 2015 zu verschieben. Wenn der KAUF-NIX-RAUSCH zu erzwungener Aufschieberitis führt, ist das mal garnix. Aber wir haben ja Phantasie und vielleicht fällt die Lösung so aus, dass der Glühbirnenwechsel demnächst ohne größere Umstände vonstattengeht. 16.01.2014: Erster Joker (?) WMF-Schale, muss ich die haben? Es fällt mir – nach gerade einmal gut zwei Wochen - unendlich schwer sie stehen zu lassen. Wie zum Teufel soll ich das ganze Jahr rumbringen? 25.01.2014: Nun ist fast ein Monat rum. Die Welt hat sich verändert, und sie ist noch lange nicht fertig damit. In den letzten vier Wochen waren wir gefühlte vier Mal bei Aldi. Im letzten Jahr wären es sicher drei bis vier Mal mehr gewesen. Mittagspause? Mal schnell zu Aldi! Es ist ja mittlerweile an jeder größeren Straßenkreuzung einer. Raus aus dem Job – rein in den Aldi. Zum Abschalten. Dabei wird dann natürlich auch einiges gekauft, das nicht unmittelbar benötigt wird. Mit meiner Kauf-Nix-Entscheidung, die ja eigentlich nur Gebrauchsgüter betrifft, hat sich auch der Kauf von Verbrauchsgütern gewandelt. Gestern waren wir bei Aldi weil sich meine zweijährige Enkeltochter eine Brezel aus dem Backautomaten gewünscht hatte. Natürlich kann man die Brezel auch überall anders kaufen. Aber der Gag bei Aldi ist der Knopf auf den man drückt, das Rumoren in dem großen Kasten und dann das Poltern, mit dem das Gebäck erscheint und auf das Holzgitter rutscht von wo man es aufnehmen und eintüten kann. Noch einige Grundnahrungsmittel und eine Packung Donauwelle aus der Gefriertruhe und der Einkauf war, mit etwas über fünf Euro, erledigt. Ich bin immer noch völlig fassungslos. Führt der Verzicht auf den Kauf von Gebrauchsgütern womöglich auch zu einer Änderung des Kaufverhaltens bei Verbrauchsgütern? Fakt ist, dass die ständige Anpreisung von Waren durch die Wirtschaft eine latente Unzufriedenheit schürt, die durch Zugreifen beseitigt werden will. Führt die bewusste Entscheidung zu einem KAUF-NIX-JAHR nun dazu, dass die notwendigen Käufe an Verbrauchsgütern bedarfsorientierter und damit weniger werden? Die Konfrontation mit den Angeboten, die tagtäglich auf mich einprasseln obwohl ich verschiedene Einfallstore schon zugemauert habe, verläuft bei mir zur Zeit so: „Aha, Hosen bei XY im Angebot. Schaut gut aus! Ist durchaus günstig! Könnte ich kaufen! Wenn da nicht die Kauf-Nix-Entscheidung für 2014 wäre! Geht mir da jetzt was ab? Streng genommen nicht. Denn ich habe ja jede Menge Hosen im Schrank. Ich müsste wahrscheinlich mehrere Jahre nichts kaufen, bis ich sie alle aufgetragen hätte. Und hier geht es doch nur um ein Jahr. Lächerlich. Mit jedem Werbeangriff, den ich so kontern kann, verfestigt sich mein Gefühl GENUG, in manchen Sparten auch eindeutig ZUVIEL zu haben. Jede neue Werbebotschaft ist also nicht nur ein Ärgernis sondern auch eine Einladung darüber nachzudenken was ich besitze. Und das sind so ungeheure Mengen, dass ich nach Jahren Dinge wiederfinde, die ich längst vergessen hatte, die mir damit auch nicht zur Verfügung/zu Diensten waren, folglich unnötig Platz besetzt hatten. Dieses begründete Gefühl des GENUG und auch das des ZUVIEL dringt anscheinend auch in den Bereich der Verbrauchsgüter vor. Die Einkaufswagen werden leerer, die Kassenzettel kürzer. Mit der Zeit werden sicher auch die Vorratslager zuhause abnehmen, übersichtlicher werden. Noch bereitet mir das Unbehagen, genauso wie anfangs der Gedanke ein KAUF-NIX-JAHR einzulegen. Ich bin gespannt wie sich dieses Unbehagen im Laufe der Zeit entwickeln wird. (Anm. d. Red.: wir sind auch gespannt!!!) ----------------------------------------------------------------------- * Der Schlangengesang Meine Leserin Marion betreibt sehr ambitioniert die Seite "der Schlangen- gesang". Mal was anderes, das aber durchaus hier Platz haben sollte. Alle zwei bis drei Monate gibt es für spirituell interessierte Menschen unseren Online – Newsletter Schlangengesang. Der Schlangengesang ist eine Zeitung zur Göttinspiritualität, was bedeutet, dass wir in jeder Ausgabe das Portrait einer Göttin veröffentlichen. Wir berichten über Göttinnen aus jedem Kulturkreis, es gab bereits Portraits von so bekannten wie Isis und Venus, aber auch von Göttinnen, die schon fast vergessen sind wie die bayblonische Regengöttin Sala oder die slawischen Zorya. Meistens widmen wir jede Ausgabe einem festen Thema und suchen dazu passende Tiere, Pflanzen und Steine. Auf der Homepage können alle bisher erschienenen Schlangengesänge gelesen werden, den aktuellen Newsletter kann man sich auch regelmäßig per Mail schicken lassen. Geboren wurde der Schlangengesang im September 2003. Letztes Jahr konnten wir also schon unser 10jähriges Jubiläum feiern. Dafür gab es dann als Jubliäumsausgabe alle Göttinnen- Beschreibungen der letzten 10 Jahre in einem Heft. Ein gutes Nachschlagewerk für alle spirituell Interessierten. Am Anfang fand sich eine große Gruppe SchreiberInnen zusammen, aber wie das meistens so ist, im Laufe der Jahre ist das Redaktionsteam zusammengeschrumpft. Im Moment sind wir zu viert. Artemisathene ist als einzige noch vom Anfangsteam mit dabei. In der letzten Ausgabe ging es ums Wetter und weil das nicht nur die Wettergöttinnen, sondern auch die Klimaveränderung betrifft, haben wir uns auch Gedanken über den Klimaschutz gemacht und uns zum Thema Recycling überlegt, was man aus kaputten Regenschirmen machen kann. Auch wenn die Göttinnen oft schon lange vergessen sind, ist es uns nämlich trotzdem wichtig, einen Bezug zur Gegenwart zu haben. Wir freuen uns über neue LeserInnen und natürlich auch über Menschen, die etwas für den Schlangengesang schreiben möchten. Denn der Schlangengesang ist offen für alle, die gerne etwas zur Göttinnenspiritualität beitragen wollen. Er ist von Göttinnenbegeisterten für Göttinnenbegeisterte! Wer den Schlangengesang gern lesen möchte, kann es hier tun: www.schlangengesang.com ----------------------------------------------------------------------- * Brigittes beste Selfmade-Reiniger (gefunden in der FB-Gruppe Die kleine Rebellion) Orangenschalen Haushaltsreiniger orangenschalen-haushaltsreiniger ist fertig „smile“-Emoticon gleich ausprobiert im badezimmer und ich muss sagen, er reinigt gut. durch die orangenschalen ist der essiggeruch nicht so streng. ausgepresste orangen- oder/und zitronenschalen werden in ein gefäß mit deckel gelegt und mit essig (ich hatte gerade apfelessig da) übergossen. deckel zu und ca. eine woche stehen lassen, dazwischen immer durchrütteln. filtern (habe über ein sieb eine stoffwindel gelegt) und in flaschen abfüllen. Selbstgemachte Zahnpasta zutaten für einen kleinen tiegel (begrenzte haltbarkeit!): 5 el heilerde 1 el xylit ("xucker") ca. 3-4 el sehr starker kräutertee (ich habe salbeitee genommen) 1 el kräutertinktur (ich habe im sommer salbeitinktur produziert) zuerst tiegel, rührgefäß und löffel mit küchenrolle und alkohol abwischen. dann alles zusammenmischen und in den tiegel füllen, verschließen. Schmeckt lt. Brigitte wie Sand mit Salbeigeschmack - man kann die Zähne putzen, Begeisterungsstürme klingen anders Waschmittel selbstgemacht zutaten für ca. 2 liter waschmittel: 4 el soda ("waschsoda") 30 g kernseife (habe bio-seifenflocken genommen) 2 l wasser 30-40 tropfen ätherisches öl zum beduften (habe orangenöl genommen) kernseife, falls nicht seifenflocken verwendet werden, klein raspeln und mit dem soda in einen großen topf (schäumt stark!) geben. mit 700 ml kochendem wasser übergießen und aufkochen. mit einem schneebesen rühren, bis sich die seife aufgelöst hat. eine stunde abkühlen lassen. sodann nochmals 700 ml kochendes wasser beigeben und nochmals aufkochen lassen, mit dem schneebesen rühren. das ätherische öl zugeben und unter mehrmaligem rühren abkühlen lassen (es soll eine zähflüssige masse entstehen. dauert ca. 5-6 stunden). nochmals 600 ml kochendes wasser zugeben und nochmals durchrühren. in flaschen füllen und etikettieren. Anm. d. Red: wie ihr wisst bin ich immer auf der Jagd nach solchen selbsterprobten Rezepten. Egal ob Fehlschlag oder Erfolg jedes Rezept mit Kommentar ist ein gewinn. ----------------------------------------------------------------------- * Rette den Inhalt von finanztipps.com - das Vermächtnis des Alexander Alexander ist mit einer sehr ungewöhnlichen Bitte an mich herangetreten. Er hätte ein paar Spartipps auf seiner Seite finanztipps.com gehabt. Da er die Domain verkauft hat, würden diese Spartipps unwiderbringlich verloren gehen. In einer gemeinsamen Rettungsaktion stellen wir diese Spartipps hier im Knauserer nochmal der Allgemeinheit zur Verfügung. Es handelt sich grundlegende Prinzipien im Umgang mit Geld, die für jeden eine Bereicherung darstellen: Das 10-Prozent-Prinzip (George S. Clason): Man legt sofort von allen Einnahmen (Gehälter, Steuerrückzahlungen, staatliche Zuschüsse usw.) 10 Prozent bei Geldeingang weg oder überweist diese 10 Prozent auf ein Tagesgeldkonto. Danach muss man mit den restlichen 90 Prozent im Monat auskommen. Das klappt meistens, weil man eben nur noch auf den Restbetrag zugreifen kann. Kleingeld sparen: Es gibt Leute, die zahlen grundsätzlich mit Scheinen und legen am Tagesende immer das Kleingeld weg (gelesen in Max Otte: Investieren statt sparen). Auch das Sammeln von z.B. nur 2-EUR-Stücken ist möglich. Ob man das auf das gesamte Wechselgeld gesehen anwendet oder nur 2-EUR- Stücke nicht ausgibt, ist jedem selbst überlassen. Sparzettel für den Geldbeutel: Man kann sich einen Zettel in den Geldbeutel mit dem Text "Brauche ich das wirklich?" oder "Muss das jetzt wirklich unbedingt sein?" legen. Besser dickeres Papier oder Pappe in Größe eines Geldscheins nehmen oder wenn in Ihrem Geldbeutel die Scheine zur Hälfte gefaltet sind: in der Größe eines halben Geldscheins. Diesen Zettel befestigt man mit einer Büroklammer an allen Scheinen im Geldbeutel. Jetzt führt kein Weg am Zettel vorbei, wenn man an die Scheine will und das "absichtliche Übersehen" wird schwieriger. Wer eine Geldklammer für Scheine benutzt, kann den Zettel dort auch befestigen. Tausch: Für eine Anschaffung muss immer eine andere weichen. Im Idealfall wird das "alte Gegenstück" verkauft und steuert etwas zum Kaufpreis der Neuer- werbung bei. Was für viele Leute beim Auto selbstverständlich ist, fällt bei preiswerteren Anschaffungen schon schwerer. Aber für den Alltag heißt das wenigstens: Etwas Altes fliegt raus oder wird verschenkt. Die Beschrän- kung auf eine bestimmte Anzahl von Dingen macht manche Anschaffung unnötig oder man leiht sich das Benötigte nur aus statt es zu kaufen. Das führt gleichzeitig zu Vereinfachung. Für manche Menschen bedeutet das eine so große Umstellung, dass sie danach wieder mehr Wohnraum haben oder sogar weniger benötigen. Mehr zur Vereinfachung des Alltags und Entrümpelung unter www.simplify.de. In Tauschringen kann man auch Dienstleistungen tauschen statt kaufen. Buy-Nothing-Day: Einführung des ganz persönlichen "Buy-Nothing-Day": Man legt einen Werktag im Monat / in der Woche fest (also kein Samstag, Sonntag), an dem nichts gekauft werden darf. Das führt zur Verbesserung bei Budgetierung (Lebensmittelkäufe beispielsweise werden dann besser geplant) und vermeidet zumindest an diesen Tagen Spontankäufe aus dem Bauch heraus. Budgetierung nach Wochen oder Tagen Gerade beim ersten Haushalten mit einem eigenen Einkommen kann man diese Methode gut zum Lernen nutzen: Man zieht die festen Kosten wie Miete und Nebenkosten vom gesamten Einkommen ab, teilt das restliche Geld durch fünf Wochen und füllt für jede Woche einen Umschlag mit einem Fünftel des Geldes. Da ein Monat im Schnitt aus 4,3 Wochen besteht, bleibt im fünften Umschlag auch noch etwas Geld für "unvorhergesehene" Ausgaben übrig. Alternativ kann man dieses Geld auch durch 30 bzw. 31 Tage teilen und täglich nicht mehr als diesen Betrag ausgeben. "Konsumsparen" Eine Anschaffung kann durch Preisvergleich günstiger erworben werden. Sie wird nur erworben, wenn der teure Standardpreis aus dem Handel ins Familien- budget passt (sonst findet kein Kauf statt). Der Differenzbetrag, der durch Kauf beim günstigeren Anbieter (zu finden z.B. über www.guenstiger.de) ge- spart wurde, wird sofort auf's Tagesgeldkonto überwiesen. Hat man sich erst einmal angewöhnt, Preise grundsätzlich zu vergleichen, fällt das zeitliche Verschieben einer Anschaffung leichter und Spontankäufe werden weniger. Für Rückfälle: Überweisen statt Shopping Man hat ein Tagesgeldkonto und trägt immer einen Überweisungsträger vom Giro- konto bei sich, in dem schon die Bankdaten des Tagesgeldkontos eingetragen sind. Wenn der innere Schweinehund mal wieder stärker wird und "Shoppinggefahr besteht", zückt man den Überweisungsträger und kauft zum Beispiel nicht die neue Tasche für 30,00 EUR sondern trägt diesen Betrag auf dem Überweisungs- träger ein. Der wird dann auf dem kürzesten Weg bei der Bank eingeworfen. (Mit Online-Banking funktioniert das leider nicht.) Das mag etwas abwegig klingen, ist aber ein gutes Mittel um Rückfällen vorzubeugen. ----------------------------------------------------------------------- * Mit kleinen Tipps viel sparen Internettip - von Erwin: schau Dir für Deinen nächsten Newsletter einmal die Webseite der Firma TerraCycle in Graz an. Dort steht was alles re- und upgecyclet werden kann. Wie man sammelt und so weiter. www.terracycle.at. Eine Antwort von ELLA: zum Einwand vom Leser Thomas: Natürlich gibt es Biomandeln, brauchst dich nur im Bioladen umschauen. ZB von Rapunzel, aber auch andere Firmen - ich hab grad kein Sackerl zum Nachschauen, weil ich die Mandeln immer gleich in ein Glas fülle. Ein Alltagstipp von Inge: wer kennt das nicht - man braucht ein pflaster am finger und durch den klebestreifen wird der nagellack kaputt oder der nagel kleberverschmiert. ich vermeide das wie folgt: beim abziehen der glatten schutzstreifen vom pflaster lege ich einen beiseite. diesen schneide ich zu und lege ihn auf den fingernagel, bevor ich das pflaster herum wickle. damit ist der fingernagel geschützt und das pflaster hält. ARtikel zu LED von Christine gefunden: http://www.mcskempten.de/led-licht-fuer-die-allgemeinbeleuchtung-wunderlampe-oder-trojanisches-pferd.html ----------------------------------------------------------------------- * Aktuelles für Tiroler Repair Cafés: 21.2. Sistrans, Jugendtreff am Tiglsweg, 14 - 17 Uhr 21.2. Kufstein, Stadtwerke, Fischergries, 13 - 16 Uhr 28.2. Innsbruck, Spielraum, Franz-Fischer-Str. 12, 14 - 17 Uhr weitere Termine auf: www.repaircafe-tirol.at TERMINE AUTARK-WERDEN: www.autark-werden.at Basiskurs 13 - 15.2. http://www.autark-werden.at/basiskurs.0.html PermaKulturTirol: Treffen jeden letzten Montag um 19.30 Uhr im Monat (ausser Dezember/Juli/August)im Haus der Begegnung in Innsbruck Tauschringtreffen Tirol alle Termine übersichtlich hier: http://www.talentenetztirol.net/ Transition Town Innsbruck http://www.transition-tirol.net/ Urkorn Tirol Urkorn Tirol Interessierte treffen sich immer am ersten Montag im Monat beim Dorfwirt in Wiesing um 19:00 Uhr. Nähen bis es kracht: http://naehcafe-innsbruck.blogspot.co.at/ Praxis Erdreich http://www.erdreich.cc/lehrreich Interessante Kurse zum Räuchern, Meditation Querdenkertreffen in Mils: www.querdenkertreffen.at ----------------------------------------------------------------------- Für den Knauserer 03/2015 sind folgende Themen geplant. Ich werde diese Themen im Diskussionsforum auch zur Diskussion stellen. E-Mails mit euren Tipps und Meinungen sind aber auch herzlich willkommen. * Mitmachquickie - Weg mit der Chemie - Mitmachquickie Netzwerken * Marianne Groenemeyer - die Macht der Bedürfnisse? * Kaufnixjahr die Zweite * Anders leben mit Kindern - Ideen aus einem Comic der SOL * Wintergemüse * noch offen * Mit kleinen Tipps viel sparen Forum: http://www.derknauserer.at E-Mail: mailto: info@derknauserer.at ----------------------------------------------------------------------- Impressum: Der Knauserer ist ein kostenloses E-Zine, das ca. 12mal jaehrlich erscheint. Herausgeber: Michaela Brötz, info@derknauserer.at - www.derknauserer.at