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Update: 03.06.2015

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Ergebnis der Abfrage des Spartipplexikons

Einträge für Kategorie Wildgemüse
•800 g Löwenzahn •-- in 2 cm breite Streifen •2 El. Olivenöl •1 Zwiebel gehackt •100 g Bärlauch geschnitten • Salz • Pfeffer •1 El. Zitronensaft Löwenzahn und Zwiebel im Öl dämpfen, etwa 5 Minuten. Bärlauch beigeben, würzen und weiterdämpfen, bis der Löwenzahn gar ist. Zitronensaft zugeben, aufkochen und anrichten. Dazu: Gorgonzola-Mais und Karottensalat. Variante: Löwenzahn zum Teil durch Spinat oder Brennessel ersetzen, wird weniger bitter. 
Echte Blüten erst in geschlagenes Eiweiß und dann in Staubzucker tauchen und den Kuchen oben damit verzieren. Kandierte Blumen halten sich in einem luftdichten Behälter ein paar Tage.
333 mg Vitamin C (zum Vergleich Kopfsalat hat 13 mg), 7,37 g Eiweiß BRENNESSELN sind von März bis Mai gut für Kräutersuppen und Können gehackt in Salate gemischt werden. Helle Blätter und Triebspitzen mit Handschuhen fassen. Sie schmecken würzig, spinatartig und Können auch gedünstet werden.
Zutaten •1 Schüssel Brennesselspitzen • Salz • Pfeffer •1 Spur Muskatnuß •1 Ei • Vollkornmehl • Butter Die Brennesseln in kochendem Wasser einige Minuten blanchieren, dann kalt überbrausen, damit sie ihre grüne Farbe behalten. Abtropfen lasen und auf Küchenkrepp gut ausdrücken. Dann fein wiegen und in einer Schüssel ein Ei darunter mischen. Mit Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuß würzen und alles gut vermischen. Aus der Brennesselmasse kleine Frikadellen formen und in Mehl wälzen. In der Pfanne die Butter erhitzen und die Frikadellen bei mäßiger Hitze unter mehrmaligem Wenden von beiden Seiten knusprig braten. Die Brennessel-Frikadelen eignen sich als Beilage für viele Fleischgerichte. Gut paßt eine Wildkräuter-Remouladensauce dazu. 
Zutaten •1 Zwiebel • Suppengrün •2 El. Sonnenblumenöl •500 g Brennesselblätter (jung) •500 g Sauerampfer •1 Lorbeerblatt •1 l Gemüsebrühe • Kräutersalz • Pfeffer • Muskatnuß (frisch gerieben) • Knoblauch (evtl.) •125 ml Saure Sahne Die gehackte Zwiebel und das kleingeschnittene Suppengrün in dem Öl dünsten. Die gewaschenen Brennessel- und Sauerampferblätter zufügen und das Lorbeerblatt. Kurz dünsten, bis die Blätter zusammenfallen. Mit Gemüsebrühe auffüllen, mit Kräutersalz, Pfeffer, Muskat und Knoblauch abschmecken. Die Saure Sahne unterziehen. Variationen: 1 Tl. Senf dazugeben und eine in kleine Stücke geschnittene frische Gurke. Mit viel gehacktem Dill und Schnittlauch bestreuen. Oder frisch geriebenen Meerrettich, Petersilie und/oder Majoran, Zitronenmelisse, Rosmarin dazugeben. Oder 1 Eigelb darunterrühren und einen Stich Butter. Oder die Blätter ganz einfach mit kochendem Wasser überbrühen, abseihen, die Blätter feinhacken und das Wasser wieder zugießen. 
10-15 junge Brennesselblätter 1 TL Speiseöl 50 g Mehl 1 Tasse Pils 1 Ei getrennt in Eiklar und Eigelb individuelle Gewürze, Muskat, Salz Die Brennesselblätter werden mit einer Teigrolle gewalkt und leicht gesalzen. Die anderen Zutaten werden zu einem dickflüssigen Teig verrührt und der zu Schaum geschlagene Eiklar untergehoben. Die vorbehandelten Brennesseln werden durch den Teig gezogen und bei ca. 180 Grad fritiert. Als Vorspeise mit einer Käsesauce und Körnerbrot zu empfehlen. (Ein Tip vom Landgasthof Huhn)
•1 Schüssel junger Brennessel- •- blätter • Ausbackfett Ausbackteig: •100 g Mehl • Salz • Pfeffer •1/8 l Milch •1 Ei •1 El. Kaltgepreßtes Olivenöl Für den Ausbackteig die genannten Zutaten in einem Rührbecher glatt rühren. Die Brennesselblätter und -triebe eintauchen, abtropfen lassen und im Fettopf bei 170 Grad C langsam knusprig herausbacken. Auf Küchenkrepp entfetten. Die gebackenen Brennesselblätter können auch kalt als Beilage gegessen werden.
Brennessel-Gnocchi (2-3 Portionen als Vorspeise, 4 Portionen als Beilage): Etwa ein Einkaufskorb voll Brennessel-Blättchen, 40 g Schalotten, 40 g Zwiebeln, 1 Knoblauchzehe, 2 El Olivenöl, Salz, Muskat, Pfeffer, 125 g Toastbrot, entrindet und gerieben, 125 g frischer, geriebener Parmesan, 3-4 Eier, Mehl nach Bedarf Brennesseln waschen. Schalotten, Zwiebeln und Knoblauch sehr fein hacken und im Olivenöl anschwitzen. Die Brennesseln dazugeben und im offenen Topf so lange dünsten, bis die Blätter weich sind. Die Masse fein pürieren und auf einem Wasserbad mit Eiswürfeln kalt rühren, damit die schöne grüne Farbe erhalten bleibt. 250 g von dieser Masse mit Brotkrümeln, Parmesan und Eiern mischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. So viel Mehl unterrühren, daß eine formbare Masse entsteht, die man auf einer bemehlten Tischplatte zu fingerdicken Rollen formen kann. Von den Rollen kleine Klößchen abschneiden. In siedendem Salzwasser 2-3 Minuten ziehen lassen, bis die Gnocchi an die Oberfläche kommen. Abschütten, kurz mit kaltem Wasser abschrecken und abtropfen lassen.
Tiroler Kochbuch: 4 Handvoll Brennesselblätter, 1 Löffel Zitronensaft, Backfett, Staubzucker, Zimt, Backteig: 150 g Mehl, 3 Eier, 1 Prise Salz, 1/8 l Milch, 1 Stamperl Rum Weinbackteig: 1/4 l Weißwein, 220 g Mehl, 35 g Zucker, 1 Prise Salz, 1/2 Zitronenschale, 3 Eiklar Brennesseln mit Zitronensaft beträufeln. Milch mit Mehl und Salz und Eiern und Rum zu einem dickflüssigen Teig verarbeiten. Die Brennesselblätter in den Backteig eintauchen und im schwimmenden Fett 3 Min. backen. mit Zucker und Zimt bestreuen und servieren. Mit dem Weinbackteig wird es allerdings knuspriger.
Aus diesem Unkraut kann man Spinat machen, oder zumindest Blattspinat strecken.
350 g. gekochte und passierte Kartoffeln, 20 g Butter, 150 g Mehl, 200 g frische und gekochte Brennesseln, 60 g Zwiebeln, 1 Eßlöffel Salz, Parmesankäse. Die Brennesseln mit der Zwiebel vermischen, mixen und die gekochten Kartoffeln, Ei, Mehl und Salz hinzufügen. Nocken formen und im Salzwasser kochen. Mit Butter und Parmesankäse servieren.
1/2 kg junge Brennesselblätter, 40 dag griffiges Mehl, 1/4 l Milch, 3 Stk. Eier, 2 Eßlöffel BONA-Öl, Salz, Muskatnuß Sauce: 6 dag THEA, 2 Eßlöffel glattes Mehl, 3/8 l Milch, 2 Stk. Dotter, 8 dag Butterkäse, 5 dag Gorgonzola, Salz, Pfeffer, Muskatnuß, 1/16 l Weißwein 1. Brennesselblätter putzen, waschen, in kochendem Salzwasser blanchieren, abseihen, passieren oder mixen.2. Aus Mehl, Brennesseln, Milch, Eiern, Öl und Gewürzen einen Nockerlteig zubereiten. 3. Nockerln in kochendes Salzwasser einlegen, 10 Minuten kochen lassen, abseihen, abschrecken. 4. Sauce: Mehl in THEA leicht anrösten, mit Milch aufgießen, gut verrühren und verkochen lassen, Wein, Käse und Gewürze dazugeben (Käse vorher passieren), Dotter einrühren. 5. Eine Auflaufform befetten, die Nockerln einfüllen, mit Sauce übergießen, mit THEA-Flocken belegen und bei 220 Grad 15 bis 20 Minuten hellbraun überbacken.
Zutaten Für vier Personen •100 g Blätterteig (Vollkorn) •40 g junge, zarte Brennesselblätter •1/2 dl Milch •1/2 dl Rahm •1 Ei •1 kleine Schalotte, sehr fein gehackt •1/2 Knoblauchzehe, gepreßt • Salz • Pfeffer • Muskatnuß •40g Frühstücksspeck • etwas Kümmelsamen Für den Salat • Junge Löwenzahnblätter • Feldsalat • Sauerampfer • Bärlauch • Portulak • Brunnenkresse • Sauerklee mit Blumen • Schlüsselblumen • Gänseblumen • aber auch Radieschen • Eichblattsalat • ein paar gedünstete Morcheln Zubereitung Den Blätterteig ausrollen und 4 Rondellen (Durchmesser 12 cm) ausstechen. In gebutterte Backförmchen legen, den Boden einstechen. Die Brennnesselblätter blanchieren, gut abtropfen und sehr fein hacken. Die anderen Zutaten - ohne Speck und Kümmel - verquirlen und mit den gehackten Brennesseln vermengen. In die Förmchen gießen, mit Speckstreifchen gamieren und im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad etwa 10 Min. backen. Nach 5 Min. mit Kümmel bestreuen und weiterbacken. Salat: Salatblätter, Blüten, Radieschen und Morcheln, schön anrichten und mit einer Sauce aus Kräuteressig, Distelöl, Meersalz und Pfeffer würzen. Die Quiches heiß dazu servieren.
50 g junge Brennesselblätter, 3 Eßlöffel saure Sahne, 1 Teelöffel Zitronensaft und Sonnenblumenöl, 1/2 Teelöffel Senf, 1 Prise Salz und Pfeffer, 1 Teelöffel Dill oder Schnittlauch Brennesselblätter gründlich waschen und abtropfen lassen. Die übrigen Zutaten zu einer Salatsauce vermengen und mit den Blättern vermischen. (aus: Fasten. Dr. Lützner)
Zutaten •200 g Brennesselblätter gut gewaschen •300 g Junger Spinat entstielt •und gründlich gewaschen •2 El. Bärlauchpaste •Salz •Schwarzer Pfeffer •4 El. Olivenöl •80 g Pinienkerne •30 g Korinthen 30 Minuten in •warmem Wasser eingeweicht und abgetropft •1 1/2 dl Sahne Das Olivenöl in eine große gußeiserne Pfanne geben und die Pinienkerne kurz darin rösten. Die Kerne aus der Pfanne nehmen, im heizen Öl die Spinatblätter andünsten. Die Brennessel und die Bärlauchpaste beifügen. Den Deckel aufsetzen und alles kurz dünsten. Sind die Blätter zusammengefallen, die Sahne mit den abgetropften Korinthen beigeben. Alles gut vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. 
Junge Brennesselblätter, Fleischbrühe, Zwiebeln, Butter, Kartoffelmehl, Salz, Pfeffer, Muskat, Knoblauch, eventuell etwas Natron Die Zwiebel wird in feine Würfel geschnitten und zusammen mit etwas frischem Knoblauch in Butter angeschwitzt. Währenddessen werden die sauberen Brennesselblätter in feine Streifen geschnitten und zugefügt eine geringe Menge läßt man zum Garnieren übrig. Jetzt gießt man mit der Fleischbrühe an, gibt der Suppe mit Sahne und Kartoffelmehl eine leichte Bindung und vollendet den Geschmack mit Salz, Pfeffer und Muskat. Will man das kräftige Grün der Brennessel erhalten, gibt man beim Angießen mit der Fleischbrühe eine Messerspitze Natron hinzu, - Natron zerstört allerdings die Vitamine.
1 Tasse Brennesselblätter, 1/2 Tasse Gerste, 1/2 kg gekochtes und gewürfeltes Fleisch, Salz, 3 Tassen Hühnersuppe, Pfeffer Alle Zutaten in einen mittelgroßen Topf geben. So lange kochen bis die Gerste gar ist.
Zutaten •1 l Fleischbrühe •2 Altbackene Brötchen •200 g Junge Brennesseln • Grieß Brötchen in Scheiben schneiden und in die heiße Brühe geben. Brennesseln überbrühen, damit sie nicht mehr stechen, klein hacken und in der Brühe aufkochen. Suppe mit etwas Gries andicken. (Rezept von Christa Gombel) Quelle: hessentext 
Zutaten •350 g Frische Brennesseln •2 mittl. Zwiebeln •3 Tl. Butter •1 Knoblauchzehe •1 l Rindfleischbrühe •3 große Kartoffeln •1 dl Sauerrahm •2 Tl. Liebstöckel gehackt • Salz • Pfeffer aus der Mühle Brennesseln waschen und grob hacken. Gewürfelte Zwiebeln mit zerdrücktem Knoblauch in Butter anschwitzen. Die Brennesseln dazugeben und mit der Brühe auffüllen. Die Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und mit der Suppe ca. 30 min. kochen lassen. Das ganze im Mixer pürieren, danach durch ein Sieb passieren. Zum Schluß den Sauerrahm untermengen, die Suppe wieder erhitzen, aber nicht mehr kochen lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren mit gehacktem Liebstöckel bestreuen. 
Zutaten 1 l gewürzte Fleischbrühe, Stärkemehl, 1 gewürfelte Zwiebel, 50 g Lauch in Streifen, 50 g Champignons in Scheiben, 20 g Butter, 200 g frische Brennesseln, Sojasauce, Schnittlauch, Weißbrotwürfel Brühe mit Stärke leicht binden. Zwiebeln, Lauch und Champignons in Butter dünsten und dann zusammen mit den Brennesseln in die Brühe geben. Aufkochen, mit Sojasauce abrunden, in Tassen füllen. Mit gehacktem Schnittlauch und Weißbrotwürfeln bestreuen und servieren. 
Zutaten: 4-6 Kartoffeln gewürfelt, 1.5 Liter Wasser, ca. 500g frische Brennesseln, 150g Butter, 3-4 Scheiben Brot in Würfeln, Salz, Pfeffer, Aromat, Sahne. Das Wasser zum Kochen bringen. Die Kartoffeln darin weich kochen. Dann die Brennesseln darin ca. 10 Minuten wallen lassen. Mit dem Mixer nun alles fein pürieren und mit der Sahne und den Gewürzen abschmecken. Nun wird die Butter gebräunt und die Brotwürfel darin kross geröstet. Das Brot wird neben der Suppe auf einem Teller serviert. Für alle Brennesselgerichte gilt: es müssen junge Brennesselblätter sein. Man pflückt diese bevor die Schmetterlinge schlüpfen- denn das Gemüse schmeckt deutlich besser ohne die darauf abgelegten Schmetterlingseier.
2 Schalotten, 150 g Kartoffeln, 20 g Butter, 200 g Brennessel-Blättchen, 1/2 l Fleischbrühe, 250 g Sahne Schalotten fein würfeln und in Butter andünsten. Geschälte und kleingewürfelt Kartoffeln dazu, mit Fleischbrühe auffüllen und so lange köcheln, bis die Kartoffeln gar sind. Brennesselblättchen hineingeben und noch einmal kurz durchkochen lassen. Sahne einrühren, erhitzen und mit dem Pürierstab schaumig aufschlagen. Evtl. mit rohen Lachsscheibchen servieren, die in der heißen Suppe garen. . 
Junge Brennesselblätter, Fleischbrühe, Zwiebeln, Butter, Kartoffelmehl, Salz, Pfeffer, Muskat, Knoblauch, eventuell etwas Natron. Die Zwiebel wird in feine Würfel geschnitten und zusammen mit etwas frischem Knoblauch in Butter angeschwitzt. Währenddessen werden die sauberen Brennesselblätter in feine Streifen geschnitten und zugefügt eine geringe Menge läßt man zum Garnieren übrig. Jetzt gießt man mit der Fleischbrühe an, gibt der Suppe mit Sahne und Kartoffelmehl eine leichte Bindung und vollendet den Geschmack mit Salz, Pfeffer und Muskat. Will man das kräftige Grün der Brennessel erhalten, gibt man beim Angießen mit der Fleischbrühe eine Messerspitze Natron hinzu, - Natron zerstört allerdings die Vitamine. Die Suppe füllt man in vorgewärmte Tassen und streut sparsam etwas feingewiegte Brennesselblätter darüber. Es ist nicht empfehlenswert, mit einem kleinen Brennesselbouquet zu garnieren, da sich die Gäste daran leichter verbrennen können als an der heißen Suppe. 
1/2 l Brennesselspitzen, 30 g Butter, 30 g Weizenmehl, 1l Wasser, Fleischsuppe oder Milch Salz und Pfeffer Die jungen Brennesselspitzen mehrere Male in kaltem Wasser waschen (Handschuhe!!!) Fein schneiden. Die Butter anbräunen. Mit Mehl eine Einbrenn machen (wahlweise mit Suppe, Wasser oder Mehl). Aufkochen lassen. Die Brennesseln hinzugeben. Würzen. Noch einmal aufkochen. Dann auf halber Hitze ca. 30 bis 45 Minuten garen.
500 g Kartoffeln, 2 Zwiebeln , 30 g Margarine, 1 l Gemüsebrühe, 75 g junge Brennesseln Salz, Pfeffer, 1-2 TL Zitronensaft, 200 ml saure Tofucreme, 50 g gehackte Mandeln, 1 Möhre Kartoffeln und Zwiebeln würfeln und beides in der Margarine glasig dünsten. Die Gemüsebrühe zugeben und zum Kochen bringen. 10 Minuten zugedeckt garen. Dann die Brennesselblätter zugeben und weitere 10 Minuten köcheln lassen. Dann pürieren. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Tofucreme verrühren. Die Mandeln ohne Fett hellbraun rösten, die Möhre raffeln und beides über die angerichtete Suppe geben. 
200 g junge Brennesseln, 5 EL frischer Schnittlauch, 3 hartgekochte Eier, 1l Fleischbrühe, 20 g Butter, 2 El Mehl, Salz und Pfeffer Brennessel waschen und in leicht gesalzenem Wasser etwa 15 min kochen. Wasser abgießen und Brennessel hacken. Aus Butter und Mehl Einbrenn machen, mit Fleischbrühe aufgießen und 10 min. aufkochen. Kräuter in die Suppe geben und würzen. Eier halbieren und Suppe dekorieren.
20 g Brennesselspitzen, Butter, Milch, Salz, Pfeffer, 1-2 Kartoffeln Brennesselspitzen gründlich waschen, zerkleinern und in zerlassener Butter dünsten. Anschließend Milch darübergießen, 10 Min. köcheln und mit einer Prise Salz und Pfeffer würzen. Die Kartoffeln pürieren und in der Suppe nochmals 5 Min. köcheln. 
Ca. 250 g junge Brennesselblätter ohne Stile werden sauber verlesen und gewaschen, kurz mit kochendem Wasser blanchiert, leicht ausgedrückt und grob gehackt. In 50 g Butter werden 1 feingeschnittene Schalottenzwiebel und eine kleine geschälte Knoblauchzehe angeschwitzt. Man gibt die Brennesseln dazu und dünstet sie zugedeckt ca. 5 Minuten. 2 große, mehlig kochende Kartoffeln aus der Vorjahresernte werden geschält und in dünne Scheibchen geschnitten und zu den Brennesseln gegeben. Mit ca. 3/4 l Brühe auffüllen und solange kochen lassen, bis die Kartoffeln weich sind. Mit dem Stabmixer fein pürieren, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken, noch 3 Eßl. geschlagene Sahne und nußgroß Butter untermixen und mit geröstetem Weißbrot, welches mit Knoblauch abgerieben wurde, servieren.6 in Butter angeschwitzte Weinbergschnecken (aus der Dose) pro Teller ergeben eine fürstliche Suppe.
junge Brennesselblätter (500 g) Sauerampfer (200 g), Karotten (1), 1 Zwiebelrübe, 2 - 3 Stück Jungzwiebel, 3 - 4 Kartoffeln, 2 Eier, 1 Eßlöffel Weizenmehl, 2 Eßlöffel Margarine, 1/2 Tasse Sauerrahm, Petersilie, Lorbeerblatt, schwarzer Pfeffer, Salz, Nelken, 2 l Fleischsuppe oder Wasser Brennessel aussortieren, waschen und 2 - 3 Minuten in siedendes Wasser halten, durch ein Sieb abseihen und zerkleinern (Faschierer) und in Fett 10 - 15 Minuten anbraten. Karotten und Zwiebel im Fett passieren. Nach 2 - 3 Minuten die kleingeschnittenen Jungzwiebel dazugeben. In die siedende Fleischsuppe /Wasser die in Scheiben geschnittenen Kartoffeln geben und gar kochen. Dann die passierten Gemüse und Brennesseln dazugeben. Nach 10 Minuten eine Einbrenn aus Mehl und Sauerrahm, den Sauerampfer (kleingeschnitten), Salz, Pfeffer und Lorbeer dazugeben (je nach Geschmack). Eventuell auch noch Zitronensaft beigeben. Dann das hartgekochte Ei hälfteln und mit Sauerrahm und Kräutern verzieren.
Zutaten •Quarkölteig für runde •- Kuchenform Brennesselbelag: •1 Bd. Bärlauchblätter •1 Schüssel Brennesselblätter •1 Zwiebel feingewiegt •Butter •2 Eier •100 ml Milch •Salz •Pfeffer •1 Spur Muskatnuß •100 g Pikanter Weichkäse In einer Pfanne in etwas Butter die Zwiebel andünsten. Brennesseln und Bärlauch kleinschneiden und noch tropfnaß in die Pfanne geben. Unter ständigem Rühren zusammenfallen lassen. Eier und Milch verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die Pfanne vom Herd nehmen und die Eiermilch unterrühren. Eine Springform fetten. Den Teig ausrollen und in die Springform legen. Einen Rand hochdrücken. Die Kräutermasse auf dem Teig verteilen und den zerbröckelten Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad C 30-40 min. backen. 
Wenn man Bärlappsporen in eine Flamme wirft, so erfolgt eine kleine Explosion. Deshalb kann man diesen Naturstoff zum Feuerspucken verwenden. Auf eigene Gefahr versteht sich.
Zutaten und Zubereitung: 25 g Butter, kleine gehackte Zwiebel, 10 g feingewiegten Bärlauch, 1 TL Senf, 1 EL Sauerrahm. Alles gut durchmengen, fertig. (Quelle: http://www.tginfonet.ch/baerlauch/rezept.htm)
Zutaten: 120 g Junge Bärlauchblätter, 200 g Junger Blattspinat, 30 g Butter, 2 Schalotten fein gehackt, Salz, Pfeffer, Muskat, 250 ml Rahm, 1 Eigelb, 3 Tl Sbrinz oder Parmesan Zubereitung: gerieben Bärlauch und Spinat entstielen, waschen und trockentupfen, den Bärlauch in 5 mm breite Streifen schneiden. Die Butter in einer Pfanne zergehen lassen. Die Schalotten etwa 10 Minuten dünsten, ohne sie Farbe annehmen zu lassen. Spinatblätter und Bärlauch zusammen in die Pfanne geben und kurze Zeit andünsten, bis das Gemüse zusammenfällt. Mit Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen und etwas auskühlen lassen. Rahm und Eigelb miteinander verquirlen. Wenig Salz beigeben und mit dem Gemüse vermischen. Eine Gratinform ausbuttern, das Gemüse-Rahm-Gemisch hineingeben und mit dem Käse bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad C etwa 15 Minuten backen. Tip: Dieses Gericht schmeckt ausgezeichnet mit frischen Morcheln oder Spargelstueckchen. (Quelle: http://www.tginfonet.ch/baerlauch/rezept.htm)
Zutaten: 300 g festkochende Kartoffeln, 30 g Butter oder Butterschmalz, 20 g Bärlauch Zubereitung:Die Kartoffeln schälen, in Scheiben schneiden und kurz blanchieren, dann trockentupfen. In dem Butterschmalz goldgelb braten. Bärlauch waschen, hacken und mit dem Salz und etwas Traubenkernöl im Mörser zu einer Paste verarbeiten. Die Bratkartoffeln mit Pfeffer würzen und mit der Paste vermischen. (Quelle: http://www.tginfonet.ch/baerlauch/rezept.htm)
• Wenig Hartweizengrieß • Salzwasser Gnocchi:•750 g mehligkochende Kartoffeln, z.B. Agria, Matilde •100-125 g Hartweizengrieß •4-6 Bärlauchblätter •50 g geriebener Parmesan •3 Eigelbe • Salz, Pfeffer Sauce: • 1/2 Zitrone • 100 g Butter • grober schwarzer Pfeffer 1.Für die Gnocchi die Kartoffeln in der Schale im Dämpfkörbchen zugedeckt weich garen. Das Wasser abgießen, die heizen Kartoffeln in die Pfanne zurückgeben und auf der ausgeschalteten Herdplatte ausdampfen lassen. Die Kartoffeln sollen ganz trocken werden, damit möglichst wenig Grieß beigefügt werden muß. Die Kartoffeln noch heiß schälen und durchs Passevite oder die Kartoffelpresse drücken. 2.Hartweizengriess im Cutter feinmahlen. Bärlauchblätter in feine Streifen schneiden. Grieß, Bärlauch, Parmesan, Eigelbe und Gewürze unter die Kartoffeln mischen. Von Hand rasch zu einem weichen Teig zusammenfügen. 3.Zum Formen den Kartoffelteig in zwei bis vier Portionen teilen und diese auf Grieß zu zirka zwei Zentimeter dicken Rollen formen. Drei bis vier Zentimeter lange Stücke abschneiden, über eine gemehlte Gabel drücken, damit das typische Muster entsteht. 4.Für die Sauce die Zitronenschale fein abreiben, den Saft auspressen. In einer weiten Bratpfanne mit der Butter warm werden lassen. Gnocchi portionenweise in reichlich siedendem Salzwasser kochen. Sobald sie an die Oberfläche steigen, mit einer Schaumkelle herausnehmen und in die warme Butter geben. Auf vorgewärmte Teller anrichten, sofort servieren.
1/2 kg mehlige Erdäpfel, 200 g Bärlauch, 150 g Mehl, 50 g Weizengrieß, 2 Dotter, 50 g Butter, 1/4 kg Beinschinken, 50 g Parmesan, 3 Tomaten, 1/8 l passierte Tomaten, 1/2 Zwiebel Erdäpfel in Salzwasser weichkochen, schälen und durch die Erdäpfelpresse drücken. Bärlauch entstieln und überbrühen und dann grob schneiden. Butter schmelzen. Bärlauch, Mehl, Dotter, Grieß und Butter mit den Erdäpfeln mischen und würzen. Masse 15 min rasten lassen. Tomaten abschrecken und die Haut abziehen, dann vierteln und kleinwürfelig schneiden. Zwiebel schälen, fein hacken und in butter anschwitzen. PAssierte Tomaten dazugeben, Sauce ein paar Minuten köcheln lassen, würzen und die Tomatenwürfel untermischen. Aus der Erdäpfelmasse gleichgroße Knödel formen und in leicht gesalzenem Wasser 1/4 Stunde schwach wallend kochen lassen. Für die Garnitur den Schinken anbraten. Butter braun werden lassen, Knödel aus dem Wasser heben, gut abtropfen lassen und mit Schinken und Tomatensauce anrichten. Vor dem Servieren mit Parmesan bestreuen und mit brauner Butter übergießen. Spartipp von:
1 Bund Bärlauch, 300 g Mehl, 4 Eier, eine Prise Salz, etwas geriebenen Emmentaler Bärlauch wächst derzeit in Wäldern und riecht intensiv nach Zwiebeln, bzw. Knoblauch. Den Bärlauch hacken und mit dem Mehl in eine Schüssel geben. In der Mitte ein Loch freischieben und die Eier hinein klopfen. Alles mit einem großen Kochlöffel vermengen. Den Teig so lange rühren, (das kann auch mit der Rührmaschine geschehen) bis er völlig glatt ist. Die Schüssel mit Klarsichtfolie abdecken und den Teig noch wenigstens eine halbe Stunde ruhen lassen. Danach einen großen Topf mit Wasser füllen, das Wasser kräftig mit Salz würzen und es zum Kochen bringen. Den Teig durch ein sehr grobes Gemüsesieb ins kochende Wasser tropfen lassen. Die Teigfäden (Knöpfle) sind gar, wenn sie an die Oberfläche steigen. Mit einem Sieblöffel herausnehmen und auf den Teller geben. Wer möchte, kann vor dem Anrichten die Bärlauch-Knöpfle mit geriebenem Emmentaler bestreuen und sie für ein, zwei Minuten bei 180 Grad im Ofen überbacken. 
(zum Belegen von Beefsteaks, Entrecôtes, Hammelkotelettes) 2 EL feingehackter Bärlauch,100 g Butter, Salz, Pfeffer, nach Geschmack: Muskat und Zitronensaft Die weiche Butter mit den Zutaten gut vermischen, am besten auf dem Brett mit einem stumpfen Messer. Dann ein ca. 3 cm dickes Röllchen formen und fest werden lassen. Zum Servieren von der Bärlauchbutter mit einem in heißes Wasser getauchtes Messer ca. 1/2 cm dicke Scheibchen abschneiden. Anstatt Bärlauch können auch andere Kräuter verwendet werden. 
1/4kg Topfen, 1/8Lit. Buttermilch, Salz, Pfeffer, 1 Handvoll BärlauchblätterTopfen und Buttermilch verrühren, Pfeffer, Salz und kleingeschnittene Bärlauchblätter hinzufügen. Quelle www.naturverstand.at
500 g Bärlauch 75 g Parmesan (frisch gerieben) 75 g Pinienkerne (fein gehackt) 225 ml Olivenöl Meersalz, Pfeffer, eventuell etwas Zitronensaft zum Abschmecken.Den sehr klein geschnittenen Bärlauch mit den Pinienkernen und dem Parmesan im Mörser oder der Küchenmaschine (bei geringer Geschwindigkeit) vermengen. Dann das Olivenöl untermischen. Es muß eine Konsistenz wie Basilikumpesto haben. Die Bärlauchpaste schmeckt auch auf Spargel: Dazu 2 kg Spargel schälen und kochen, in eine große Form legen und mit etwas Bärlauchpaste bestreichen. Mit 200 g geriebenem Emmentaler bestreuen und ein paar Butterflöckchen darübergeben. Im Ofen unter dem Grill überbacken. (http://www.wdr.de/studio/bielefeld/lokalzeitservice.baerlauch/index.html)
240 g Risotto-Reis, 1 Zwiebel gehackt, 20 g Butter, 1 dl Weißwein trocken, 7.5 dl Bouillon, 10-15 Blatt Bärlauch Zwiebeln und Reis in der Butter andünsten. Mit dem Weißwein ablöschen und mit der Bouillon auffüllen. 20 Minuten auf leichter Flamme kochen lassen. Den Bärlauch beigeben, nochmals umrühren und servieren.
Strudelteig oder Blätterteig, 500g Bärlauch, Mozarella, Salz, Pfeffer, etwas Schlagobers. Mozarella Teig vorbereiten, Bärlauch waschen,fein schneiden und in wenig Fett dünsten, salzen, pfeffern und mit etwas Schlagobers aufgießen. Die Masse auskühlen lassen, den kleingeschnittenen Mozarella dazugeben (es kann auch ein anderer geriebener Käse verwendet werden ) und den Teig damit füllen. Mit Ei bestreichen und bei 170 Grad 30 Minuten backen. Wissenswertes Zubereitungszeit mit Backzeit ~1Std, Tip Wer nicht ganz fleischlos essen will, nimmt anstelle von Mozarella, kleingeschnittenes Geselchtes und geriebenen Käse. Quelle www.naturverstand.at
1 Handvoll kleingeschnittener Bärlauch, 1 bis 2 EL Butter, 1 EL Mehl, 1 l Gemüsebrühe, Sahne zum Abschmecken, feingehackter Bärlauch zum Garnieren Den Bärlauch in der Butter andämpfen lassen. Dann das Mehl darüber stäuben und mit der Gemüsebrühe auffüllen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluß mit Sahne verfeinern. Vor dem Servieren feingehackter Bärlauch über die Suppe streuen. 
Die Bärlauchsuppe besteht aus zwei Arbeitsschritten. Für den Fond werden die Stiele vom Bärlauch ausgekocht. Für die eigentliche Substanz werden die Blätter fein geschnitten, um eine sogenannte Matte zu machen.Fond 1 weiße Zwiebel 3 Knoblauchzehen 2 EL Butter Salz, weißer Pfeffer 120 ml Weißwein 600 ml Geflügelfond 150 ml Sahne, 100 g Sauerrahm – zum Schluss zugeben, ca. 15 Min. köcheln lassen 1 Zitrone Cayennepfeffer Zwiebeln und Knoblauch werden in Butter angeschwitzt. Dazu kommen Weißwein, Geflügelfond sowie Sahne und Sauerrahm. Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft. Zum Schluss werden die Bärlauch-Stiele hinzugefügt. Das Ganze sollte eine Viertelstunde köcheln, dann wird die Suppe abpassiert.Bärlauchmatte In der Zwischenzeit werden die Bärlauchblätter mit Wasser gemixt, in einem zweiten Topf durch ein Sieb passiert und auf 70 Grad erhitzt. Das Bärlauchwasser darf auf keinen Fall kochen - es bildet die Grundlage für die Matte, in der sich pflanzliches Eiweiß vom Wasser trennt. Was zurückbleibt, wenn man das Wasser nun durch ein feines Tuch gießt, ist die Bärlauchmatte. Vermischt mit dem Fond ergibt das die endgültige Bärlauchsuppe. (Quelle http://www.landgasthof-karner.de/)
1 Zwiebel anschwitzen, 10-15 dag geschnittenen Bärlauch dazugeben und mit Suppe aufgießen. Etwas kochen lassen mit dem Pürrierstab fein mixen und mit Obers und evtl. mit etwas Weißwein verfeinern und mit Kräutersalz und frischem Pfeffer würzen.
10 bis 12 Bärlauchblätter 1 Zwiebel 2 EL Butter ½ l Gemüsebrühe ½ l Sahne 1 kleine Kartoffel Salz, Pfeffer Die Zwiebel fein hacken, die Bärlauchblätter waschen, abtropfen lassen und in kleine Stücke schneiden (nicht hacken, sonst wird er bitter). Die Zwiebel in der Butter anrösten, den kleingeschnittenen Bärlauch dazugeben, kurz im Fett wenden und mit Gemüsebrühe und Sahne auffüllen. Die Kartoffel schälen, waschen und mit einer feinen Reibe direkt in die Suppe reiben zum Andicken. Mit Salz und Pfeffer würzen. 20 bis 30 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. Dann die Suppe mit einem Pürierstab pürieren. Dazu schmecken als Einlage geröstete Semmelwürfel. (http://www.wdr.de/studio/bielefeld/lokalzeitservice.baerlauch/index.html)
50 g Butter, 100 g Mehl, Salz, 1 gehäuften Teelöffel Dost und Wasser alles zu einem zähen Teig verarbeiten, kleine Laibchen formen und im Ofen eine Viertelstunde lang backen. Passen zu Bratenfleisch. (mehr zu Dost siehe Naturlehrpfad)
Eiswürfel mit Veilchen-, Gänseblümchen- und Borretschblüten, Melissen- oder Minzenblättern einfrieren. Kommen super bei Bowlen für Groß und Klein an.
2 große Handvoll Fichtentriebe, 11/2 kg Zucker, 11/2 l Wasser Die Fichtentriebe, die im Mai/Juni austreiben und gerade das braune Hütchen abgestreift haben, mit dem Wasser aufkochen, etwas ziehen lassen, abseihen. Die Flüssigkeit mit dem Zucker bis zur Sirupdicke einkochen. Als Hustenmittel läßt man 1 bis 2 grobzerhackte Zwiebeln einige Stunden in Sirup ziehen. (Aus: Das grüne Kochbuch)
Ein tolles Rezept seine alten harten Eier aufzukochen! Petersilie, Kerbel, Sauerampfer, Dill, Borretsch, Kresse, Estragon, Liebstöckel, Zitronenmelisse, 2 Zwiebeln, 4 Eier, hartgekocht, 1 EL Essig, 2 EL Öl, 1/4 l saure Sahne, 150 g Joghurt, 1 Prise Zucker, Salz, Pfeffer Alle Kräuter (ca. 300 g) verlesen, waschen und abtropfen lassen. Zusammen mit den Zwiebeln fein wiegen und in eine große Schüssel geben. Mit Essig, Öl, saurer Sahne und Joghurt verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Zugedeckt an einem kühlen Ort eine Stunde ziehen lassen. Danach die Eier grob hacken und unterrühren. Nochmals abschmecken, 15 min. durchziehen lassen und zu Pellkartoffeln servieren. Gut auch zu Rindfleisch - (www.hausfrauenseite.de)
20 dag zarte Löwenzahnblätter, 5 dag Kresse, 10 dag Spinatblätter, French-Dressing (siehe Rezept) Die Kräuter putzen, waschen, feinnudelig schneiden und mit French-Dressing (siehe Rezept) marinieren.
•100 g Lauch •2 El. Sonnenblumenöl •1 El. Wasser •4 El. Hefeflocken •2 Gemüsebrühwürfel •3 Vollkornbrotscheiben •10 g Butter •200 g Wildkräuter •- Brennesselspitzen •- Sauerampfer •- Löwenzahn •- Scharbockskraut •- eventl. mit Spinat oder •- Küchenkräutern gemischt •1/8 l Sahne, sauere Den Lauch putzen und in kleine Streifen schneiden (auch das Lauchgrün verwenden!), in dem Öl und 2 Eßlöffel Wasser 2 - 3 Minuten dünsten. Dann die Hefeflocken zufügen und kurz anrösten. 1 l Wasser und die Brühwürfel zugeben und 15 Minuten kochen lassen. Inzwischen das Brot würfeln und mit der Butter knusprig rösten. Die Wildkräuter putzen, gründlich waschen gut abtropfen lassen und fein hacken. In die heiße Suppe geben, aber nicht mehr kochen. Die Sahne unterziehen und die Brotwürfel kurz vor dem Essen über die Suppe streuen. 
5 dag. Butter, 5 dag Mehl, Salz, 1/4 l Milch - junge Blätter von Gundelrebe, Sauerampfer, Löwenzahn, Schafgarbe, Spitzwegerich, Gänseblümchen, Veilchen, Brennesseln, Schlüsselblume, Spinat Aus Butter und Mehl macht man eine Einmach, die man mit Wasser und Milch aufgießt gut verkochen läß und salzt. Die Kräuter werden fein gehackt und vor dem Anrichten nach 10 Minuten in der Suppe ziehen lassen. Von den ersten 5 Kräutern genügen 5 Blätter, von den anderen kann man etwas mehr nehmen.
Gemüse, frisches soll man mit wenig Wassere weichkochen. Da diese gewonnene Flüssigkeit viele Mineralstoffe enthält, soll man sie als Grundlage für Suppen oder Saucen verwenden.
2 mittelgroße Erdäpfel, 200 g Garnelen, 200 g Erbsen, 6 kleine Karotten, 100 g frischer Spinat, 1 kleiner Blumenkohl, 200 g grüne Bohnen, 6 kleine halbierte Radieschen, 50 ml süße Sahne, 1 Eigelb, 2 EL Mehl, 20 g Butter, Milch, Salz, weißer Pfeffer, Dill oder Petersilie Gemüse putzen, aufschneiden und 5 min. kochen. In anderem Topf Einbrenn machen und den durch ein Sieb gesiebte Gemüsesud und 2 EL Milch aufgießen. Gut umrühren. Eigelb, süße Sahne verquirrlen in einem Topf und etwa 100 ml Gemüsebrühe löffelweise einrühren. Alles in den Topf geben und umrühren. Jetzt Gemüse dazu. Zum Schluß Garnelen dazu. Nach 3-4 Min. abschmecken und gehackte Kräuter dazu.
1 Tasse zerhackte Sauerampferblätter, 75 g Butter, 50 g Mehl, 1 l Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer, 5 cl Rahm. 2 Eigelb. 1 Eßl. Petersil, 1 Eßl. Kerbel, 1 Tasse geröstete Brotwürfel Sauerampferblätter in Butter leicht anschmelzen. Mehl zugeben, gut umrühren. Lauwarme Gemüsebrühe zugeben und 15 Minuten kochen. Würzen, Rahm, 2 Eigelb, Petersilie und Kerbel gut vermischen und in die Suppe geben. Umrühren und heiß mit Brotwürfel servieren. (Aus: das grüne Kochbuch)
•2 handvoll Kräuter: Sauerampfer, Spinat, Brunnenkresse, Schnittlauch, Kerbel •1 l feiner Geflügelfond •3 Eigelbe •1/4 l Creme double •Salz, weißer Pfeffer •4 EL Butter •2 ganze Eier, wachsweich gekocht, besser noch: poschiert Die Kräuter putzen, kurz abbrausen und ein paar der schönsten Blätter aufheben. Die restl Kräuter feinhacken, in 1 EL Butter zusammenfallen lassen, mit dem Fond auffüllen, 5 Min köcheln lassen, mit dem Mixstab pürieren. Eigelb mit Sahne verrühren. In die fast kochende Suppe einschlagen. Zum Schluss heftig die restliche Butter untermixen. 
2 Semmeln, 2 Tassen Milch, 2 Eßl. Butter, 1 Tasse pürierte Wildgemüsekräuter 1/2 Teel. Salz, 2 bis 3 Eier, etwas Mehl, etwas Semmelbrösel Die Semmeln in kochender Milch einweichen. Butter in einem Topf schmelzen lassen. Die Kräutermasse, die eingeweichten Semmeln und Salz zugeben und unter Rühren erhitzen, bis sich die Masse als Knödel vom Topf löst. Etwas abkühlen und nach und nach die Eier und das Mehl unterrühren. Eventuell mit Semmelbrösel festigen. In kochendes Wasser legen und ziehen lassen, bis sie oben schwimmen. (Aus: das grüne Kochbuch)
erfreuen uns schon früh im Jahr, wenn sie ihre Knospen entfalten. Die kleinen Blattrosetten können jederzeit gesammelt werden, schmecken schwach würzig und wenig bitter. Sie können wie Feldsalat zubereitet werden und eignen sich für Kräutersuppen, Saucen und Mischgemüse.
Falsche Kapern von Löwenzahn und Gänseblümchen •2 Tas. Knospen von Gänseblümchen •-- und/oder -- •Blütenknospen v. Löwenzahn •1/2 Tl. Salz •125 ml Kräuteressig •-- Noch geschlossene Blüten von Gänseblümchen und/oder Löwenzahn mit Salz bestreuen und ein paar Stunden stehen lassen. Den Kräuteressig aufkochen und die Knospen kurz aufwallen lassen. Den Essig dann absieben und ein zweites Mal aufkochen. Zusammen mit den Blütenknospen in ein kleines Schraubglas füllen und gut verschließen. Nach einigen Tagen den Essig erneut aufkochen und wieder zu den Knospen geben. Kühl und dunkel lagern. Nach ca. zwei Wochen kann man die falschen Kapern probieren. Tip: Für die bekannten Königsberger Klopse sind diese falschen Kapern viel zu schade. Die kleinen Gänseblümchen-Kapern schmecken pikant und passen zu würzigen Salaten mit Schafskäse, während man die großen Löwenzahn-Kapern wie Oliven auf einem Vorspeisteller anbieten 
•Blattsalate: Frisee, Feldsalat (je 1 Handvoll) •15-20 Gänseblumenblüten (nat. selbst gesammelt) •10 Blätter Löwenzahn Salate putzen, waschen und auf einem flachen Teller anordnen. •150 gr Speck in kleine Würfel schneiden und ganz kroß anbraten. Beiseite stellen. aus •50 ml Geflügelbrühe •5 EL Obstessig •50 ml Sonnenblumenöl •30 ml Traubenkernöl •1 TL Zucker •1/2 TL Senf, Salz, Pfeffer •1 TL geriebener Parmesan eine Vinnaigrette rühren. Diese über die Salate geben. Obenauf die Gänseblümchen und die Speckwürfel streuen. 
•2 Handvoll Gänseblümchen •1 EL Sonnenblumenöl •1 l Hühnerbrühe •1 Scheibe Roggenbrot •1 EL Sonnenblumenöl •Gänseblümchen zum Garnieren Gänseblümchen grob hacken. Öl erhitzen, Gänseblümchen kurz darin andünsten. Brühe angießen und aufkochen. Brot in Würfel schneiden. Öl erhitzen und Brotwürfel darin bräunen. Suppe in Suppentassen füllen und mit Brotwürfeln und Gänseblümchen bestreut servieren. 
750 g Hagebutten gewaschen, •- entstielt, von den Blüten befreit •2 dl Wasser •1 dl Rotwein •1 3/16 kg Zucker •1 kg Tomaten gehäutet und entkernt Hagebutten grob schneiden und mit Wasser, Rotwein, Zucker und den Tomaten etwa 30 Minuten kochen. Durch ein feines Sieb streichen. Nochmals aufkochen, heiß in vorgewärmte Gläser abfüllen und verschließen. 
1 kg Hagebutten •1/2 l Wasser •150 g Honig •Zitronen- oder Orangenschale •O. frisch geriebener Ingwer Die Hagebutten waschen. Stiel und Blütenansatz abschneiden. Die Hälfte in einen Topf geben und knapp mit Wasser bedeckt in 15-20 Minuten sehr weich kochen. Das Wasser abgießen und die zweite Hälfte der Hagebutten darin kochen. Die Hagebutten passieren (flotte Lotte). Nach Geschmack mit Honig süßen und beliebig würzen. Das Mus in heiß ausgespülte Gläser füllen und im Kühlschrank aufbewahren (ca. 2 Wochen). Größere Mengen, die nicht gleich verzehrt werden sollen, kann man einfrieren. 
1.Früchte werden nach dem Waschen entkernt und von Stiel und Blütenkelch befreit 2.in ein schmales gefäß füllen 3.mit trockenem Weißwein auffüllen und 4-5 Tage kühl stellen und häufig umrühren 4.durch ein Kunststoffsieb passieren und heißen Zuckersirup (1 . 1) untermischen und in kleine Gläser füllen 5.in hochprozentigem Alkohol (über 50 %) getränktes Pergamentpapier über die Gläser decken und kühl stellen 
1 Liter Hagebutten, 750 ml Wasser, Apfelsaft oder 1:1 mit Wein gemischt, 100 g Zucker oder Honig 1-2 El Kartoffelmehl, 50 g Mandelstifte 1.Hagebutten waschen, Stengel, Blüten und Kernchen restlos entfernen 2.Hagebutten mit Wasser bedecken und weichkochen 3.anschließend Zucker und Kartoffelmehl zugeben, eventuell etwas Wasser nachfüllen und nochmals aufkochen 4.Mandelstifte über die fertige Suppe streuen. 
•1000 g Wildkräuter- u. Gemüse: •-- junge Brennesseln, •-- Holundersprossen, •-- Stachelbeersprossen, •-- Johannisbeersprossen, •-- Löwenzahn, •-- Spitzen von überwintertem •-- Grünkohl, •-- Spinat, •-- Porree, •-- und Petersilie •5 Zwiebeln •500 g Kartoffeln •Salz •Pfeffer •2 l Wasser •4 Mettenden geräuchert Die Mettenden im Wasser etwa eine halbe Stunde lang vorkochen. In der Zwischenzeit die Kartoffeln und Zwiebeln schälen und würfeln, das junge Gemüse gründlich putzen, waschen, sehr fein hacken und in die Brühe geben. In der Brühe etwa 15 Minuten lang weich kochen. Mit Salz und Pfeffer pikant abschmecken. 
Niem holderbluost und süd die in milch und züch es durch ain tuoch und mach damit ain muoss, wie du wilt und mit geribem wissem brott alder von andern dingen das wiert gar wol geschmack und ouch gesund ouch macht du es wol färben und bewürczen, ob du wilt. aber es haut selber guoten geschmack und hienach mengerlai müser. (Birlingerkochbuch 18 Jhd.) Nimm Holunderblüten und siede sie in Milch. Sei es ab und mach damit ein Mus, wie du es willst und mit geriebenem weißen Brot und so weiter Es schmeckt sehr gut und ist gesund. Du kannst es auch färben und würzen - obwohl es schon so einen sehr guten Geschmack hat.
•6-8 Holunderdolden •80 g Mehl •8 cl Weißwein •1 Prise Salz •2 Eier •2 El. Rum •Fritierfett •Puderzucker Die Dolden (sie müssen wirklich voll aufgeblüht sein) nicht abreißen, sondern abschneiden. Bitte die Holunderdolden nicht waschen! Mehl, Weißwein und Salz verrühren, 1/2 Stunde ausqüllen lassen, danach die Eier und den Rum unterrühren. Der Teig soll dünnflüssig sein, falls nötig, kann man noch etwas Wein unterrühren. Das Fett auf 180 Grad erhitzen (am besten in einer Friteuse). Holunderdolden am Stiel fassen und einzeln durch den Backteig ziehen, sofort ins heiße Fett geben und in 2 bis 3 Minuten ausbacken. Danach kurz auf einem Küchentuch abtropfen lassen, mit Puderzucker bestäuben und sofort servieren. 
4 El. Mehl, 1/8 l. Milch, 4 Eier, Zucker, Salz Aus Mehl, Milch, Eier, Zucker und Salz einen Teig anrühren. Die Holerblüten im kalten Wasser reinigen und nur die Blüten abzupfen und unter den Teig rühren. Den Teil herausbacken. Dazu reicht man Milch oder Kompott.
500 g Hollerbeeren, 200 g Pflaumen, 100 g Zucker, Zitrone, 2 Nelken, 2 Teel. Stärke, 1/4l Weißwein Die reifen Beeren waschen und entstielen. Mit wenig Wasser aufkochen und 20 Minuten dünsten. Den Brei durch ein Sieb streichen und mit den kleingeschnittenen Pflaumen, Zucker, Zitronensaft, Nelken noch einmal aufkochen. Die Stärke und den Wein einrühren und damit die Suppe binden. (Aus: das grüne Kochbuch)
30 g Zwiebeln, 10g Butter, 200 g Rotkraut, 50 g Äpfel, 200 g Holunderbeeren, 300 ml Gemüsebrühe, 150 ml Apfelsaft, 50 ml Rotwein, 1 Prise Nelken, etwas Ingwer und Koriander, Salz, 2 EL Rotweinessig, 2 EL Buchweizen fein gemahlen, 50 g saure Sahne Zwiebel fein würfeln und mit Butter anschwitzen. Rotkraut in dünne Streifen schneiden und 5 Minuten mitschwitzen. Äpfel in Stifte schneiden, zusammen mit Holunder, Gmüsebrühe, Apfelsaft, Rotwein, Essig und den Gewürzen zugeben und 5 Minuten mitkochen. Das Buchweisenmehl mit Wasser verrühren und zum Gemüse rühren, zwei Minuten mitkochen lassen und abschmecken. Saure Sahne einrühren. - Kraut und Rüben 09/98
500 ml Holunderbeeren (reif, ohne Stengel), 30 g Schalotten, 1 Messerspitze Muskatblüte, 15 g Pfefferkörner, 45 g Ingwer (ganz), 500 ml Weinessig Rezept: Man wäscht die Beeren und gibt sie in einen Topf, gießt darüber den kochenden Essig und läßt über Nacht stehen. Am nächsten Tag siebt man durch ein Tuch ab, gibt die Früchte in eine Pfanne, gibt die geschälten und gehackten Schalotten dazu, weiterhin den geschälten Ingwer, die geschnittenen Pfefferkörner und die Muskatblüte. Jetzt wird alles 10 Minuten lang gekocht und in Flaschen abgefüllt. Man sollte darauf achten, daß die Gewürze gleichmäßig in den Flaschen verteilt sind. Die Flaschen werden gut verschlossen. (aus www.hexenkueche.de)
25 dag Mehl, 1/4 l Wein (Milch oder Bier), 3 Dotter, 2 EL Öl und eine Prise Salz verrühren, dann steifen Schnee aus 3 Eiklar und 1 EL Zucker darunterziehen. Die Holunderblüten eintauchen und in heißem Fett herausbacken. Dazu schmeckt ein püriertes Beerenmus besonders gut.
1/4 Liter Weißwein, 5 bis 6 blühende Holunderdolden, 4 frische Eier, 60 g Zucker, 6 Blatt Gelatine, 250 g Schlagsahne Den Wein mit den Holunderblüten über Nacht ziehen lassen, die Eigelbe mit dem Zucker cremig aufschlagen, den Holunderwein hinzufügen, Gelatine in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken und in etwas Wein auflösen, zur Eigelbmischung geben und glattrühren. Creme kaltstellen bis sie anfängt, steif zu werden, Eischnee und die geschlagene Sahne unterheben und noch 2 bis 3 Stunden kaltstellen. Dazu passen Beeren oder Früchte. 
3 dl Milch, 3 Eigelb, 50 g Zucker, 3 dl Joghurt, 130 g Holunderblütensirup, 1/2 dl Sahne halb geschlagen Die Milch aufkochen, Eigelb und Zucker schaumig rühren. Die kochende Milch auf die Eigelbmasse giessen, rühren und zurück in den Topf geben. Zur Rose abkochen, das heißt, die Masse unter ständigem Rühren auf schwachem Feuer auf etwa 80 bis 85 Grad erhitzen, so daß das Eigelb bindet, die Masse aber nicht gerinnt. Den Topf sofort in Eiswasser stellen und auskühlen lassen. Joghurt und Sirup mit der halbgeschlagenen Sahne darunterziehen und in der Eismaschine gefrieren.
250 g reife Holunderbeeren vom Stiel lösen und in ein Glas füllen. 1 angeritzte Vanilleschote, 5 gemörserte Kardamomsamen, 1 Sternanis, 3 Gewürznelken und 150 g Kandiszucker zugeben. 6 Wochen auf dem Fensterbrett stehen lassen, täglich schütteln und nach dem Abseihen noch einige Wochen nachreifen lassen. Ein edles Getränk! QUelle: Kraut und Rüben
200 g Äpfel, 400 g Holunderbeeren, 3 El Apfelsaft, 1 Messerspitze Zimt, 50 g Honig, 250 g Topfen, 200 g Sahne Äpfel in kleine Stücke schneiden, mit Holunderbeeren und Apfelsaft 5 Minuten dünsten, durch ein Sieb passieren, mit Zimt, Honig und Topfen verrühren. Sahne steif schlagen und unterheben. So auf Biskuit streichen und einrollen. - Kraut und Rüben 09/98
Ein 3/4l-Glas mit weiter Öffnung befüllen und mit frisch geernteten oder getrocknenten Hopfenzapfen. Je nach Geschmack 50 - 150 g Kandiszucker zugeben und mit trockenem Sherry bis obenhin auffüllen. 10 Tage ziehen lassen, dann abgießen. Je länger der Hopfen-Sherry nachreift, desto besser schmeckt er. Sehr guter Magenbitter. Quelle: Kraut und Rüben
3/4 l Hühnersuppe, 20 Triebe junger Hopfen, etwa 10 cm lang, 25 g Butter, 1 kleine Zwiebel, 1 Esslöffel Mehl glatt, Salz, Pfeffer, 1/8 l Sahne, gehackte Petersilie zum Betreuen Hopfentriebe waschen und in etwa 1 cm lange Stücke schneiden, Zwiebel schälen und fein hacken, Butter zerlassen und Zwiebel darin andünsten, Mehl zufügen und kurz durchrühren, mit etwas kalter Suppe ablöschen und unter ständigem Rühren aufkochen, kleine geschnittene Hopfensprosse beigeben, mit restlicher Suppe auffüllen, salzen, pfeffern, unt etwa 10 min. kochen, mit Sahne verfeinern und mit gehackter Petersilie betreut, heiß servieren.
40 Hopfentriebe, etwa 10 cm lang, Salzwasser, etwa 80 g Butter Hopfentriebe zu zehn bündeln und mit Zwirn zusammenbinden, Salzwasser erhitzen und Hopfensprossen darin bissfest kochen, Butter zerlassen, auf vorgewärmten Tellern verteilen und die zerlassene Butter darübergeben. Dazu paßt Buttertoast.
250 g Huflattichblätter, 250 g Brennesseln, 250 g Mangold, Salz, Semmelbrösel, 30 cl Sahne, Kerbel, 30 g geriebene Mandeln, 60 g Butter, 2 Eier, 2 Eigelb, 60 g Korinthen, 3 Eßl. Zucker, Muskat. Blätterteig: 125 g Mehl, 1/4 Teel. Salz, 125 g Butter, 4 Eßl. Wasser Die Wildgemüse blanchieren und anschließend feinhacken. Semmelbrösel in der Sahne kochen und eindicken lassen, dann zum Gemüse geben. Kerbel beifügen. Mandeln, Butter, Eier hinzugeben. In Milch eingeweichte Korinthen, Zucker und Muskat einrühren und alles bei schwacher Hitze verrühren. Für den Teig Mehl und Salz in einer Schüssel vermischen. Butter zugeben, die Hälfte des Wassers zugießen und mit der Gabel verrühren. Schließlich einen festen Teigball formen. 2-3 Stunden im Kühlschrank rasten lassen, bis die Oberfläche des Teiges leicht gefroren ist (Gefrierkasten geht auch - ca. 20 min.) De Teig ausrollen, auf beiden Seiten bemehlen und ein eine Tortenbodenform legen. Wildgemüsemasse darauf auslegen. Wenn Teig übrig ist, Deckel herstellen. Dann bei 220
75 g geräucherter Speck fein hacken 2 Eßlöffel Speiseöl 2 kleine Zwiebeln schälen und hacken. 1 gequetschte Knoblauchzehe 1/2 Tasse Kräuter (Petersilie, Vogelmiere, Hirtentäschel, Beifuß) 2 Eier 650 g Schinkengehacktes 15 junge Huflattich-Blätter blanchieren 2-3 Eßlöffel süße Sahne oder Rahm Salz, Pfeffer usw. Die unter 1 genannten Zutaten bei kleiner Flamme unter leichtem Rühren anbraten. Ist der Speck ausgelassen und die Zwiebeln glasig, den Knoblauch beigeben, kurz durchmischen und abkühlen lassen. Die Eier schaumig schlagen und Kräuter unterheben. Die nach persönlichem Geschmack gewürzte Hackfleischmasse mit den bisherigen Bestandteilen vermischen und zu kleinen Würsten formen. Die Würstchen werden in die Blätter gerollt (Überlappen der Blätter ist wichtig). Es empfiehlt sich, diese Rouladen anzubinden. Die Huflattichrouladen in Butter von allen Seiten anbraten und mit aufgefüllter Gemüsebrühe ca. 20-30 Minuten köcheln lassen. Die Bratensauce wird angedickt, mit Sahne verfeinert und nach eigener Vorstellung nachgewürzt. Servieren sollte man die heißen Rouladen mit Sauce überzogen. Frische Brunnenkresse als Blickfang und eine Salzkartoffel verfeinert das Mahl. (Landgasthof Huhn)
•1 Eiweiß •100 g Feiner Zucker •Blüten nach Wahl: Rosen, •- Veilchen, Stiefmütterchen, •- Gänseblümchen, Obstblüten, •- Lavendel Eiweiß leicht verschlagen, Blüten mit einem Backpinsel dünn mit Eiweiß bestreichen und mit feinem Zucker bestreuen. überschüssigen Zucker vorsichtig abschütteln. Zwei bis drei Tage auf einem Kuchenrost in der warmen Küche trocknen, bis sie sich glashart anfühlen. Zum Aufbewahren zwischen Lagen von Wachspapier in eine gut verschließbare Keksdose legen. 
•2 Tas. Knospen von Gänseblümchen •-- und/oder -- •Blütenknospen v. Löwenzahn •1/2 Tl. Salz •125 ml Kräuteressig Noch geschlossene Blüten von Gänseblümchen und/oder Löwenzahn mit Salz bestreuen und ein paar Stunden stehen lassen. Den Kräuteressig aufkochen und die Knospen kurz aufwallen lassen. Den Essig dann absieben und ein zweites Mal aufkochen. Zusammen mit den Blütenknospen in ein kleines Schraubglas füllen und gut verschließen. Nach einigen Tagen den Essig erneut aufkochen und wieder zu den Knospen geben. Kühl und dunkel lagern. Nach ca. zwei Wochen kann man die falschen Kapern probieren. Tip: Für die bekannten Königsberger Klopse sind diese falschen Kapern viel zu schade. Die kleinen Gänseblümchen-Kapern schmecken pikant und passen zu würzigen Salaten mit Schafskäse, während man die großen Löwenzahn-Kapern wie Oliven auf einem Vorspeisteller anbieten kann. Sie passen zu gekochten Eiern und Senfsaucen ebenso, wie zu Fisch.
Weißwein- oder Apfelessig mit Blüten füllen. Öfters schütteln, amt alle Blüten mit Essig bedeckt sind. Schon nach 1 Woche kann der Essig verwendet werden, wobei die Blüten nicht abgeseiht werden müssen. Dieser zartpikante Essig gilt auch als Antibiotikum. (Quelle: Kraut und Rüben)
1 kg Kartoffeln 300 g Bärlauch 1/2 l Sahne Salz, Pfeffer Die Kartoffeln schälen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. In eine größere Schüssel geben, salzen und pfeffern. Den frischen Bärlauch gut waschen, abtropfen lassen und in kleine Stücke schneiden (nicht hacken, sonst wird er bitter). Mit den Kartoffeln gut mischen. Die Masse in gebutterte Förmchen oder eine größere Auflaufform geben. Die Sahne in einem Topf erhitzen, salzen und pfeffern. Über die Bärlauch-Kartoffelmasse gießen. Im Backofen auf mittlerer Schiene bei 180 Grad 30 bis 40 Minuten garen. Das Gratin schmeckt zu allem Kurzgebratenen, auch zu Lammkoteletts und Lammkeule. Bärlauch lässt sich auch konservieren - als Bärlauchpesto. Die Pesto hält sich im Kühlschrank bis zu vier Monaten oder man friert sie ein. (http://www.wdr.de/studio/bielefeld/lokalzeitservice.baerlauch/index.html)
500 g Kastanien geschält •-- frisch o. tiefgefroren •5 dl Wasser (1) •300 g Honig •1 Prise Vanillemark •1 dl Wasser (2) Wasser (1) aufkochen, die Kastanien zugeben und 20 Minuten köcheln lassen. Wasser abgießen, die Kastanien durchs Passe-vite treiben. Honig, Vanillezucker und Wasser (2) beigeben, alles gut vermischen und 24 Stunden an einem nicht zu warmen Ort stehen lassen. Am nächsten Tag gibt man das Kastanienpüree in einen Kochtopf, kocht es unter Rühren 20 Minuten und füllt es in heiß ausgespülten Gläser ein. 
•1 Zwiebel •250 g Zuckerschoten •1 El Öl •200 ml Sahne •200 ml Milch •1 El heller Soßenbinder •Salz •Pfeffer •2 Töpfe Kerbel •100 g Parmaschinken Die gewürfelte Zwiebel und geputzten Zuckerschoten in Öl andünsten. Sahne und Milch angießen. Hellen Soßenbinder, Salz und Pfeffer einrühren. Gehackten Kerbel unterrühren. Parmaschinken etwas kleiner schneiden und mit der Soße zu den Nudeln geben. Paßt zu Panzerotti oder Ravioli.
1 Handvoll Schafgarbenblätter, 1 Handvoll Wiesenschaumkrautknospen, 8 Blättchen Löwenzahn, 500 g Magerquark, 4 TL Sonnenblumenöl, 1/8 l Schlagsahne, Salz
1 kg Kartoffeln, mehligkochend 1 mittl. Zwiebel 150 g Sauerampfer 100 g Blattspinat 75 g Sellerieblätter 75 g Brunnenkresse 75 g Kerbel 75 g Glatte Petersilie 8 kleine Basilikumblätter 1 El. Basilikum- und Kerbelblätter -- zum Garnieren 1 1/2 Gurke 100 g Butter zum Anschwitzen des -- Gemüses 1 1/2 l Wasser 20g Salz 100 g Butter in Flöckchen 3 El. Creme fraîche Grobes Meersalz Pfeffer aus der Mühle Zwiebel schälen, fein hacken. Blattgemüse und Kräuter verlesen und waschen. Gurke schälen, halbieren, Samenstrang entfernen, in Würfel schneiden. Kartoffeln schälen, waschen und vierteln. Butter im Stück in den Topf geben. Die Blätter von Sauerampfer, Spinat, Sellerie, Kresse und Petersilie sowie die Gurke dazugeben und alles bei geschlossenem Topf 5 Min. anschwitzen, ohne daß es anbräunt. Mit Wasser aufgießen, salzen und die Kartoffeln hineingeben. 25 Min. kochen lassen. Die Suppe durch das Passiergerät treiben und mit dem Stabmixer cremig rühren. Zum Schluß Butter in Flöckchen hinzufügen, ebenso die Creme fraîche. Abschmecken, etwas Pfeffer aus der Mühle darübergeben und alles vor dem Servieren gut durchrühren. In der Terrine anrichten und mit Basilikum- und Kerbelblättern garnieren. Heiß servieren.
•1/2 l Wasser •50 g Brennesselblätter •20 g Bärlauchblätter (oder andere Kräuter) •50 g gekochter Schinken •3 EL geriebener Käse •1 TL Speisestärke •3 EL süße Sahne •Salz •Pfeffer •400 g TK-Blätterteig •1 Eigelb •1 EL Wasser ankochen und gewaschene Brennessel- und Bärlauchblätter darin 1 Minute blanchieren. Abtropfen und abkühlen lassen, grob hacken. Schinken in Würfel schneiden, mit Käse, Speisestärke und Sahne mischen, Kräuter dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Blätterteig auftauen lassen, in 10 x 10 cm große Quadrate schneiden. Aus dem restlichen Teig Kreise ausstechen. Kräuterfüllung auf die Mitte der Teigstücke verteilen, die Ecken zur Mitte hin darüberschlagen und mit Teigkreisen belegen. Eigelb mit Wasser verquirlen und Kräutertaschen damit bestreichen. Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und in den vorgeheizten Backofen setzen. E: Mitte. T: 225 Grad C / 20 bis 25 Minuten. 
1 Handvoll Schafgarbenblätter, 1 Handvoll Wiesenschaumkrautknospen, 8 Blättchen Löwenzahn, 500 g Magertopfen, 4 TL Sonnenblumenöl, 1/8 l Schlagsahne, Salz
3 l Obstessig, 1 lg Handvoll Lindenblüten, -- frisch, 120 g Bienenhonig, 3 Zitrone -- Schale dünn abgeschält Den Obstessig aufkochen und heiß über die Lindenblüten gießen. Den Bienenhonig dazugeben und gut verrühren. Zitronenschalen beigeben und alles zugedeckt 3 Wochen ziehen lassen. Abseihen, in Flaschen abfüllen und verkorken.
80 g Lindenblüten frisch, 2 dl Wasser, 2 dl Sahne (1), 4 Eigelb, 100 g Brauner Zucker, 80 g Bienenhonig, 6 sl Gelatine, 2 TL Rum, 1/2 l Sahne (2), geschlagen Die Lindenblüten mit dem heißen Wasser überbrühen und zugedeckt 20 Minuten ziehen lassen. Durch ein Tuch passieren, den Teesatz auspressen und die Flüssigkeit mit der Sahne (1) vermischen. Den braunen Zucker mit Honig und Eigelb schaumig rühren, die Teesahne aufkochen und unter Rühren in das Honig-Ei-Gemisch gießen. Diese Mischung unter stetem Rühren auf 83 Grad erhitzen, sofort in eine kalte Schüssel gießen und kalt rühren. Die in kaltem Wasser eingeweichte Gelatine auspressen, mit Rum kurz im Wasserbad erwärmen und unter die Masse ziehen. Kurz vor dem Festwerden die geschlagene Sahne darunterziehen. Das Parfait in Formen füllen und 4 bis 5 Stunden durchfrieren lassen. Zum Servieren aus der Form stürzen, in Scheiben schneiden und beliebig mit Garten- oder Wildbeeren ausgarnieren.
mit den gezahnten Blättern schmeckt wenig bitter. Erntezeit ist April bis Juni. Die Variante für den Garten ist etwas milder und kann laufend gepflückt werden. Die Blätter sind für Salate und Saucen fein, seine Knospen für Gemüse.(KOS)
2 Eßlöffel Milchpulver, 1 Packung Backpulver, 1/2 Tasse Mehl, Prise Salz, 1 geschlagenes Ei, 1/4 Tasse Milch, 16 Löwenzahnblüten Das Milchpulver, das Backpulver, das Mehl und das Salz vermischen und Ei und Milch dazugeben. Die Löwenzahnblüten in den Teig eintauchen und im schwimmenden Fett herausbacken. 4 Portionen.
2 Eßlöffel gebratener Schinken, 2 Eßlöffel Mehl, 3/4 Tasse Wasser, 2 Tassen Milch, 1 Eßlöffel Essig, 2/4 Teelöffel Salz, 2 Teelöffel Zucker, 1 Tasse Löwenzahnblätter geschnitten, 1/4 Tasse Zwiebel, 2 hartgekochte Eier in Scheiben Den Schinken anbraten und mit Mehl eine Einkoch machen, d.h. Wasser, Milch, Essig, Salz und Zucker dazugeben, einrühren und eindicken lassen. Vom Feuer nehmen und in die Löwenzahnblätter, Zwiebel und Eier einschlagen, sofort servieren. 6 Portionen 
1 Tasse Mehl, 2 Eßlöffel Olivenöl, 2 Teelöffel Backpulver, 1 Tasse Löwenzahnblüten, 1 Brise Salz, 1 Ei, 1/2 Tasse Milch oder Wasser In einer Schüssel Mehl, Backpulver und Salz vermischen. In einer anderen Schüssel die Eier schlagen und mit Milch und Olivenöl vermischen. Dann zur Mehlmischung dazugeben. Die Blüten vorsichtig unterheben. In einer Pfanne Öl erwärmen. Die Blüten wie Omeletten herausbacken. Ca. 10 Stück
1 Kg Löwenzahnblätter, 1/4 Tasse Olivenöl, 2 Knoblauchzehen, Salz und Pfeffer Die Blätter schneiden. Das Öl und den Knoblauch erhitzen. Die Blätter, Salz und Pfeffer dazugeben. 12 Minuten kochen lassen. Heiß servieren. 4 Portionen 
•90 g Löwenzahnblätter •60 g Brennesselblätter •13 1/2 l Wasser (1) •9 l Wasser (2) •125 g Ingwerwurzel frisch •1 Zitrone, Schale fein abgerieben •1 Orange, Schale fein abgerieben •2 kg Zucker •500 g Brauner Rohrzucker •3 El. Bierhefe Den Ingwer klein schneiden und im Mörser leicht zerstoßen. Löwenzahn- und Brennesselblätter waschen, in einen sehr großen Kochtopf geben und Wasser (1) dazugießen. Ingwer und abgeriebene Zitronen- und Orangenschale hinzufügen. Bis zum Siedepunkt erhitzen und etwa 30 Minuten kochen lassen. Den Zucker in einen zweiten großen Topf geben und die kochende Flüssigkeit durch ein Sieb dazugießen. Rühren, bis der Zucker aufgelöst ist. Kaltes Wasser (2) zugeben, die Flüssigkeit abkühlen lassen, bis sie nur noch lauwarm ist. Die Hefe beifügen. Den Topf mit einem Küchentuch abdecken und über Nacht an einem warmen Platz stehenlassen. Am nächsten Tag den Schaum von der Oberfläche abschöpfen und das Bier in Flaschen abfüllen. Die Flaschen verschließen und das Bier bis zum Genuß 7 Tage ruhen lassen.
1 l Löwenzahnblüten, 2 l Wasser, 2 Eßlöffel frischer Zitronensaft, 25 g Einsiedehilfe, 1/2 Tasse Zucker Frische, helle Löwenzahnblätter pflücken und in einen Topf stopfen. Man braucht relativ viele Blüten. In kaltem Wasser spülen und säubern. Sofort wieder aus dem Wasser nehmen. Den Stengel und die grünen Blätter abschneiden, so daß nur die Blüten übrig sind. Dann in einem Emailtopf die Blüten 3 Minuten sieden lassen. Danach die Löwenzahnblätter durch ein Sieb drücken, so daß man drei Tassen Löwenzahnflüssigkeit erhält. Dann mit Zitronensaft und Einsiedehilfe vermischen. Aufkochen lassen. Zucker beigeben. Dann unter ständigem Rühren aufkochen lassen, bis es leicht eindickt. In Weckgläser füllen und in ein siedendes Wasserglas stellen (ca. 5 Minuten).
100 g Löwenzahnblüten 500 ml Wasser 600 g Gelierzucker 2 Eßlöffel Zitronensaft Rezept: Man entfernt die grünen Hüllblätter der Blüten, teilt die Blütenkörbchen und streift die Blüten heraus. Man bringt das Wasser zum Kochen, gibt die Blüten dazu und läßt 6 Minuten kochen. Danach wird abgeseiht und ausgedrückt. Zum erkalteten Saft gibt man Gelierzucker und Zitronensaft. Man bringt nun zum Kochen und läßt 4 Minuten sprudelnd kochen. Das Gelee wird kochendheiß in Gläser abgefüllt und sofort verschlossen.
Die Blumenköpfe pflücken, in Wasser öfter spülen. In siedendes Wasser geben mit einem Stück Fett. Eine Stunde kochen lassen. Wasser abtropfen lassen. Dann noch 2 Stunden kochen. Abtropfen lassen und servieren. 
•200 Löwenzahnblüten •1 l Wasser •1 kg Zucker •4 El. Zitronensaft Die Löwenzahnblüten etwas ausschütteln, damit die evtl. darin sitzenden Käfer herausfallen. Das Wasser mit den Blüten 15 Minuten kochen, auf ein Sieb schütten, etwas ausdrücken. Den aufgefangenen Saft mit Zucker und Zitronensaft 15 Minuten sprudelnd kochen lassen, Gelierprobe machen, sofort in Gläser füllen und verschließen. --> Rezept funktioniert toll, sollte er zu dünn sein, kurz im Kühlschrank eindicken lassen.
pro Person 2 gut gefüllte Tassen Knospen des Löwenzahns Mehl, Ei, Paniermehl, 1 Knoblauchzehe gepreßt, Butter 1.Löwenzahnknospen ca. 2 Minuten in kochendem Wasser blanchieren 2.Knospen wie ein Schnitzel reichlich panieren und leicht nach persönlichem Geschmack würzen 3.In einer Pfanne bei geringer Hitze in Knoblauchbutter (oder Butter) ausbacken 4.Servieren mit einer Wildkräuter-Joghurt-Sauce und Vollkornbrot 
1 Bund Löwenzahn, 1/2 Bund Estragon, 250 g Quark Löwenzahnblätter waschen, trocknen, Blattgrün von den Rippen abschneiden und hacken, Estragon waschen, hacken und mit dem Löwenzahn unter den Quark wischen.
25 dag junge Löwenzahnblätter (von einer ungedüngten Wiese), 5 dag Nüsse, 1 Eßlöffel Zucker, SAUCE: 3 Eier, Pfeffer, 1 Bd. Schnittlauch/geschnitten, 1 Teelöffel Senf, Salz, Zitronensaft, 4 Eßlöffel BONA-Öl frischer Thymian, Kerbel und Majoran/feingehackt, 2 Eier zum Verzieren 1. Löwenzahn gut waschen, Nüsse grob hacken, mit Zucker vermischen.2. Eier hart kochen, schälen, Dotter herauslösen, fein zerdrücken, mit den übrigen Zutaten und Gewürzen vermischen, über den Salat gießen. 3. Eiweiß fein hacken, über den Salat streuen, mit Eispalten verzieren.
50 g junge Löwenzahnblätter, 1/2 Zwiebel, 1 Eßlöffel Olivenöl, 1/2 Knoblauchzehe, Meersalz, etwas Obstessig Die Löwenzahnblätter gut waschen und abtropfen lassen. Die Zwiebel schälen und kleinwürfeln. Das Öl in der Pfanne erhitzen. Den Knoblauch mit etwas Salz zerdrücken, mit den Zwiebeln in Öl andünsten. Mit etwas Essig und Wasser ablöschen, über den Löwenzahn gießen, unterheben und sofort essen. (aus: Fasten, Dr. Lützner)
2 große Löwenzahnpflanzen 3 Frühlingszwiebeln 1 Bund Radieschen 1 gehackte Knoblauchzehe Salz Pfeffer Balsamessig Olivenöl Rezept: Der Löwenzahn wird gewaschen, in mundgerechte Stücke geschnitten und in eine Schüssel gegeben. Die Radieschen und Zwiebeln werden in schmale Scheiben oder Ringe geschnitten und der gehackte Knoblauch wird darübergestreut. Essig und Öl werden über den Salat gegossen und gut gemischt. Salzen und pfeffern nicht vergessen.
200 g frische Löwenzahnblätter, 65 g klein geschnittene rote Zwiebel, 2 Tomaten geviertelt, 110 g geriebener Käse, 2,5 ml Pfeffer, 60 ml Salatöl, 50 ml Essig, 1 Teelöffel Dill Die Löwenzahnblätter sorgfältig waschen. Gut abtrocken und in Stücke schneiden. Die Zwiebel, Tomaten und den Käse dazugeben und vermischen. Ein Salatdressing aus dem Öl, Essig, Pfeffer und dem Dill machen. Über den Salat geben, untermengen.
60 g Schinken, 2 Eßlöffel Essig, Salz und Pfeffer, Paprika, 1 Eßlöffel würfelig geschnittene Zwiebel, 2 Eier, 1 l frische Löwenzahnblätter Den Schinken schneiden. Schinken mit Wasser ein einer Pfanne anrösten, bis der Schinken knusprig ist. Den Schinken herausnehmen und servieren. Den Bratrest mit Essig, Salz, Pfeffer, Paprika, Zwiebel und Eier verrühren. Die Löwenzahnblätter in eine Salatschüssel geben, darüber den Schinken. Die Eiermixtur über den Salat gießen und vorsichtig verrühren.
500 g junge Löwenzahnblätter, 250 g fetter Schinken in kleine Streifen geschnitten, 3 Eßlöffel Öl, 2 Knoblauchzehen gehälftelt, etwas gewürfeltes Sauerteigbrot, 1/2 Tasse Weinessig, Salz und Pfeffer Die Blätter waschen und trocknen und in den Kühlschrank geben. Den Schinken etwas in siedendem Wasser kochen und trocknen. Dann in einer Pfanne knusprig braten, bis das Fett weg ist. Dann den Schinken herausnehmen und im Fett Öl, Knoblauch kochen. Eine Sauce machen und schließlich die Brotwürfel dazugeben, bis die Croutons knusprig werden. Das restliche Fett über die Löwenzahnblätter leeren. Den Essig dazugeben, Croutons dazugeben, Schinken darüber, verrühren. 
1 l Rind- oder Hühnersuppe, 1/2 Hand voll Löwenzahnblätter, 1 Hand voll Taubnesseln, 1 Hand voll Brennnesseln, 100 g Schalotten, 20 g Butter, Salz, Muskat, 3 EL Creme fraiche Brennesselblätter blanchieren und fein hacken, Taubnessel- und Löwenzahnblätter waschen und klein schneiden, Schalotten schälen und fein wiegen, Butter schmelzen und Schalotten andünsten, Gehackte Kräuter hinzufügen und mit Suppe aufgießen, Salz und Muskat dazugeben und etwa 20 min. Kochen, mit creme fraiche verfeinern und nochmal erhitzen. Dann servieren.
1/2 l kräftige Hühnersuppe, 2 Hand voll Löwenzahnblätter, 1 kleine Zwiebel, 20 g Butter, Salz, 1 Karotte, 1/8 l Sahne Löwenzahnbläter waschen und klein schneiden. In lauwarmem Wasser mindestens 10 Minuten einweichen, Karote schälen und fein reiben, Zwiebel schälen und fein schneidne, Butter schmelzen und Zwiebel darin anrösten, Karotte zufügen und kurz durchrösten, Löwenzahnblätter aus dem Wasser nehmen und ebenfalls zugeben, Mit Suppe aufgießen und alles zusammen etwa 20 min. kochen lassen, anschließend mit einem Pürierstab pürieren, Sahne hinzufügen, mit Salz abschmecken, fertig.
zu finden unter: http://members.surfeu.at/mau/pfad/pfad.htm Spartipp von: Michi
Giersch, Löwenzahn, Taubnessel, Brennnessel, Schafgarbe, Sauerampfer, Sauerklee, Trippmadam, Gänseblümchen Man zerkleinerte die Kräuter möglichst fein und stellte aus ihnen - zusammen mit Rindfleisch, Speck oder Mettwurst, Hafergrütze oder Mehl - eine sättigende Suppe her.
Getrocknete Pilze durch die Pfeffermühle gedreht, ergeben eine hervorragende Würze zu vielerlei Zwecken. Hexenküche.de
Salzpilze (Schampinjony soljonyje) 1 kg Champignons, Pfefferkoerner, 3 Zwiebeln gehackt, 40 g Jodfreies Salz Die frisch gesammelten Pilze nicht waschen, sondern trocken putzen. Die Koepfe haeuten, grosse Pilze in nicht zu kleine Stuecke schneiden. Reihenweise mit den Koepfen nach oben in ein Einmachglas fuellen. Jede Schicht mit Salz, einigen Pfefferkoerner und gehackten Zwiebeln bestreuen. Das Glas vollstaendig fuellen, verschliessen und kaltstellen. Fruehestens nach zwei bis vier Wochen Pilze zum Verzehr entnehmen. Vor dem Servieren einige Stunden kalt waessern. Schliesslich in demselben Wasser bei geringer Hitze erwaermen, das Wasser dabei nun mehrmals wechseln, bis das Salz ausgespuellt ist. Auf diese Weise konservierten Pilze halten sich einige Wochen bis Monate.
Für Saucen oder zum Würzen eignen sich getrocknete Pilze. Dazu Pilze feinblättrig schneiden und an einer heißen Stelle in der Sonne trocknen. Besonders eignet sich der Habichtspilz!!!
6 dag Butter, Zwiebe. Paprika, Essig, 1/2 kg Pilze, 1 Kochlöffel Mehl, 3 Löffel Rahm, Salz Kleingeschnittene Zwiebeln werden im Fett goldgelb geröstet, dann gibt man Paprika, Essig, die geschnittenen Pilze dazu und dünset sie rasch weich. Zuletzt mischt man den mit Mehl verrührten Rahm darunter, kocht auf und würzt nach Geschmack.
1,5 kg Preiselbeeren, 1/4 l Spätburgunder, 750 g Zucker Die Preiselbeeren verlesen und waschen. Den Rotwein mit dem Zucker in einem großen Topf erhitzen und so lange kochen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Die Beeren 2 Minuten mitkochen, dann durch ein Sieb abgießen und die Flüssigkeit auffangen. Die Beeren bis je 2 cm unter den Rand in d ie gut gereinigten Gläser füllen. Die Flüssigkeit nochmals aufkochen bis 1 cm unter den Rand auf die Beeren gießen und die Gläser gut verschließen. Die Preiselbeeren 30 Minuten bei 90 C pasteurisieren (Caspanek)
2 kg Preiselbeeren, 1,5 bis 2 kg Streuzucker Die Preiselbeeren verlesen und waschen. Dnan auf einem Tuch ausbreiten und trocknen. In ein Rührgerät geben und während des Rührens den Zucker beigeben. So lange rühren bis das Muas den Zucker voll aufgenommen hat. Die fertige Marmelade in Gläser füllen, mit einem Tuch bedecken und über Nacht stehen lassen. Dann verschließen. (Aus: das grüne Kochbuch)
Für 6 Personen 100 g Roggen, über Nacht eingeweicht 2 gr. Zwiebeln, in Würfel geschnitten 2 große Karotten, in Würfel geschnitten 2 Handvoll Wildkräuter (z.B. Bärlauch, Spitzwegerich, Scharbockskraut, Giersch, Knoblauchsrauke, wenig Wiesenschaumkraut), in feine Streifen geschnitten 6 EL Olivenöl 750 ml Gemüsebrühe Salz Pfeffer 4 EL frisch geriebener Parmesan Zwiebel- und Karottenwürfel in Olivenöl glasig dünsten, den Roggen zugeben und mit Gemüsebrühe auffüllen, salzen und pfeffern. Das Ganze 30 Min. köcheln lassen. Kurz vor dem Servieren die Kräuter und ca. 4 EL Parmesan (je nach Geschmack) untermischen. (Quelle: http://www.naturkost.de/rezept/leser_wildkraeuter.htm)
500 ml Milch, Rosenbluetenblaetter, 8 Eigelb, 125 g Zucker, feinkoernig, 250 ml Doppelrahm, Speisefarbe, rot -- falls gewuenscht Milch aufkochen, Bluetenblaetter waschen und zugeben. 15 Minuten ziehen lassen.Eigelb und Zucker verschlagen, bis die Masse dick und schaumig ist. Rosenblaetter absieben. Milch wieder zum Siedepunkt erhitzen. Etwas Milch abnehmen und mit der Schaummasse verruehren. Dann die Masse in die restliche heisse Milch einruehren. Die Hitze reduzieren. Die Eiercreme mit einem Holzloeffel vorsichtig ruehren, bis sie dick wird. Die Creme ist gar, wenn man mit dem Finger auf dem zuvor eingetauchten Loeffel eine klare Linie ziehen kann. Abkuehlen lassen. Doppelrahm schlagen und unterziehen. Nach Belieben mit Speisefarbe roetlich einfaerben. Eis einfrieren.
100 g Blütenblätter von roten, stark duftenden und gerade erblüten Rosen, 100 g Gelierzucker, 0,1 l Wasser, Saft von zwei Zitronen Blütenblätter auszupfen, den harten Punkt am Blütenkelch vorsichtig abreißen, Blätter waschen, trocknen und in Streifen schneiden. Mit 1-2 El Gelierzucker mischen, mit Zitronensaft übergießen. 2-3 Stunden stehen lassen. Dann aus restlichem Zucker und Wasser einen Sirupkochen. Rosenblätter mit dem Zitronensaft zufügen, alles 5 min. kochen. Nicht zu dick einkochen. Nach dem Öffnen nur kurz haltbar. - Rezept aus Bulgarien, aufgeschrieben im Hausfreund `91
Blätter von zwei frischen Rosen. Die Rosen in eine bodenbedeckte Pfanne geben, erhitzen bis die Blätter durchscheinend sind. Wasser für spätere Verwendung abgießen, Blätter entfernen.
Als leckere Beilage können Salbeiblätter in Omelettenteig getaucht und dann fritiert werden. Schmeckt super!
150 g Vollkornblätterteig 150 g Sauerampferblätter -- entstielt, in Streifen 1/2 Kopfsalat in Streifen 150 g Spinatblätter -- entstielt, in Streifen 2 Eier 60 g Cheddarkäse gerieben 150 ml Milch 150 ml Kaffeerahm Salz Pfeffer 1 Tl. Bärlauchpaste Die flache Kuchenform mit Blätterteig auslegen. Mit einer Gabel mehrmals einstechen und mit Mehl gut ausstäuben. Das überschüssige Mehl auspinseln. Sauerampfer-, Kopfsalat- und Spinatstreifen gut vermischen und mit kochendem Wasser überbrühen. Sofort kalt abspülen und gut abtropfen lassen. Dieses Gemüsegemisch über den Teig verteilen. Die restlichen Zutaten in einer Schüssel verrühren und über das Gemüse geben. Die Torte im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad etwa 30 Minuten backen, bis der Guß fest geworden ist. (nach Marti)
100 g Sauerampfer, 1kl. Kopfsalat, 1 Bund Petersilie, 3 EL Butter, 500 ml Geflügelfond, 1 gekochte mehlige Kartoffel, 4 EL Schlagsahne: Sauerampfer, Petersilie und die inneren Salatblätter verlesen, waschen und trocknen. Alles hacken und in der Butter andünsten. Mit Geflügelfond aufgießen und 10 min. köcheln. Kartoffel in Würfel schneiden und dazugeben. nochmals 5 min. köcheln, dann die Suppe pürieren. Sahne unterziehen, mit Salz und Pfeffer abschmecken
3 EL kleingeschnittener Sauerampfer, 2 EL Essig, 100 g Butter Den Essig und den Sauerampfer in ein Töpfchen geben und so lange kochen lassen bis die Flüssigkeit fast verdampft ist. Dann das Ganze durch ein Sieb streichen. Die so gewonnene Flüssigkeit in ein Schüsselchen geben, das in ein leise kochendes Wasserbad gestellt wird. Die Butter nun flöckchenweise in die Reduktion mit Hilfe eines Schneebesens schlagen. Sauerampfersauce schmeckt gut zu Fisch, Kalb- und Hühnerfleisch, aber auch zu Kartoffeln und Gemüse. 
400 ml Milch, 100 ml Sahne, 100 ml Joghurt, 140 g Zucker, 2 Eier, 4 Eigelb, 1 Zitrone -- Schale fein abgerieben, 3 TL Sauerampferblaetter -- entstielt und gehackt, 2 TL Pfefferminzblaetter -- gehackt Milch und Sahne aufkochen. Joghurt, Zucker, Eier, Eigelb und Zitronenschale glattruehren. Die heisse Milch-Sahne-Mischung unter staendigem Ruehren in die Eimasse einlaufen lassen und auf dem Wasserbad zur Rose abkochen (wegen der Gerinnungsgefahr ja nicht kochen lassen). Nun alles durch ein feines Sieb passieren und abkuehlen lassen. Die gehackten Kraeuter daruntermischen und in der Eismaschine gefrieren.
1/4l Salzwasser, 2 kg Sauerampfer, 1 Eßl. Butter, 5 Eßl. Korinthen, 1 Becher saure Sahne, 1 bis 2 Teel. Mehl, Salz Pfeffer In einem Topf das Wasser kochen lassen. Sauerampfer waschen und hacken und ins Wasser geben und zudecken. Nach 30 Sekunden umrühren und wieder abdecken. Etwa 3 Minuten bei kleiner Hitze garen. Die Butter und die Korinthen dazugeben. Sahne und Mehl verquirlen und ins Wasser geben, würzen und schließlich aufkochen lassen.
1000 g Sauerampfer 50 g Butter 1/4 l Sahne 30 g Mehl Wasser Salz Man zupft die Blätter des Sauerampfers von den Stielen, wäscht sie sorgfältig, schneidet sie klein und dünstet sie in zerlassener Butter weich. (Deckel auf dem Topf lassen!) Mit Sahne und Mehl andicken und etwas Salzwasser angiessen. Eine Viertelstunde weiterkochen lassen. Das Gemüse wird mit Salz und Spiegeleiern serviert. Quelle: - Riewekooche onn Schmatzbäckel : - Vom Essen und Trinken im Siegerland : - Trutzhard Irle : - ISBN 3-88265-097-4 :
passt zu Fisch: etwa 1 Pfund Blätter mit reichlich Zwiebel und etwas Rosmarin zerkleinert. Dann einen Esslöffel Mehl hineinmischen und in Butter 10 Minuten lang ziehen. Mit einem halben Liter Wasser aufgießen und zwei Esslöffel Paniermehl zugeben. Würzen und dann die Mischung eine Stunde sieden lassen. Kurz vor dem Servieren noch zwei in Sahne geschlagene Eigelb hineinrühren.
Blätter zermahlen und mit etwas Zucker und Weinessig vermischt. Das alles mit gekochten Äpfeln und zerkleinertem Brot vermischen und eindicken.
Sauerampferblätter klein hacken und in Butter zu Pürree kochen. Dann ein Achtel Liter erwärmter Sahne einrühren. Zuletzt mit Brühe verdünnen.
50 g Sauerampfer, 25 g Kerbel, 50 g Butterschmalz, 2 EL Mehl, 1 l Fleischbrühe, 3 bis 4 Eigelbe, 2 bis 3 EL Sauerrahm, Salz, Muskat Die Kräuter ganz fein hacken oder im Mixer pürieren. In einem Topf das Butterschmalz erhitzen, das Mehl darüberstäuben und unter Rühren eine helle Mehlschwitze herstellen. In diese gibt man die feingehackten Kräuter und läßt sie einen Moment dünsten. Dann mit der Fleischbrühe auffüllen und 10 Minuten köcheln lassen. Die Eigelbe mit dem Sauerrahm verrühren und in die nicht mehr kochende Suppe geben. Mit Salz und Muskat abschmecken und servieren. 
4 Eßl. Butter, 6 Eßl Mehl, 500 g Sauerampfer, Salz, 4 Eßl. Sahne, 4 hartgekochte Eier, 3 Scheiben Weißbrot, 2 Eßl Butter Die Butter schmelzen lassen, das Mehl einrühren, langsam mir reichlich Wasser aufgießen und sanft kochen lassen. Den Sauerampfer hacken, 3 Eßlöffel davon beiseite stellen, den Rest in die Einbrenn geben, verkochen lassen. Die Sahne verfeinern. Die Eier hacken, einrühren. Die dicke Suppe mit dem restlichen Sauerampfer dick bestreuen. Die Weißbrote würfeln, in Butter braun braten, getrennt servieren.
300 g gewaschene und in Streifen geschnittene Sauerampferblätter in Butter andünsten, 300 g kleingewürfelte Kartoffeln zugeben, leicht salzen und mit Wasser auffüllen, 20 min leicht köcheln lassen 1 Ta süße Sahne mit 1 Ei verrühren und in die Suppe einrühren, 1 Ta Brennesselblätter fein gehackt untermischen noch etwas köcheln in Tassen füllen, mit Brotwürfeln bestreuen und im Grill mit Käse überbacken (Landgasthaus Huhn - Internet)
Zutaten: 20 Gramm Fett,100-150 Gramm Sauerampfer, 30 Gramm Mehl, 1 Liter Hühnerbrühe (oder 1/2 Liter Wasser und 1/2 Liter Milch zusammen mit 1 gestrichenen Teelöffel gekörnter Hühnerbrühe) Salz, Pfeffer, 2 Eßlöffel Sahne, 1 Eigelb, evtl. einige Toastscheiben Den Sauerampfer klein schneiden und (bis auf einen Rest von 2 Eßlöffel Sauerampfer) mit dem Mehl im Fett anschwitzen. Die Hühnerbrühe (oder die Ersatzflüssigkeit) nach und nach zugeben und ca. 5 Minuten leicht kochen lassen. Mit Sahne und Eigelb wird die Suppe nun verfeinert und mit Pfeffer und Salz abgeschmeckt. Die verbliebenen 2 Eßlöffel Sauerampfer streuen wir zum Schluß über die Suppe. Eventuell kann man nun noch den Toast in Würfel schneiden, diese in etwa 25 g Butter goldbraun in der Pfanne rösten und dazu reichen. 
kann im April und Mai gesammelt werden. Er eignet sich fuer Suppen, Saucen, Salate, Kraeuterbutter und -quark. Fuer den Garten gibt es eine Art die schnell treibt und oft geschnitten werden kann. Die pfeilfoermigen Blaetter schmecken kraeftig sauer.
ist auf Wiesen und am Wegrand zu finden. Die jungen, mehrfach gefiederten Blaettchen sind von April bis Juni eine wuerzende Beigabe fuer Salate, Kraeuterbutter und -quark. Da sie leicht herb und bitter schmecken nur kleine Mengen nehmen.
Man nimmt eine gute Portion junger Knöterichblätter, aber ebenso Brennesselspitzen, Löwenzahn- und Frauenmantelblätter. Sie werden alle gut gewaschen und zehn Minuten lang in kochendes Wasser gelegt. Anschließend werden die Blätter zerkleinert. Ein geschlangenes Ei, ein zerhacktes, hartgekochtes Ei, Butter, Salz und Pfeffer werden mit den Blättern vermisch und auf kleine Gefäße verteilt. Diesen Pudding aß man gewöhnlich zu Kalbfleisch.
5 Eier (getrennt), 50 ml Wasser, 125 g Honig, 175 g Buchweizenmehl, 1 Päck. Backpulver, 500 g Joghurt, 200 g Sahne, 2 Päck. Sahnesteif, 20 ml Schlehenlikör, 600 g Schlehenmarmelade oder Schlehenmus, Schlehenblüten oder Likörschlehen zum Dekorieren 1.Eiweiß mit Wasser steif schlagen und zum Schluß die Hälfte des Honigs unterrühren 2.Eigel mit dem restlichen Honig schaumig schlagen und das Eiweiß unterheben 3.Buchweizenmehl mit Backpulver vermengen und unter die Eimasse ziehen 4.den Boden einer Springform einfetten, den Teig ausstreichen und bei 200 oC ca. 30 - 40 min. backen 5.den erkalteten Tortenboden einmal durchschneiden, mit Likör beträufeln, die Hälfte des Schlehenmuses darauf ausstreichen und den Deckel aufsetzen 6.Joghurt mit dem restlichen Schlehenmus und Sahnesteif verquirlen 7.Sahne sehr steif schlagen und unter den Joghurt heben 8.die Torte rundum mit der Masse bestreichen und für einige Stunden zum Durchziehen kalt stellen 9.mit Schlehen aus Schlehenlikör oder frischen Schlehenblüten - je nach Jahreszeit - dekorieren.
1 Handvoll Schlüsselblumenblüten 1 l Essig Man gibt die Schlüsselblumen in eine Flasche und füllt mit dem Essig auf. Man läßt die Flasche zwei Wochen an einem warmen Platz stehen und erhält einen besonders feinen duftigen Essig, der besonders gut zu Wildkräutersalaten schmeckt. (www.hexenkueche.de)
500 g Brennesseln, 300 g Sauerampfer, 30 g Zwiebeln, 80 g Oel, 35 g Mehl, 150 g Saure Sahne, 5 Eigelb, Petersilie Brennesseln mit kochendem Wasser überbrühen und auf ein Sieb geben, mit kaltem Wasser abspülen und abtropfen lassen, Dann fein hacken. Die in feine Würfel geschnittene Zwiebel in Öl anbraten, Brennesseln zugeben und weich werden lassen. Dann den feingeschnittenen Sauerampfer in den Topf geben und mit geschlossenem Deckel noch 10 min. dünsten. Mehl in etwas Öl anschwitzen, mit heissem Wasser eine Mehlschwitze bereiten und zum Gemüse geben. Mit Wasser auf die gewünschte Konsistenz verdünnen und aufkochen lassen. Den Topf vom Feuer nehmen und mit Sahne verrühren. Eigelb zugeben - nicht mehr kochen!
lt. Auskunft eines Italieners können Seeigel wie Austern roh verzehrt werden (mit Zitrone). Spartipp von: Michi
•250 g Quark •3 El. Süsse oder saure Sahne •2 El. Zitronensaft •1 1/2 Tl. Senf •1/2 Tl. Hefeextrakt •1 mittl. Gewürzgurke •30 g Zwiebel •60 g Knollensellerie •2 Handvoll Kräuter wie Wiesen- und Gartenkerbel, •- junge Brennesselspitzen, •- Blättchen von Löwenzahn •- Giersch und Scharfgabe •- Knoblauchgrün • Salz Zum Garnieren: •Radieschenscheiben Den Quark mit der Sahne, dem Zitronensaft, dem Senf und dem Hefeextrakt cremig rühren. Die Gurke und die Zwiebeln fein würfeln. Den Sellerie fein reiben. Die Kräuter fein hacken. Alle Zutaten unter den Quark rühren und mit etwas Salz abschmecken. Dazu schmecken Pellkartoffeln und Vollkornbrot. 
Gewaschene, kleingezupfte Blätter von verschiedenen Blattsalaten in einer Schüssel anrichten. Mit einem Dressing aus Gemüsebrühe, Öl, Essig, Senf, Zitrone und Sahne überträufeln. Jetzt mit essbaren Blüten dekorieren: Malve, Kapuzinerkresse, Rotklee, Borretsch, Nachkerze, Gänseblümchen sowie die abgezupften Blütenblätter von Dahlien, Sonnen- und Ringelblume. Blütenfarbstoffe schützen die Blutgefäße.
(1) 500g Kartoffeln schälen 50g durchwachsenen Speck   1 Zwiebel 1 Stange Lauch 1 Möhre 1 Tasse Weißwein 1/2 l Fleischbrühe   (2) 1 Tasse Spitzwegerichblätter waschen 125g sauere Sahne 250g gebratenes Wildfleisch in kleinen Würfeln    Kümmel, Muskat, Salz, Pfeffer •Die Zutaten unter (1) in kleine Würfel schneiden und mit Speck beginnend anbraten. •Mit dem Weißwein ablöschen und mit Fleischbrühe auffüllen und würzen. •Bei mäßiger Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen. •Das Ganze pürieren. •Die Zutaten unter (2) vermischen und unter die Suppe ziehen und heiß servieren. 
1 kg lichtgrüne Tannen- oder Fichtenspitzen, Zucker nach Saftgewicht Die Tannenspitzen in heißem Wasser einmal abbrausen, dann kalt abschrecken. Knapp mit Wasser bedeckt aufsetzen. So lange kochen, bis die Spitzen fast farblos sind. Über Nacht durch ein Mulltuch ablaufen lassen. Den so gewonnenen Saft wiegen und mit ebensoviel Zucker verrühren. Aufkochen, dann sprudelnd kochen lassen. Immer wieder Gelierprobe machen. Sofort in Schraubgläser füllen. Kühl aufbewahren.
1 Handvoll Tannenspitzen (zart, noch weich) 150 g Kandiszucker (weiß) ca. 1 l Schnaps Man wäscht die Tannenspitzen, gibt sie mit dem Zucker in eine 1 l Flasche und füllt die Flasche mit dem Schnaps auf. Man läßt jetzt 6-8 Wochen an einem warmen, sonnigen Platz stehen und schüttelt täglich durch. Anschließend wird filtriert und noch 2-3 Monate kühl gelagert. (www.hexenkueche.de)
Können wie Rosen zu Marmelade verarbeitet werden, oder in Essig zu Veilchenessig verarbeitet werden. Für Marmelade braucht man ca 3 Handvoll Veilchen. Für den Essig nur etwa 1 Handvoll.
15 g Veilchenblüten, 0,7 l bester Weinessig Die Veilchenblüten etwa 1 Woche in Essig ziehen lassen, dann den Essig in eine gut verschließbare Flasche seihen. Die Veilchen entwickeln ihren Wohlgeschmack nur in Weinessig, mit Obstessig schmecken sie nicht. Der violette Essig ist ein Blickfang in der Tischessigflasche - aber nur tropfenweise servieren.
1 kg Äpfel, 500 g Vogelbeeren, 400 ml Apfelsaft, 400 g Honig, pektinhaltiges Geliermittel, Äpfel kleinschneiden und mit Vogelbeeren und Apfelsaft aufkochen und etwa 10 Minuten weichkochen. Saft durch ein Tuch gießen und 700 ml davon abmessen. Diesen Saft mit Honig und Geliermittel aufkochen, 3 Minuten kochem, sofort in Schraubdeckelgläser geben, verschließen und umgedreht abkühlen lassen - aus Kraut und Rüben 09/98.
300 g Kürbisfruchtfleisch, 50 g Zwiebel, 150 g Äpfel, 200 g Vogelbeeren, 1/2 El Ingwerwurzel, fein gerieben, 1/2 TL Cayennepfeffer, Prise gemahlene Gewürznelke, 1 Zimtstange, 1 TL Salz, 100 g Honig, 200 ml Apfelessig Kürbisfruchtfleisch grob würfeln, Zwiebel fein würfeln, Äpfel in Schnitten schneiden und mit den abgezupften Vogelbeeren, Ingwer, Cayennepfeffer, Nelken, Zimt, Honig, Salz und Apfelessig unter Rühren aufkochen und bei milder Hitze etwa 30 Minuten breiig köcheln. Zimtstange entfernen, abschmecken und in Schraubdeckelgläser füllen, verschließen, umdrehen und abkühlen lassen. Angebrochene Gläser sind im Kühlschrank 1- 2 Wochen haltbar. Chutney paßt zu Getreidegerichten und auch als Brotaufstrich - aus Kraut und Rüben 09/98
500 g Vogelbeeren, 500 g Zucker, 1 Zitrone (Saft), 2 El Himbeergeist 1.Vogelbeeren mit sehr wenig Wasser unter ständigem Rühren weich kochen und durch ein Sieb passieren 2.das Mus mit Zucker sowie Zitronensaft versetzen und bei milder Hitze dick einkochen, anschließend den Himbeergeist zugeben 3.ein Backblech mit Backpapier auslegen, den Brei etwa 3 cm dick daraufstreichen und im Backofen bei 50 oC (niedrigste Stufe) mit leicht geöffneter Tür etwa 2 Std. trocknen lassen 4.kleine Quadrate schneiden und ein paar Tage auf einem Rost trocknen lassen 5.dann das Konfekt vorsichtig ablösen und in einem verschlossenen Glas aufbewahren. 
Im Dampfentsafter kann auch aus Wacholderbeeren Saft gewonnen werden - als Suppenwürze. 
50 g Waldmeister, 400 ml Wasser, 160 g Zucker, 1 Zitrone abg. Schale u. Saft, 1 Eiweiss, 1 TL Zucker, 250 g Blaetterteig, 1 Ei verklopft, Zucker, 250 g Erdbeeren, 2 TL Zitronensaft Blaetterteigrondellen vorbereiten. Die Stiele der Waldmeister bis zu den untersten Blaettchen wegschneiden, zu einem Straeusschen zusammenbinden, unter fliessendem Wasser waschen, gut abtropfen lassen. Fuer das Sorbet Wasser und Zucker kochen, bis sich der Zucker geloest hat. Pfanne von Feuer nehmen und vom Waldmeisterbund nur die Blueten in den heissen Sirup haengen. Ca. 1 Stunde ziehen lassen. Den Waldmeisterbund herausnehmen. Zitronenschale und -saft beigeben und mischen. Ca. 3 Stunden im Tiefkuehler anfrieren lassen, nach jeder Stunde die Masse gut durchruehren. Eiweiss steif schlagen, Zucker beifuegen, kurz weiterschlagen und mit der koernigen Eismasse mischen. Tiefkuehlen. Den kalten Blaetterteig ca. 2 mm dick auswallen, vom Tisch loesen und daraus Rondellen (12 cm) ausstechen. Auf ein Blech legen. Mit dem Ei bestreichen, mit einer Gabel einstechen und mit wenig Zucker bestreuen. Backofen auf 200 Grad vorheizen und die Rondellen in der Mitte des Ofens waehrend ca. 12 Minuten backen. Die Erdbeeren waschen, Stiele entfernen und die Fruechte in feine Scheiben schneiden, mit Zitronensaft betraeufeln. Die Blaetterteigrondellen auf Dessertteller verteilen. Den Rand ringsum mit den Erdbeerscheiben belegen. Vom Sorbet Kugeln formen und je eine davon in die Mitte der Rondellen legen.
Das Grundrezept ist für alle Fruchtarten gleich: Ein Kilo vorbereitete Wildfrüchte wird mit einem Viertel Liter Apfelsaft aufgekocht und dann durch ein Sieb passiert. Das so erhaltene Mus kann dann zu Marmeladen, Gelees oder Kompott weiterverarbeitet oder für den baldigen Verzehr vorübergehend eingefroren werden. Früchte: Vogelbeeren, Hagebutten, Schlehen, Weißdorn
•6 Hände Wildgemüse •- oder bis 1/3 mehr •- z.B. junge Brennessel •- Giersch, Breitwegerich, •- Gänseblümchen, •- Löwenzahn, Lungenkraut, •- etwas Vogelmiere, weisse •- Taubnessel, Bärlauch Zum Wuerzen •Gundermann, Kerbel, Schaf- •- garbe, Wiesenschaumkraut •- Sauerampfer •1/4 l Sehr guter Essig (evtl. •-- auch ital. Balsamessig) •2 El. Stärke (Maizena od.ä.) •2 1/2 El. Zucker •1 1/2 Tl. Salz •2 1/2 El. Olivenöl Die Kräuter gut waschen und fein hacken. Mit dem Essig, dem Öl und den Gewürzen in den Mixer geben und ganz fein pürieren. Zu Fleisch als kalte Beilage servieren. 
•6 Hände Wildgemüse •- oder bis 1/3 mehr •- junge Brennessel, Giersch, •- Breitwegerich, Löwenzahn, •- Pastinak •Bärlauch und Wiesenschaum- •- kraut zum Würzen •1 Ei •2 1/2 El. Haferflocken oder •- Semmelbrösel zum Binden •1 1/2 El. Schnittkäse gerieben: Die •- Kräuter harmonieren sehr •- gut mit Käse •Butter oder Pflanzenöl •-- zum Braten Kräuter - wie schon bei der Suppe - waschen, blanchieren und hacken. In einer Schüssel mit den Würzkräutern, Ei und Haferflocken vermischen und mit dem geriebenen Käse abschmecken. Evtl. mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Mit einem Löffel Klopse formen und in einer beschichteten Pfanne zartbraun braten. Das benutzte Fett über die fertigen Klopse geben und mit essbaren Lungenkrautblüten umlegen. Dazu passt Kartoffelpüree und alle Arten Gemüse. 
•600 g Wildgemüse selbst •-- gesammeltes wie z. B. •-- zarte Blätter von •-- Löwenzahn, Brennessel, •-- Sauerampfer, •-- Brunnenkresse, •-- Spitzwegerich, und die •-- jungen Blattstauden des •-- Acker-Hederich, Wildform •-- des Rettichs •1 Bd. Grün v. Fenchelknollen •Salz •3 El. Olivenöl kaltgepresstes •2 El. Zitronensaft •1 Unbehandelte Zitrone •Feta-Käse Schafskäse Gemüse verlesen, dabei welke Blättchen und harte Stiele abschneiden. Das Gemüse in einer grossen Schüssel so oft wie notwendig waschen und auf einem Sieb abtropfen lassen. In einem grossen Topf reichlich Wasser mit Salz aufkochen. Eine zweite Schüssel mit kaltem Wasser und einigen Eiswürfeln bereitstellen. Das Gemüse in zwei Portionen jeweils eine Minute blanchieren (sprudelnd kochen). Mit der Schaumkelle herausnehmen, sofort kurz in das eiskalte Wasser tauchen und im Sieb abtropfen lassen. Das lauwarme Gericht auf eine Platte legen, leicht mit Salz bestreuen, mit Olivenöl und Zitronensaft beträufeln. Zitrone waschen, in Achtel schneiden und zum Nachwürzen dazu legen. Das Gemüse sofort mit Feta-Käse und Weizenbrot servieren. Getraenk: Ein trockener Weisswein aus Peza auf Kreta passt sehr gut dazu. Tip! Wenn Du nur einen Teil dieser Wildgemüse findet, kannst Du den Salat mit dem was es gerade auf dem Markt gibt abrunden. Grosser Löwenzahn, Mangold- und Radieschenblätter, Fenchelgrün und Rucola. Diese brauchen nicht unbedingt blanchiert werden. Zubereitung: ca. 40 Minuten Pro Portion: ca. 240 kcal
600 g Wildgemüse: zarte Blätter von Löwenzahn, Brennessel, Saürampfer, Brunnenkresse, Spitzwegerich, und die jungen Blattstauden des Acker-Hederich, Wildform des Rettichs 1 Bund Grün v. Fenchelknollen , Salz, 3 Teel. Olivenöl, kaltgepresstes, 2 Teel. Zitronensaft, 1 unbehandelte Zitrone, Feta-Käse Schafskäse Gemüse verlesen, dabei welke Blättchen und harte Stiele abschneiden. Das Gemüse in einer grossen Schüssel so oft wie notwendig waschen und auf einem Sieb abtropfen lassen. In einem grossen Topf reichlich Wasser mit Salz aufkochen. Eine zweite Schüssel mit kaltem Wasser und einigen Eiswürfeln bereitstellen. Das Gemüse in zwei Portionen jeweils eine Minute blanchieren (sprudelnd kochen). Mit der Schaumkelle herausnehmen, sofort kurz in das eiskalte Wasser tauchen und im Sieb abtropfen lasssen. Das lauwarme Gericht auf eine Platte legen, leicht mit Salz bestreün, mit Olivenöl und Zitronensaft beträufeln. Zitrone waschen, in Achtel schneiden und zum Nachwürzen dazu legen. Das Gemüse sofort mit Feta-Käse und Weizenbrot servieren.
1 Tasse: • Schafgarbenblätter • Sauerampfer •Spitzwegerich •Löwenzahnblätter • Brennessel •1 gehäuften Eßlöffel würfelig geschnittene Zwiebel •1 Knoblauchzehe, gerieben •1 Eßlöffel Mehl •3 Eßlöffel Olivenöl •6 dl Wasser •2 dl Milch •1 Ei •4 Teelöffel Sauerrahm •Salz and Pfeffer 3 dl Wasser zum Kochen bringen, salzen und die Wildgemüse beigeben. 5 Minuten zugedeckt kochen lassen. Die Gemüse in einem Mixer zu Püree unter Zugabe 1 dl Milch machen Das Wasser nicht wegleeren. Das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel anrösten. Eine Einbrenn machen. Mit Knoblauch würzen. Den Gemüsepüree beigeben, das Abkochwasser, Milch und Wasser dazugeben vermischen und kochen. Das Ei einschlagen, nachwürzen und servieren. Mit Sauerrahm garnieren.
Nudelteig: 200 g Mehl, 50 g Hartweizengrieß, 2 Eier, 1 Prise Salz, 1 Tl Olivenöl. Buttersauce: 1/4 l Gemüsebrühe, 250 g Butter, Salz, Pfeffer. Paprikasauce: 5 rote Paprika, 2 Tomaten, 1 Knoblauchzehe, 1 Zwiebel, 1 Chilischote, 4 El Olivenöl. Wildgemüse: Brennessel, Bärenklau, Giersch, Beinwell, Löwenzahn, Sauerampfer, Spitzwegerich. Für den Nudelteig alle Zutaten kneten, 30 Min. ruhen lassen. Teig sehr dünn ausrollen, 15 Min. trocknen lassen. In 8 Platten in Kastenformgröße zerteilen, in Gemüsebrühe 1 Min. kochen lassen. In kaltem Wasser abkühlen und abtropfen lassen. Butter nach und nach in Stückchen in kochende Gemüsebrühe geben und mixen. Wildgemüse kurz in Wasser garen und nach dem Abkühlen gut ausdrücken. Gebutterte Kastenform mit Klarsichtfolie ausschlagen, eine Nudelschicht einlegen, darauf etwas Wildgemüse und Buttersauce, wieder eine Nudelschicht usw., bis die Form gefüllt ist. Mit Nudelteig abschließen. Bei 90 Grad 45 Min. im Ofen garen.
Beifuß
30 g Basilikum, 30 g Korianter, 30 g Kreuzkümmel, 30 g Salbei, 30 g Thymian, 15 g Selleriesamen, 15 g Brennessel, 15 g Zwiebelflocken, 15 g Petersilie, 10 g roter Pfeffer, 10 g Knoblauch gerieben, 10 g trockener Seetang, 10 g Senfpulver, 10 g Paprika Alles vermischen!
reichlich Wildkräuter (Löwenzahnblätter, Giersch, Gänseblümchen, Bärlauch, Sauerampfer, Bibernelle, Zitronenmelisse, etwas Pfefferminze, Salbei, Schnittlauch usw.) Schmand Salz Zitronensaft oder Mandarinen- oder Orangensaft Honig Alle Zutaten zu einer Salatsoße vermischen. Paßt z.B. zu Eisbergsalat pur und gemischt mit Gurken und Tomaten. (Quelle: http://www.naturkost.de/rezept/leser_wildkraeuter.htm)
40 g Butter, 30 g Weizenvollkornmehl, 3/8 l Milch, 400 g Magerquark, 400 g pürierte Wildgemüse, 3 Eigelb, Salz, weißer Pfeffer, 1 Messerspitze Muskatnuß, 3 Eiweiß Butter in einem Topf erhitzen. Mehl dazugeben und unter Rühren 2 Minuten durchschwitzen lassen, mit Milch ablöschen, so daß eine Sauce entsteht und 5 Minuten kochen lassen. Quark durch ein Sieb streichen. Wildgemüse mit dem Eigelb, Salz, Pfeffer und Muskat unter den Quark rühren. Quarkmasse mit der Sauce mischen. Eiweiß steifschlagen und unter die Auflaufmasse heben. In eine Auflaufform füllen. Im auf 160 Grad vorgeheizten Backofen ca. 60 Minuten backen. Anstelle der Wildkräuter kann man auch die entsprechende Menge feingehackter junger Spinat verwenden. (ähnlich wie in: das grüne Kochbuch)
Löwenzahnblätter Sauerampfer Beinwell Bärlauch Wiesenschaumkraut mit Blüte Kerbel Gundelrebe Gänseblümchen Taubnessel 150 g Hartkäse (Greyerzer, Emmentaler), in Streifen geschnitten 1 Handvoll angekeimte Kichererbsen oder Azukibohnen, abgespült Soße: 1/2 TL Kräutersalz 1 Knoblauchzehe, zerdrückt 1-2 EL Zitronensaft 5 EL kaltgepreßtes Olivenöl 3 EL Wasser Kräuter sauber putzen und waschen, dann in Portionsschalen anordnen, Käse und Keimlinge darüberstreuen. Aus Salz, Knoblauch, Zitronensaft und Olivenöl eine Soße bereiten, mit Wasser verdünnen und darüberträufeln.(Quelle: http://www.naturkost.de/rezept/leser_wildkraeuter.htm)
•100 g zarte Löwenzahnblätter •50 g Sauerampfer •100 g Brunnenkresse Marinade •2 El. Weißweinessig •Salz •Pfeffer •Zucker •4 El. Sesamöl •1/2 Bund Kerbel •2 hartgekochte Eier Löwenzahn und Sauerampfer in Streifen schneiden. Brunnenkresse zerpflücken. Für die Marinade Essig mit Salz, Pfeffer, Zucker und Öl verrühren. Kerbel fein hacken und unterrühren. Marinade über die Salatzutaten gießen und abschmecken. Eier grob hacken. Salat auf Teller verteilen und Eier darüberstreuen. 
Lernen Sie Wildpflanzen bestimmen. Sie können Ihren Speiseplan immens bereichern (siehe auch den neuen Knauserer-Naturlehrpfad). Passende Rezepte befinden sich im Knauserer-Lexikon.
Aus den gesammelten Kräutern können Würzmischungen hergestellt werden - schöne Geschenke: 1. Provenzialisch: Basilikum, Rosmarin, Thymian, Oregano, Bohnenkraut, Lavendel, Koriander 2. Italienisch Tomaten getrocknet, Zwiebel getrocknet, Knoblauch getrocknet, Basilikum, Oregano, Thymian, Liebstöckel, Bohnenkraut 3. Salat: Petersilie, Estragon, Dill, Melisse, Basilikum, Bohnenkraut, Borretsch, Liebstöckel, Kresse 4. Rindsbratengewürz: Majoran, Liebstöckel, Bohnenkraut, Thymian, Lorbeer, Salbei, Rosmarin, Pfeffer, Wacholder, Pilzpulver 5. Gemüsesuppe: Liebstöckel, Petersilie, Basilikum, Bohnenkraut, Thymian. Sellerieblätter (O/S)
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