============================================= DER KNAUSERER die 1. Online-Zeitung fuer Sparsame ============================================= Ausgabe 11/2008 Knauserer-Homepage: http://www.derknauserer.at Link: http://www.derknauserer.at/kn/knauserer%2011_2008.txt ----------------------------------------------------------------------- Inhaltsverzeichnis: * Gedanken zur Krise * Christels Welt: Das "erweiterte" Kleidungssystem hin zur Wohnungsdeko * Sparen bei den Begräbniskosten * Der Geschirrspüler und das Salz (erforscht von Bernhard) * Kampf der dem herbstlichen Erntesegen (Ideen zu Apfel und Kürbis) * Mit kleinen Tipps viel sparen ----------------------------------------------------------------------- * Gedanken zur Krise Ich fühle mich jetzt doch bemüssigt, meinen "Senf" zur Finanzkrise beizu- steuern, auch wenn das Thema bereits im Forum mehr als eifrig diskutiert wird: http://einfach-leben.freeky.at/read.php?18,8049,8130 Die Gedanken sind bestmöglich geordnet.... Ganz persönlich möchte ich vorausschicken, dass wir momentan Zeugen der größten je dagewesenen wirtschaftskriminalistischen Verbrechen sind. Beweise kann ich jetzt nicht anführen, es sei denn jemandem reicht dieses unbestimmte Bauchzwicken links hinten bei mir als stichhaltiger Beweis. Aber dass es sich um eine gigantische Verteilung von unten nach oben ist, ist eigentlich klar. Was nach der Finanzkrise kommt, weiß ich nicht? Hyperinflation, Inflation, Depression, Regression, Stagnation oder Börsenhype. Da ich momentan, was die Börse betrifft, nicht unbedingt der Meinung bin in einer seriösen Marktwirtschaft zu leben sondern in einem Affentheater glaub ich auch, dass alles möglich ist. Da auch ich als Anleger ordentlich gebeutelt worden bin, hätte ich eigent- lich von mir selber erwartet, dass ich bei meinem Geiz mit ein Magen- geschwür ärgere. Dabei bin ich sehr überrascht, wie perifer mich der Verlust der 1.000enden von EUROS doch tangiert. Warum eigentlich? Das Geld, das ich mir da auf die Seite geschaufelt habe, war für mich immer eng mit dem Begriff Pension gekoppelt. Als Akademikerin, die jetzt bereits Jahre bei den Kindern zu Hause ist, schaut meine staatliche Pension wohl eher dürftig aus, deshalb habe ich eben ein Depot nach allen Regeln der Veranlagekunst angelegt. Da ich wohl erst 2032 oder noch später in Pension gehe, besteht wohl noch etwas Hoffnung die Verluste bis dorthin überwunden zu haben. (Ich bin ein unverbesserlicher Optimist. Ich bin nämlich der Überzeugung, dass bei einer stabil wachsenden Weltwirtschaft - es muss ja nicht im zweistelligen Bereich sein - eine Krise wie 1929 in der Form nicht mög- lich ist.) Neben dieser Langzeit-Brauch-ich-das-Geld-eh-nicht-Einstellung hat es mir gefallen, wie schnell ich mich dann auf diese "inneren" Werte be- sonnen habe, die ich mir in den letzten Jahren zugelegt habe. Welch ein treffliches Ruhekissen ist in diesen Zeiten doch die Kunst, sparen zu können. Die Kunst Verzicht zu üben, ohne zu darben. Die Weisheit um das eigene Sparpotential. Die Kenntnis der imaginären Fluchtwege bei Weltuntergangsszenarien. All das was ich mir in mir über die Jahre erarbeitet habe, kommt mir jetzt doch zugute. Die Krise - um mit Fromm zu sprechen - führt besser einem das eigene SEIN vor Augen. Jetzt sehe ich klar, wie richtig der Weg des Konsumverzichts ist, wie wertvoll die Erprobung des einfachen Lebens. In vielen Gesprächen schlägt mir jetzt Hilflosigkeit entgegen. Was ist wenn es schlechter wird? Worauf wird man verzichten müssen? Analysten des Zürcher Trends versteigen sich sogar, mir recht zu geben, und stellen die mögliche Prognose in den Raum, aber lest selber: "Dass die Regierungen rund um den Globus nun eingreifen oder zumindest darüber reden, ist dem Umstand geschuldet, dass wir es eben nicht mehr akzeptieren wollen, als "erste" Welt mit entsprechenden Wohlstands- verlusten auf einen Vermögensstand von vielleicht vor 20 oder 30 Jahren zurückgeworfen zu werden. Das würde keine Regierung länger im Amt halten." Über die Aktionen unserer Regierungen will ich mich beflissentlich beredt ausschweigen, ................................................ aber was war 1988 oder 1978 denn gar so schlimm. Ist es uns damals mit dem etwas weniger an Wohlstand so viel schlechter gegangen? Sind nicht die ordinärsten Ausschweifungen unserer Wirt- schaft und unserer Gesellschaft im Schlepptau erst danach entstanden. Mal ehrlich, wäre das denn nicht eine Lösung, die uns wohltun würde. Das wäre ja dann Konsumverzicht (zwangsweise zwar). Gut was Menschen betrifft, bin ich Pessimist. Aus den oben erwähnten Gesprächen habe ich auch rausgehört, dass eine erschreckende Minderheit sich auch nur ansatzweise Gedanken über sein eigenes Konsumverhalten macht. Ich befürchte, dass auch die schlimmste Finanzkrise unsere Konsumgesell- schaft nicht in die Schranken weist. Man müßte ihr schon alle 10 Finger inkl. Hand und beide Beine amputieren, damit ihnen auffällt, dass sie nicht mehr so weitermachen können wie bisher. Mit welcher Blauäugigkeit man mich als Aktionär bedauert hat. Ich habe dann standardmäßig geantwortet: "Ach erzähl, und du lebst in einer anderen Volkswirtschaft als ich." Die sind doch alle der Meinung, dass sie das alles nichts angehe, nur weil sie kein Erspartes hätten. Das verursacht mir Kopfweh .... Was die USA angeht, so kann ich mich außergewöhnlich gut mit dem Gedan- ken anfreunden, ihren Niedergang als Supermacht mitansehen zu müssen. Dass ich das als alter Russenfreund kaltkrieglicher Prägung (BJ. 1972) noch miterleben darf ... und so bald!! Bleibt zu hoffen, dass sich Nationen mit etwas mehr Hirn und Kultur vorne anstellen ... (tja wer sollte das aber sein ... ok kein Hirn und Kultur, aber vielleicht mehr Vernunft und Ethik, ... OKOK es wird nicht besser, ich habe es somit begriffen). Was ich für mich beschlossen habe, ist den Knausererweg weiterzubeschreiten, Sich immer neue Nischen der Unabhängigkeit zu suchen, neues zu lernen, altes zu konservieren. Die Richtung ist für mich immer deutlicher die einzig Gangbare. Also Leute auf gut tirolerisch dann: TEMMA DET SO WEIDA!!! Und eine Frage zum Sinieren zum Abschluss? Was verlieren wir denn wirklich, (außer Geld), wenn das "System" wie es ist, untergeht? PS: Ich bin zwar immer über jedes Mail froh, würde aber jeden bitten, sich bei diesem Thema im Forum zu äußern. Es sei denn, jemand bringt eine Wortmeldung von stattlicher Länge zustande, die man als ganzen Artikel im Knauserer abdrucken kann. Diese dann bitte mailen!!!!!!!!! ----------------------------------------------------------------------- * Christels Welt: Das "erweiterte" Kleidungssystem hin zur Wohnungsdeko Glücklich über mein erfundenes Kleidungssystem (siehe Knauserer 09/2008), das sich den Jahreszeiten anpaßt, hat dieses von alleine Blüten getrieben, ... denn ich habe seit ein paar Jahren ein Sommer- und ein Winter-Wohnzimmer. Kostengünstig und wirklich mal was Neues. Der Vorteil meiner Farbvariationen ist die Vielfalt. Mein Wohnzimmer wird mir dank der Farbspiele nie langweilig. Das Bedürfnis eine neue Sofalandschaft oder ähnliches zu kaufen, verspüre ich einfach nicht. Auch meine Gäste stellen immer wieder bewundernd die Veränderungen fest, und bemerken eigentlich gar nicht, dass die Möblierung ziemlich ange- jahrt ist. Das Wohnzimmersystem kann immer mehr erweitert werden auf die Jahre hingesehen und ich freu mich immer wieder über meine verschiedenen Wohnzimmer. Wie sieht mein Wohnzimmerkonzept konkret aus: AUSSTATTUNG + DEKO Ich habe 2 dunkelgrüne Sofas, einen grünen Korbstuhl und einen alten grüngestrichenen Liegestuhl und 2 große Hundertwasserbilder. Das ist die Wintergarnitur. Im Sommer kommen Bilder und Stühle in den Keller. Auf die Sofas werden weisse Tücher geworfen.Gut geeignet sind die alten Moltontücher, die bei Muttern meist noch in den Schränken lagern. Dazu pinkfarbene Kissen und lilafarbene. Weiters zwei weisse Korbstühle von IKEA, das Stück für ca, 20 Euro und auch von Ikea ein paar neue Bilder, die an den Hundertwasserhaken hängen. Ich bin jedes Jahr aufs Neue überrascht, wenn der Sommer bei mir Einzug hält und wie schnell sich mit der Wintergarnitur Behaglichkeit einstellt. Im Lauf der Jahre kamen für den Winter grüne Teller und im Sommer weisse Servietten, Kerzen usw. bei Bedarf dazu. Durch die Festlegung auf einzelne Farben, kann ich natürlich günstig auf Vorrat kaufen. Und das meine Idee auch gut aussieht, kann ich mit meinen Bildern beweisen: http://www.derknauserer.at/unterlagen/christelwohn.jpg Und da ich ja einen schönen Fundus an Tischdecken, Dekoartikeln etc. angesammelt habe, kann ich auch locker stimmungsvolle Partys schmeißen. Die Gäste finden es immer ganz wunderbar, dass sich die Farben der Wohnung auch im Garten weiterpflanzen. Nur bei lila-Blumen mußte ich passen, da habe ich künstliche verwendet. http://www.derknauserer.at/unterlagen/christelfest.jpg TIPPS - Die Wohnzimmeridee kann man mit ALLEN Farben machen. - Oder nur die Sofakissen anders beziehen., bringt auch schon was und ist billig. - Im Wohnzimmer herrscht striktes Ess-, Rauch- und Spielverbot. - Gemusterte Stoffe kaschieren Flecken besser. TISCHTUCHTRICK Wenn es auf die kalte Jahreszeit zugeht, mag ich gerne Tischtücher. Was tun, wenn man kein langes für den ausgezogenen Tisch hat? Man immt einen alten Bettbzug und färbt ihn oder kauft bei IKEA einen billigen neuen. Darauf achten, dass er geknöpft ist (kein Reissverschluss) Dann schneidet man die drei zugenähten Seiten knapp ab und säumt die drei Seiten (oder auch nicht) So hat man jetzt 2 gleichgrosse Tischtücher für einen normalen Tisch. Eines mit Knöpfen, eines mit Knopflöchern Für den ausgezogenen knöpft man beide Tücher zu einem langen zusammen Genial??? ----------------------------------------------------------------------- * Sparen bei den Begräbniskosten Sparen und Tod - das Thema ist natürlich sehr sensibel. Beim Begräbnis hört für viele Sparsame das Sparen auf, aber warum eigentlich? (All jene, die kürzlich einen Menschen verloren haben, lege ich nahe, den Artikel NICHT zu lesen, er könnte zu aufwühlend sein.) Eigentlich ist es völlig unerklärlich, gerade für Dinge wie Särge, die gerade mal ein paar Tage verwendet werden, um dann auf Nimmerwiedersehen unter der Erde zu verschwinden, feinste Eiche mit Intarsien (wenns geht) oder noch schlimmer Mahagoni oder anderes Tropenholz zu verwenden. Oder die Bestatter, denen ich hier keinesfalls unlauteren Wettbewerb nach- sagen möchte, die die Notsituation des Todes insofern zu ihren Gunsten nutzen können, dass kaum ein Kunde je über den Preis verhandelt. Bei meinen Forschungen bin ich auch draufgekommen, dass ein aktives Nachdenken über Sparen beim Tod gleich mit der Pietätskeule niedergeknüppelt wird. Gut, vielleicht mag man einen Kartonsarg nicht pietätsvoll finden, weil einem die Vorstellung in einer Schachtel beerdigt zu werden, unangenehm ist. Was ist aber pietätsvoll an einem Standardbegräbnis? Vor allem in größeren Städten laufen Begräbnisse oft schrecklich unpersönlich ab, da würden auch Kartonsärge oder andere knausrige "Entgleisungen" nicht mehr großen Schaden anrichten. Und so kosten auch schon die Standardbegräbnisse hierzulande (katholische Machart) um die EUR 3.000,00 - dafür gibt es die Organisation, den Blumen- schmuck der Kirche, den Sarg, die Barten, die Bildchen etc. Selbstredend dass man für Grabkreuz und Leichenschmaus selbst aufzukommen hat, und sich ein Bregräbnis dann in Höhen in die 4.000,00 - 6.000,00 aufschwingt. Sabine hat für sich die Frage nach dem Begräbnis bereits gelöst und hat mir dazu folgende sehr erhellende Zeilen zukommen lassen: Sparen bei Begräbniskosten: das preiswerteste in D ist ein "Anonymes Rasengrab". Nach einer Kremierung wird die Urne in einem Rasenfeld beigesetzt, ohne daß die Stelle später wiederzufinden wäre. Ohne kirchliches Gedöns ist das eine "unter 1000€"-Lösung. Meine 87jährige Tante hat letztes Jahr ihre Beisetzung dieser Art bereits im voraus bezahlt (läuft über einen Treuhandfonds der Bestatter, ähnlich wie Dauergrabpflege bei Friedhofsgärtnern). Nachdem klar war, daß es ihr wurscht ist, wo die Urne versenkt wird, entschied sie, daß sie auch mit dem Friedhof des Ortes mit dem Krematorium (50km von ihrem Wohnort) zufrieden sein würde, was dann zu einem Gesamtpreis von knapp 650€ führte. Wenn sie jetzt (Gott bewahre, ich will sie noch lange behalten) sterben sollte, ist bereits alles geregelt und bezahlt - und es wird alles so gemacht, wie sie es will, ohne daß die Familie da noch mitzureden hätte. Die horrenden Kosten bei Beerdigungen liegen immer im Drumherum, gerade die Kirche schlägt da sehr zu und berechnet Wucherpreise für jede ange- zündete Kerze (obwohl die bei der nächsten Trauermesse auch wieder benutzt wird....) und Blumenschmuck. Mittlerweile haben wir bereits meine Eltern und meine Oma (wohlgemerkt auf DEREN Wunsch!!!!! Nicht zum spare auf deren Kosten!!!! das ist mir wichtig klarzustellen) so beerdigt (nur der Bestatter und wir auf dem Urnenfeld), und es war tatsächlich sehr pietätvoll, berührend und respektvoll, ein Abschiednehmen ohne Ablenkung, sehr bewußt. Klar hat sich die liebe Nachbarschaft/Bekannte/Freunde das Maul zerrissen, aber was ist falsch daran, wenn ich dem Willen der Verstorbenen folge? Für uns war das SO absolut okay, und es ging beileibe nicht um's Sparen. Ein sehr emotionales Thema, und ich hab in meinem Testament die gleiche Verfügung getroffen. Wenn ich tot bin, ist es völlig egal, was danach mit meinem Körper passiert, und ich möchte niemandem Grabpflege zwangsweise aufbürden, geschweige denn die Kosten einer Pomp-Beerdigung. Auch meine Nachforschungen haben ergeben, dass es ratsam ist, sein Begräbnis vorab zu planen, nicht nur der Sparsamkeit willen, sondern auch weil man so sicher sein kann, dass sein eigener Stil eingebracht wird. -------------------------- Wo kann man also Kosten sparen, die einem bei einem Begräbnis unsinnig erscheinen? RASENBEGRÄBNIS Wie Sabine bereits schrieb, den Wunsch nach einer anonymen Bestattung äußern. Dagegen laufen natürlich die Kirchen Sturm, weil auch kein Geistlicher anwesend wäre. Auch die Bestatter mockieren sich: "Das Verständnis für den „letzten Wunsch“ der Alten ist abgeflaut – die Kunden begnügen sich mit dem Standardprogramm und schimpfen über die Preise. Geprägt von der spartanisch-schlichten Ästhetik der Ikea- welt fehlt der Zielgruppe von Morgen zudem das Faible für Größe und Prunk." (Anm. d. Red.: Das lasse ich mir gerne nachsagen!) BILLIGSARG Das große Geschäft machen die Bestatter mit den Särgen. Tja, Einkauf in Osteuropa und dann saftige Spannen drauf und raus um mindestens EUR 600,00. In Deutschland bietet www.billig-sarg.de das HOlzteil um 80 - 100 EUR an. Man darf natürlich die Griffe und das Innenleben nicht vergessen. Aber warum nicht sich das letzte Möbel vorab schon mal selber kaufen. Hier ist zu beachten: Das Gesetz schreibt vor, dass ein Sarg aus rückstandsfrei verrottbaren Material besteht und nur geringe Metallteile enthält. Keine Lackierung. Bei einem Sarg für eine Kremierung braucht es TÜV (Abgase). Wer also einen langen Atem hat, baut sich einen Sarg selber, schreibt seinen Willen ins Testament und zeigt ihn vorher sicherheitshalber dem Be- statter. https://www.motherearthnews.com/Green-Homes/2003-04-01/Homemade-Caskets.aspx PATHOLOGIE Viele haben letztlich den Körper der Medizin überschrieben. Mittlerweile platzen die Pathologien aus allen Nähten und nehmen Leichen nur noch gegen Gebühr an. Also Begräbnis "umsonst" ist somit passé. BESTATTER-ARBEIT Wer im Sterbefall die Kraft hat, kann dem Bestatter Arbeit abnehmen und so kräftig sparen: Totenkleidung darf man selbst bereitstellen, die eigenhändige Gestal- tung des Sarges oder der Urne ist erlaubt, die Trauerhalle kann man selbst dekorieren, den Blumenschmuck auf dem Sarg eigenhändig anfertigen, Trauerbriefe und die Zeitungsannonce formulieren. Ebenso können Be- troffene Formalitäten wie zum Beispiel die Beantragung der Sterbeur- kunde und Terminabsprachen mit der Friedhofsverwaltung sowie dem Pfarrer selbst übernehmen. http://www.welt.de BAUMBESTATTUNGEN Und auch am Friedhof wird gespart. So sind in Deutschland Baumbe- stattungen in Mode, wo eine verrottbare Urne in einem Waldstück vergraben wird. Kosten um die EUR 1000,00, keine Grabpflege! "Der Gedanke, dass der ewig gleiche Lauf der Jahreszeiten die Grabpflege ersetzt, erscheint ihnen natürlicher als jener, unter Erika und Immergrün zu ruhen." (welt.de) In Österreich muss man sich sein Ansinnen außerhalb des Friedhofs begraben zu werden, bei der BH durchfechten. Aber ... wer ein passendes Fleckchen auf seinem Grundstück hat, der steht nicht ganz chancenlos da, auf der eigenen Scholle beerdigt zu werden, was natürlich kräftig Friedhofskosten sparen würde. Glücklich sind hier die Schweizer, die da Ö und D meilenweit voraus sind. Hier gibt es Pappsärge, Almbestattungen, Felswandbestattungen, also alles viel freier und lockerer. Oder? ---------------------------------------------------------------------- * Der Geschirrspüler und das Salz (erforscht von Bernhard) Geschirrspüler sparen, wenn man sie richtig einsetzt, enorm viel Wasser, Energie und Zeit. Natürlich lässt der echte Knauser den Geschirrspüler nur laufen wenn er wirklich voll ist und verwendet das Programm mit der geringsten für die Verschmutzung des Geschirrs notwendigen Temperatur. Wo aber ein echter Knauser noch sparen kann das sind die Betriebsmittel, sprich Reinigungsmittel, Klarspüler und Regeneriersalz. Von den diversen Herstellern gibt es unzählige verschiedene Tabs mit Enthär- terfunktion und Glanzspüler und so weiter. Alles Mist !!! Diese Tabs sind auf eine durchschnittliche Wasserhärte eingestellt und nur bei dieser funktionieren sie wirklich gut. Ist das Wasser weicher, dann wird viel von der eingesetzten Chemie sinnlos in den Kanal gespült wo sie den Kläranlagen übel zusetzt. Ist das Wasser härter dann kann passt das Reinigungsergebnis nicht sprich das Geschirr bleibt dreckig. Die besten Tabs sind solche die nur reinigen. Punkt. Spülmittel in Pulver- form wäre ja noch besser weil man es besser dosieren könnte , aber das gibt es ja so gut wie nicht mehr – die Industrie weiß schon warum ? Wenn man einen kleineren Spüler hat, kann man die Tabs zerteilen – Tipps dazu gibt es auf der Webseite – nach Geschirrspüler suchen. Glanzspüler kann aber muss nicht sein, allerdings bekommt das Geschirr schnell unansehnliche Kalkflecken wenn man den weglässt. Auf jeden Fall sollte die Dosierung genau eingestellt werden (kann aber nicht jeder Geschirrspüler – in der Betriebsanleitung nachlesen). Als (vorsichtige) Notlösung kann man den Glanzspüler etwas mit destil- liertem Wasser "strecken" - aber wirklich nur sehr sparsam - max. 10 - 15 %. Hier ist nicht wirklich viel zu sparen. Aber jetzt kommt der Punkt der jedem echten Knauser das Herz im Leibe lachen lässt. In jedem Geschirrspüler ist ein Wasserenthärter eingebaut. Wenn man direkt mit Leitungswasser waschen würde, dann wäre die Wirkung des Spülmittels lange nicht so gut und das Geschirr würde nicht richtig sauber werden. Auch diese Enthärter gehören richtig eingestellt – wieder in der Betriebsanleitung nachsehen – die Wasserhärte erfährt man beim Wasserwerk. Wie oben schon erwähnt gibt es die diversen Kombitabs. Hier sind Substan- zen enthalten die das Wasser enthärten sprich weich machen damit das Spülmittel besser reinigen kann. Aber wieder nur auf einen Durchschnitts- wert oder - viel schlimmer – soviel wie möglich. Enthärten soll der eingebaute Enthärter - dafür und nur dafür ist er gemacht. Damit er richtig funktionieren kann braucht er Salz. Diese Salz gibt es in kleinen handlichen Päckchen zu 1 oder 2 Kilo zum Preis von bis zu 5 € pro Kilo !!! Rieselfreudig mit speziellen Zusätzen und extra fein gemahlen und pi pa po. Alles Quatsch !!! Hier haben wir ein enormes Sparpotential. Der echte Knauser geht in den Baumarkt und kauft sich einen Sack mit Salztabletten für die Wasseraufbereitungsanlage. Auch zu finden als Salztabletten für Schwimmbäder oder Siedesalz oder oder oder. Einfach auf die Jagd nach der aussterbenden Spezies des Baumarktfachverkäufers gehen und wenn man ihn hat nach Siedesalz oder Salztabletten fragen. Aber nicht gleich die erstbesten nehmen – wir wollen doch wirklich knausern. Bei den Salztabletten für die Wasserenthärtung gibt es Unterschiede von 9,50 € bis 30.-€ pro 25 kg Sack. (Hier ist dann auch gleich einmal tanken drin wenn man 2 - 3 verschiedene Baumärkte anfährt.) Die Qualität des Salzes ist mehr oder weniger gleich, für den Geschirr- spüler reichen alle Qualitäten die für normale Wasserenthärtungs- anlagen auch genügen. Das Salz darf nur eines nicht sein – dreckig. Diesen Sack mit Salz stellen wir in die Garage oder den Keller, schneiden ein kleines Eck ab und füllen uns daraus ein luftdichtes Gefäß mit ca. 1 Liter Fassungsvermögen ab. Dann verschließen wir den Sack mit einem Gummiring oder einer Klammer möglichst Luftdicht. Wer beim letzten Ausmalen die Farbeimer sauber ausgewaschen hat (so wie ich) kann darin das Salz hervorragend lagern. Wichtig ist nur das alle Gefäße in denen wir das Salz lagern halbwegs Luftdicht sind. Das Salz zieht nämlich die Luftfeuchtigkeit an und wir dadurch nass. Dann macht zwar nicht wirklich was aber wenns trocken bleibt ist es besser. Salz ist nämlich ziemlich aggressiv wenn Wasser dabei ist. Das Gefäß mit den ca. 1 Liter Salz Tabletten – hier geht sehr gut eine Softeisbox – sowas habe ich in Verwendung – bewahren wir in der Nähe des Geschirrspülers auf. Wenn die Salzanzeige aufleuchtet, warten wir bis der Geschirrspüler wieder Voll ist und füllen dann unmittelbar vor dem spülen den Vorratsbehälter auf. Man soll nämlich nach dem Auffüllen sofort die Maschinen spülen – Salz und Wasser –> aggressiv und so weiter also spülen wir gleich. Mit den Salztabletten geht’s zwar nicht ganz so leicht wie mit dem rieselfreudigen Spezialsalz mit Zusatzfunktion, aber ein bisschen mit dem Finger in den Vorratsbehälter gestochert und schon geht auch. Die meisten Maschinen fassen rund 1 kg Salz in Pulverform, in Tablettenform daher etwas weniger. In der Literdose bleibt also etwas übrig – und das ist gut so. Entweder man füllt gleich wieder aus dem Sack oder Kübel auf oder man hat beim nächsten Aufleuchten der Salz- kontrolle ein bischen was in Reserve und muss nicht sofort in den kalten Keller ? Man kann den Sack natürlich auch mit anderen teilen wenn man nicht soviel Platz hat. Und was ersparen wir uns dabei? Ein (sehr) billiges Regeneriersalz kostet ca. 1,50 € /kg . im Sack kosten Salztabletten ca. 0,30 € /kg wir sparen hier also bis zu unglaublichen 80%. Ach ja und weil ich grade bei der Preisrecherche darauf gestoßen bin: wer kein Auto hat und trotzdem sparen will – in der eleekronischen Bucht gibt’s z.B. 25 KG Salztabletten inkl. Versand um unter 15€ (leider nur in D) Und BIO bei Salz ist absolute Abzocke – Salz ist immer BIO. ----------------------------------------------------------------------- * Kampf der dem herbstlichen Erntesegen (Ideen zu Apfel und Kürbis und Peperoni) Hier ein paar Ideen, wie man dem herbstlichen Erntesegen Herr wird ... APFEL Kerstin hat richtig viel Äpfel und beim Entsaften bleibt ihr sehr viel "Faserzeugs" übrig, das sie bislang schweren Herzens weggeworfen hat. Als echter Knauserer hat sie hier eine Lösung gesucht: Das Faserzeugs sind Äpfel die entkernt und dann entsaftet wurden. >habe bissl gesucht nach einem Rezept, weil so richtiges Apfelmus ist das ja >nicht. Bei Apfelmus kocht man die Apfel ja ein und das ist ja dann das >Faserzeug + den Saft (Apfelmus ist ja mitunter ziemlich flüssig, wenn man >ggf. sogar noch Wasser mitkocht). Aber das ist ja nur das Faserzeug aus dem >Entsafter. Hm, also ich hab einfach mal nach "Apfel entsaften Reste" oder so >ähnlich gegoogled und hab in einem Forum dann was gefunden, was sich >Quittenbrot nennt. Einige Frauen, die Quittengelee kochen, machen wohl aus >diesen Faser/Schalenresten Süßigkeiten. >Dazu wird wohl dieser Restekram aufgekocht 1:1 mit normalem Zucker und >einige lassen das 1h lang schwach köcheln, andere wohl nicht. Also ich hab >es nur kurz gekocht, bis der Zucker geschmolzen ist. Dann streicht man die >Masse so 1/2 - 1cm dick auf Backpapier aus (auf ein Blech) und lässt es >entweder an der Luft einige Tage trocknen oder man stellt es für einige >Stunden (3-4) in den Backofen bei 100°C. Ich hab´s in den Ofen, weil ich mir >nicht vorstellen konnte, dass das gut trocknet an der Luft und weil wir >viele Mücken aktuell wieder haben, sobald die Terrassentüre mal 5min offen >steht. Das Ergebnis ist erstaunlich lecker. Man kann, falls die Reste nicht >fein genug sind, die auch vorher nochmal versuchen mit einem Pürrierstab >oder sowas kleiner und feiner zu machen. Aber ich habe auch noch größere >Schalenstücke drin und die stören nicht groß. Vorhin hatte ich für meinen >Mann und die Kids Pommes gemacht und hab die Bleche nochmal mit der >Restwärme weitertrocknen lassen. KÜRBIS Gerade habe ich wieder die Kürbisernte eingebracht. Es ist zwar nicht soviel wie letztes Jahr, aber es ist immer noch zuviel. Als wieder alle abwinkten beim Herschenken, habe ich mir für heuer etwas Besonderes überlegt. Beim Surfen auf amerikanischen Seiten bin ich auf Kürbismehl gestoßen, das bei uns zwar vornehmlich als Katzenfutter angeboten wird, aber immer mehr auch zum Backen. Wer nach Rezepten sucht, der suche aber nach pumpkin flour oder wer des russischen mächtig ist nach tykvennaja muka. Das Mehl ist leicht hergestellt. Kürbis trocknen und in einer Getreidemühle zu Mehl mahlen. Das Mehl kann man lt. amerikanischen und russischen Seiten überall wie Weizenmehl verwenden, oder diesem zusetzen. Die Mehlerzeugung lohnt sich dann, wenn man auch noch im Spätherbst an der Luft trocknen kann (also eine heiße Hauswand mit Widerhitze hat) und vor allem sehr viel Kürbis über hat. Aus einem 15 kg Kürbis kriegt man nicht mal 1 kg Mehl. PEPERONI Weil es gerade so schön zum Thema passt, stelle ich euch auch noch Katharinas Peperoni-Konservierungsmethode: Meine Konservierungsmethode stammt aus einem alten sizilianischen Kochbuch und wir haben Sie jetzt mehrmals erprobt: Peperoni (grün bis rot) werden aufgeschlitzt und entkernt, der grüne stängel wird abgeschnitten. Es macht Sinn jetzt schon die Stückchen so zuzuschneiden, wie sie dann später benötigt werden. Nun wird alles in reichlich Salz eingelegt, wobei eine Kunststoffschale (z.B. alter Eisbehälter) sehr gut geeignet ist. Der Deckel wird mit einer Nadel mit einigen Löchlein versehen,denn zunächst fließt die entzogene Flüßigkeit reichlich ab. Dazu verschließe ich die Dose fest (mit Schnur zubinden oder mehrere Gummis über kreuz) packe sie auf einer dicken Lage Zeitungs- papier kopfüber in eine große saubere Plastiktüte, nur locker zu knoten. Jetzt ist vielleicht schon alles fertig, im Winter hätte man konservierten, weichen Peperoni. Falls zuviel Salt dran haftet einfach abstreifen, ist eigen Gewürz für sich: PFeffersalz. Bei uns werden die Peperonis aber immer nach und nach reif, weshalb ich dann die Chose öffne, Zeitung wechsle, neue Peperonis einsalze und wieder zu mache. Manchmal richte ich dann kleinere Gläser mit S. und P..Das sind nette Geschenke oder für den täglichen schnellen Zugriff beim Kochen. Besonders im Salat oder bei Spagettis sind die roten Tupfer nett und wirken wie frische Peperonis aus dem Sommer. Wer weitere schöne Ideen hat, wie man Reste, Überschüssiges oder sonstiges konservieren kann, bitte kurzes Mail an mich mau(at)gmx.at! ----------------------------------------------------------------------- * Mit kleinen Tipps viel Sparen: INTERNETTIPP: http://www.eidenhammer.at/spartipp10.htm Energiesparen bis ins Detail mit technischem Know-how Eigentlich war es eine Werbung, aber Konkurrenz zu Ebay dem Allmächtigen muss unterstützt werden. NEUES AUKTIONSHAUS: Das neue Auktionshaus www.123zuschlag.at ist online Keine Einstellgebühren! Keine Verkaufsprovision! Hier können Sie knausrig Ihre Angebote einstellen und verkaufen. Einfach auf www.123zuschlag.at registrieren und los geht´s. Hilfe finden Sie im "Forum" unter "Hilfe" im Onlinesupport oder lassen sich vom Admin via Telefon helfen. Kerstin zu KASSEN/VERSICHERUNG (nur D): Ich bekomme Medikamente ohne Zuzahlung, wenn ich sie von Merck Pharma nehme, da wir bei der BKK Merck versichert sind. Es gibt aber bei unserer Kasse auch z.B. Partnerverträge mit diversen Zahnärzten, wo man z.B. für viele sonst kostenpflichten Behandlungen wie Zahnersatz oder professionelle Zahnreinigung nichts zahlen muss. Bei unserer Kasse kommt jedes Quartal ein Heftchen an, in dem stehen solche Dinge drin. Das die Kasse nicht die allerbilligste ist (auch wenn sie billiger ist als der Durchschnitt) stört uns nicht, wir haben dort super Service und ich kennes von meiner alten Kasse anders. Außerdem gibt es diverse Bonusprogramm, die wir nutzen, mit denen man einiges Geld zurückbekommt. Man muss sich einfach bissl schlau machen, was die eigene Kasse bietet oder ggf. einen Wechsel mal ins Auge fassen, da kann man auch viel Geld sparen. ----------------------------------------------------------------------- Reaktionen auf Knauserer 10/2008 BOTULISMUS-NACHTRAG von SAbine: Hallo, Michaela, > in ganz seltenen Fällen können auch im honig diese sporen enthalten sein. > hier reagieren jedoch nur extrem sensible menschen und babys darauf, da > die konzentration nicht einmal annähernd so hoch werden kann wie in fleisch-produkten. Sorry, das ist mittlerweile als "urban myth" entarnt (ich bin vom anderen Fach - Imkerin ;-) ) Weltweit ist ein einziger und sehr unklarer Fall bekannt, wo ein Baby Botulinismus-Erscheinungen aufwies, es aber überlebte, und außer Honig noch andere Verdächtige zur Auswahl standen. Den Warnhinweis "Nicht für Kinder unter 12 Monaten" empfehlen nicht mal mehr die Bieneninstitute oder der DIB. Coli-Bakterien sind da eigentlich viel gefährlicher, und werden auch öfter im Honig gefunden, allerdings eher in Auslandshonigen, die meisten Imker haben gute Hygieneschulungen hinter sich. WASSER WÄRMEN (physikalisch betrachtet von Bernhard) Ich lese den Knauserer recht gerne denn ab und zu kann man doch neue und nützliche Aspekte lesen. Aber bei diesem Absatz in dem Artikel von Felix stöhnte mein (naturwissenschaftliches) Herz auf: Zitat: - Zu meinem 70. Geburtstag bekam ich einen Kenwood-Wasserkocher (Inhalt 1,5 L, 2000 - 2400 W) geschenkt. Zum Kochen von Gemüse, Kartoffeln usw. fülle ich ein wenig Wasser in den Kochtopf, der auf einer Ceran-Platte erhitzt wird. Die eigentliche Wassermenge wird in dem Kocher erhitzt, was sehr schnell geht. Kocht dieses Wasser, schütte ich es in den inzwischen heiß gewordenen Topf. Der Koch- vorgang beginnt auf diese Weise viel schneller bei erheblicher Stromersparnis. Zitat Ende Um eine Menge von 1000 Gramm Wasser (= 1 Liter) um 1 Grad zu erwärmen sind 1000 Kalorien ( = 1 KiloKalorie - kKal - steht auch bei Lebensmitteln auf der Packung)) notwendig. Um also z.B. 1,5 Liter Wasser von 10 Grad (mit dieser Temperatur kommt Wasser ungefähr aus der Leitung) auf 100 Grad (gerade bevor es kocht) zu erwärmen, benötigt man die Energiemenge von 1,5 * 90 = 135 kKal. Wenn ich also einen Topf auf das Ceranfeld stelle und 1,5 Liter Wasser in z.B. 10 Minuten zum Kochen bringe benötige ich die gleiche Energie- menge wie wenn ich 1,5 Liter Wasser in einem Wasserkocher in z.B. 5 Minuten zum kochen bringe. Möglich wird das durch die höhere Leistung die der Wasserkocher hat. Typische Kochplatten haben gewöhnlich zwischen 600 und 1500 Watt Lei- stungsaufnahme, Wasserkocher 1000 - 2500). Außerdem ist beim Wasser- kocher meistens das Heizelement nicht unter dem Top wie beim Herd, sondern im Wasser, der Energieübergang geht also viel schneller von statten. Ich erspare mir also nur eins - ZEIT (was ja auch was wert ist :) Die von Felix beschriebene Methode jedoch benötigt jedoch nicht weniger Strom sondern sogar MEHR. Warum? Sehr einfach: es wird nicht nur der Topf und das Wasser aufgeheizt son- dern auch noch zusätzlich der Wasserkocher. Je nach Modell - Plastik oder Metall - ist das etwas mehr oder weniger. Da man aber selbst für Metall nicht sehr viel Energie benötigt um es auf zu heizen ist das zwar nicht viel aber wenn man eine korrekte Ener- gie Rechnung macht, dann ist das Verlust. Es ist also keine "erhebliche Stromersparnis" sondern maximal ein Gleich- stand, wahrscheinlich aber ein - wenn auch sehr kleiner - Mehrverbrauch. Dies nur als Anmerkung zu dem Absatz aus Felix Bericht. ----------------------------------------------------------------------- Für den Knauserer 12/2008 sind folgende Themen geplant. Ich werde diese Themen im Diskussionsforum auch zur Diskussion stellen. E-Mails mit euren Tipps und Meinungen sind aber auch herzlich willkommen. * Weihnachtliche Gedanken * Christels Welt: Anleitung zum feste Feiern! * Projekt 2009: Alte Künste neu entdeckt! Grundfertigkeiten, die man wieder beleben sollte * Ein Adventskalender für Knauserer * Ghee und co. exotisch/sparsames * Mit kleinen Tipps viel sparen Forum: http://www.derknauserer.at E-Mail: mailto: info@derknauserer.at ----------------------------------------------------------------------- Impressum: Der Knauserer ist ein kostenloses E-Zine, das ca. 12mal jaehrlich erscheint. Herausgeber: Michaela Brötz, info@derknauserer.at - www.derknauserer.at