============================================================== DER KNAUSERER die 1. Online-Zeitung für Sparsame ============================================================== Ausgabe 10/2016 Knauserer-Homepage: http://www.derknauserer.at Link: http://www.derknauserer.at/kn/knauserer%2010_2016.txt ----------------------------------------------------------------------- Inhaltsverzeichnis: * Geniale Lebensanleitung von Brigitte in Gedichtform * Die Idee der TeilGABEgesellschaft * Plastikfrei in Vorarlberg * Best of 2003/Teil 2 - Archäologie in alten Knauserern * KLEINER BERICHT VOM KOFFERFLOHMARKT * Mit kleinen Tipps viel sparen ----------------------------------------------------------------------- In eigener Sache: Ich stecke noch mitten im Färbertagebuch kommt das nächste Mal 8-) Michi ----------------------------------------------------------------------- * Geniale Lebensanleitung von Brigitte in Gedichtform Ein ein paar geschmiedeten Versen sagt die Brigitte worum es geht und liefert gleich noch die Anleitung dazu, wie man es löst. BRAVO BRIGITTE!!! UND EUCH VIEL VERGNÜGEN!! Meine Erwiderung auf ein Gedicht von Hans Söllner - man verzeihe bitte meine schlechte Dichtkunst: Wenn's so weiter geht, dann sterben bald die Bienen auf der Wiese und im Wald. Macht's Euch dann kein' Kopf ums Erben, denn dann werma alle sterben, weil die lieben kleinen Bienen zum Bestäuben unsres Essens dienen. Dann gibt's kein Was koch ich heute mehr, denn der Teller, der bleibt leer. Doch die Worte, ungehört, helfen nicht, was uns dann stört. Auch geschrieben auf ein Blatt machen's keinen Menschen satt. Doch es ist genug mit Worten, tut's doch was, pflanzts alte Sorten, die sich noch von selbst vermehren, nur so können wir uns wehren. Lassts die Finger von dem Rasen, säts a Wies'n - wachsen lassen! Pflanzts drumrum a wilde Hecken, dass sich drin was kann verstecken. Vogel, Igel, die sind vifer, fressen Euer Ungeziefer, brauchts kein Gift mehr zu verspritzen, könnt's bequem im Garten sitzen. Kauft's beim Bauer direkt ein, Zwischenhändler muss nicht sein. Kaufts auch ein beim Fischer, Imker, das erspart uns viele Stinker (Anm.: LKW's, die die Waren transportieren). Kaufts beim Bäcker, kauft's beim Schuster, geht's zum Schneider mit an Muster. Muss denn alles "billig" sein? Kaufts eins statt zehn, spart‘s von allein. Geht's zu Fuß, hörts auf zum Saufen, dann könnt's Ihr Euch alles kaufen, was Ihr brauchts, und müssts net raufen jeden Tag ums liebe Geld, gibt Wichtigeres auf dieser Welt! ----------------------------------------------------------------------- * Die Idee der TeilGABEgesellschaft Über Marianne Groenemeyer habe ich bereits im Knauserer 03/2015 geschrieben. Ungefähr genauso lange quäle ich mich schon durch ihr Buch "Macht der Bedürfnisse". Nicht weil es uninteressant wäre, sondern weil es a) einen dichten Informationsgehalt hat und b) etwas sperrig geschrieben ist. Ich halte das Buch dennoch für äußerst lesenswert, weil es viele neue Ideen aufbringt und einige Dinge ein bisschen dreht, damit man sie von einem anderen Blickwinkel betrachten kann. Gleichzeitig ist es sehr kritisch und hilft ungemein beim Denken. Es geht also um Bedürfnisse. Bedürfnisse sind prototypisch materiell, aber es gibt auch das Bedürfnis nach Tätigkeit und diese beiden Arten gegenüber gestellt, wirft einen dieser neuen Blickwinkel auf: BEDÜRFNISTYPOLOGIE (Groenemeyer, S76): "Es mach einen tiefgreifenden Unterschied, ob ich ein Bedürfnis danach habe, tätig sein zu können oder ob ich versorgt sein will mit diesem oder jenem, ob ich etwas tun oder etwas haben will, ob ich etwas schaffen oder etwas 'kriegen' will." und weiter ..." In einem Fall verlange ich, dass mir Gelegenheit gegeben wird, das, was ich brauche, selbst zu kreieren. Im anderen Fall will ich bedient sein mit konsumierbaren Fertigwaren, seien sie nun Dinge oder Dienste. Im ersten Fall will ich etwas hervorbringen, im anderen will ich etwas besitzen oder verbrauchen." Nach einem sehr schönen Beispiel rund um Fortbewegung, fordert sie: "Es müssen, wenn uns nicht alles durcheinander geraten soll, TeilGABEbedürfnisse von TeilNAHMEbedürfnissen unterschieden werden. Teilgabe meint, dass jedes Mitglied der GEsellschaft seinen Beitrag zur Gestaltung des gesellschaft- lichen Miteinanders in allen Fragen, die sein Leben betreffen, leisten kann. Teilnahme ist dagegen der Anspruch, bei der Verteilung des so genannten großen Kuchens einen Teil abzu'kriegen'." Nun müssen wir zugeben, dass wenn es um Soziale Themen geht, wir meistens die Teilnahme im Auge haben und die Teilgabe völlig aus dem Auge verlieren. Auch sehr erhellend ist folgender Absatz: "Man könne einwenden, das Bedürfnis nach Tätigkeit sei in Wahrheit nichts anderes als ein Bedürfnis nach dem Produkt der Tätigkeit...Aber so einfach lassen sich Produkt (aus der TEilgabe) und Produkt (aus der TEilnahme) nicht über einen Kamm scheren. Im selbst- geschaffenen Produkt ist die Erfahrung des HErstellers und des Herstellens aufbewahrt. Die da hinein investierte Mühe nötigt dem Hersteller eine beson- dere Wertschätzung des Gegenstandes ab, der noch im Wortsinn ein "Gegen-Stand' ist, ein Ding das gegen Widerstände hervorgebracht wurde und jetzt seinem Erschaffer gegenübersteht." So haben wir das noch nie betrachtet, oder? Diese Gegen-Stände machen immun gegen Unersättlichkeit, da sie die Mühsal des Schaffensprozesses mittrans- portieren. Eine solche Deutung des Gegenstandes wird der Etymologie nicht standhalten, aber die Ableitung ist zugegebenermaßen sehr charmant. Es erklärt auch, warum sich afrikanische Selbstversorgerstämme, obwohl sie auf die 1 EUR im Tag an Verdienst nicht kamen, sich nicht nicht als arm bezeichnen wollten. Die Selbstversorgergesellschaft wäre nämlich die ursprüng- liche Version einer TeilGABEgesellschaft. TEILNAHME KRITISCH BETRACHTET Kehren wir zur Teilnahme zurück - dem Konzept, das wir vor allem im Kopf haben. Hier habe ich einen schönen Artikel von Dr. Max Fuchs gefunden: http://www.stadtkulturmagazin.de/2016/02/ueber-teilhabe-teilnahme-und-teilgabe-und-das-recht-nicht-mitmachen-zu-muessen/ "Wer an einen Teil denkt, muss zugleich an das Ganze denken, zu dem dieser Teil gehört. Wer diesen Teil haben will (Teilhabe), muss ihn sich zuerst nehmen (Teilnahme). Teilnahme ist also der Teilhabe vorgelagert. Denkt man diesen Ansatz weiter, so muss man berücksichtigen, dass der gewünschte Teil vermutlich bereits in den Händen anderer ist. Das bedeutet, dass das, was man haben will, man anderen nehmen muss, und diese bereit sein müssen, es auch wegzugeben. Neben dem Teilnehmen und dem Teilhaben geht es also auch um das Teilen, genauer gesagt um das Aufteilen, und noch genauer: um eine Veränderung der bisherigen Aufteilung." Interessant auch in diesem Zusammenhang das Verb "kriegen", das nicht nur zufällig mit Krieg zu tun hat. Kriegen im Sinne sich etwas erstreiten Besser und kürzer können Konflikte in Gesellschaften ja gar nicht be- schrieben werden. Zielführender ist es wenn man dem Nehmen nun seinen Partner das Geben bei- fügt. Die Größe des Kuchen, der aufgeteilt werden muss, setzt sich aus der Summe der Gaben aus. Diese Gaben können erzwungen werden (Steuern etc.) oder sie kommen freiwillig. VERSUCH EINES SCHLUSSSATZES Die meiste Diskussion in der Teilhabe/Teilgabe-Ecke geht um das Beisteuern zu einer Gesellschaft und deren Probleme. Mir gefällt aber dieser etwas entgesellschaftlichte, dingliche Ansatz von Frau Groenemeyer nicht schlechter, der gut aufzeigt, wo die stärke des schöpferischen Ansatzes liegt. Ich weiß, dass die Gedanken in dem Artikel sehr ungeordnet waren, aber ich hoffe, dass ich auf einen Punkt hinweisen konnte, der sehr wichtig ist. Die Notwendigkeit das Ding oder den Gegenstand als Prozess und nicht als Resultat zu sehen. Dieses verändern des Blickwinkels halte ich für sehr entscheidend. Aber jetzt Schluss mit Theorie 8-) ----------------------------------------------------------------------- * Plastikfrei in Vorarlberg danke an Harald für das Vernetzen In Vorarlberg versucht eine junge Familie den Ausstieg aus dem Plastikwahn. Sie dokumentieren den Versuch in einem Blog, in Vorarlberg gibt es sogar Workshops zum Thema: Hier ein paar wirklich lohnende Rezepte von ihrer Homepage www.plastikfreier.com Flüssigseife Grundrezept 30 g Seife (Kernseife für Haushaltsreiniger/Olivenölseife für Körperpflege) 1 l heißes Wasser Die Seife reiben und mit Wasser übergießen. Am Besten dann über Nacht stehen lassen, am nächsten Tag umrühren. Ist es zu zähflüssig, nochmals ein wenig heißes Wasser dazu. Dann in eine Flasche abfüllen und vor der Verwendung schütteln. Diese Seife aber immer nur verdünnt verwenden, also ich verwende es für andere Rezepte. Spülmittel 1 TL Natron 1 EL Soda Flasche mit Wasser (500 ml) 20 Tropfen ätherisches Öl Natron und Soda in die Flasche mit Wasser füllen und ein Duft deiner Wahl dazu. Fertig. Man kann aber auch die Flüssigseife von oben verwenden: 500 ml davon und 2 TL Soda und ein ätherisches Öl mischen. Klarspüler für den Geschirrspüler 50 g Zitronensäure 250 ml heißes Wasser 250 ml hochprozentiger Alkohol Zitronensäure im Wasser auflösen und abkühlen. Dann Alkohol dazu, fertig. WC-Reiniger Zitronensäure ins WC streuen, 15 Minuten einwirken lassen und dann mit Bürste und heißem Wasser schrubben. Essigreiniger (für Glas und Bad) 200 ml Essig 250 ml Wasser 50 ml Zitronensaft 20 Tropfen ätherisches Öl Alles in eine Sprühflasche und fertig! Wirkt auch desinfizierend. Bienenwachstuch 1 St. Baumwollstoff in beliebiger Größe 2 St. Backpapier (jweils etwas größer als der Stoff) ca. 12 - 15 g Bienenwachs Bügeleisen ein paar Tropfen Jojobaöl Den Stoff auf die gewünschte Größe zuschneiden und ev. endeln. Das Tuch mit dem Jojobaöl beträufeln. das Bienenwachs mit einer Reibe zerkleinern und auf dem Tuch verteilen. Das Tuch zwischen die 2 Stk. Backpapier legen und dann bügeln bis alles verteilt ist. Etwas auskühlen lassen ... Fertig! Nach dem Gebrauch kann das Tuch mit lauwarmen Wasser und etwas Spülmittel feucht abgewischt werden. Dann ist es bereit für den nächsten Einstz. Durch die Wasserundurchlässigkeit schützt man die Lebensmittel vor dem Austrocknen und die antibakteriellen Eigen- schaften des Bienenwachses erschweren die Keimbildung. ----------------------------------------------------------------------- * Best of 2003/Teil 2 - Archäologie in alten Knauserern Knauserer 06/2003 - Neues aus der Hexenküche GARTENKRÄUTERPESTO (mach ich sehr oft) Bei mir zeigt Basilikum schon wieder Verholzungen und für mein ge- liebtes Pesto hatte ich schon wieder viel zu wenig Zutaten. Deshalb habe ich es etwas verändert: Basilikumblätter, Oreganoblätter, Schnittlauch, Petersilie etc. dazu etwas Vogelmiere (ist relativ geschmacksneutral) und Rucolasalat, alles im Mörser klein mörsern. Dann Olivenöl dazugeben (Pinienkerne, wenn wer hat), Parmesan reiben und dazugeben, salzen, jetzt die richtige Mixtur finden und vermengen bis sich eine sämige Sauce ergibt. Schmeckt nicht ganz Original ist aber auch lecker. Knauserer 07/2003 - the great Famine - recipies Starvation Bread/Hungerbrot Als Zutat brauchen wir Buchen oder Birkenrinde. Klingt schon mal unge- wöhnlich, aber nicht überraschend, wo berade Birkenrinde auch bei uns unter der Rubrik Heilpflanzen läuft. Die Rinde zu feinem Sägemehl verarbeiten und in Wasser über Stunden hin (empfohlen ist 8 Stunden) kochen lassen. Weitere 8 Stunden abkühlen. So lange fortführen, bis das Holz eine geleeartige Struktur angenommen hat. Dieses Gelee kann nun als Mehlersatz in normalen Brotrezepten verwandt werden. Knauserer 08/2003 - Wie man sich Weichspüler spart: Und dabei kann man so schnell auf Weichspüler verzichten: - Wer an der Leine trocknet, der braucht die Trockenstarre nicht zu fürchten. - Handtücher und ähnliches braucht man auch nicht bügeln. Schnell aus- schütteln reicht. - und wer seine Wäsche unbedingt beduften will, der sei auf das alte Kräuterkissen verwiesen - wer unbedingt weiche Wäsche haben möchte, der kann auf Essig zurück- greifen. Allerdings sparsam und nur manchmal verwenden, da Essig die Gummischläuche der Waschmaschine angreifen kann. Knauserer 09/2003 After-Sun (Knausererlexikon) Milch, Wasser, Schüssel, Eiswürfel, reiner Baumwollstoff Wasser und Milch in der Schüssel gut verrühren. Die Eiswürfel dazugeben und leicht auflösen lassen. Den Baumwollstoff eintauchen und leicht auswringen, dann an zwei Tagen je zweimal auf die sonnenverbrannten Stellen auftragen. Nach jeder Anwendung die Haut sanft trocknen und eventuell eine Feuchtigkeitscreme auftragen. Knauserer 11/2003 Damals war mein Haushalt schon um eine Person angewachsen und die Spartipps haben sich Richtung Kinder orierntiert: KNETMASSE (von Hiltrud) Ich habe ein wirklich sensationelles Rezept für die Herstellung von Knetmasse (ich habe es erst vor einer Woche ausprobiert und bin begeistert - hätte ich es früher gehabt, hätte ich mir eine Menge Geld gespart) : 1 Tasse Wasser, 1 EL Öl und zwei TL Lebensmittelfarbe kurz aufkochen 1 Tasse Mehl, 1/4 Tasse Salz und 2 EL Kalialaun (aus der Apotheke) in einer Schüssel mischen und dann zu der Flüssigkeit geben. Bei abgeschaltetem Herd alles zusammen umrühren, bis sich der ent- stehende Teig vom Pfannenrand zu lösen beginnt. Auf einem Brett mit Mehl zu einem Teig kneten. In Frischhaltedosen aufbewahren - hält sich in gut verschlossenen Behältern ein Jahr lang. Die Masse hat eine sehr weiche Konsistenz, und (nicht nur) Kinder beschäftigen sich sehr gerne damit. ----------------------------------------------------------------------- * KLEINER BERICHT VOM KOFFERFLOHMARKT KOFFERFLOHMARKT - Null Aufwand, große Wirkung Wenn jemand auf der Suche ist nach einer nachhaltigen Idee, die Leutchen dazu anhält weniger wegzuwerfen und gleichzeitig ein soziales Event ist, der ist mit der Idee des Kofferflohmarkts gut bedient. Normalerweise verkaufen Kunsthandwerker auf Kofferflohmärkten. Diese Idee ist mittlerweile weit verbreitet und erfreut sich großer Beliebtheit. Für unser kleines Dorf haben wir den Kofferflohmarkt für alle geöffnet mit dem Effekt - dass sehr viele Kinder ihre Spielsachen verkauften - ein paar Hobbyhandwerkerinnen ihre Kerzen, Handarbeiten, Töpferarbeiten etc. angeboten haben - mit einer Ausnahme keine professionellen Standler da waren Wir waren gewaltig überrascht, dass es fast 30 Standln geworden sind und wir am Dorfplatz keinen trockenen Platz mehr gefunden hätten. Der Kofferflohmarkt wurde sehr gut angenommen. Obwohl es aus Kübeln schüttete und so die Käufer etwas fehlten, war die Stimmung sehr gut. Wir wiederholen das ganze sicherlich wieder. Die Athmosphäre war nett, es herrschte doch reges Tauschen und Handeln, und mit einem kleinen Umsatz ist fast jeder nach Hause gegangen Der Aufwand für den Verantalter ist gering. Etwas Werbung in der Dorf- zeitung, ein paar Plakate und Flyer, ein paar Wegweiser, ein paar Biertische, ev. Kaffee und ein Kuchenrundmail. Mit dem Kaffee finanziert man sich die Werbung. WAS wir aus dem ersten Event gelernt haben? - wir werden beim 2. Mal an der Bundesstraße und anderen Straßen Hinweise aufhängen, dass der Flohmarkt JETZT stattfindet Der Nutzen einer solchen Veranstaltung ist, dass vor allem Kinder es lernen nicht alles wegzuwerfen. Ein weiterer Nutzen ist es, dass man einen Samstagvormittag am Dorf ohne großen Aufwand gestalten kann, bei dem jeder mitmachen kann. Bei uns kamen 150 - 200 Personen, die bester Stimmung waren. Die Aktivierung hat funktioniert. Auch sehr angenehm der Nebeneffekt, dass Leutchen, die gerne basteln und handarbeiten einen Rahmen haben, um ihre Werke zu präsentieren. Es muss ja kein dorfweites Event werden, aber ein Straßenkofferflohmarkt der näheren Umgebung macht sicher auch Spaß. -------------------------------------------------------------------- * Mit kleinen Tipps viel sparen INTERNETLINK: Vortrag zur geplanten Obsoleszenz - Dr. Christian Kreiß https://www.youtube.com/watch?v=49dj-HwDq08 Sehr schön, nicht hetzerisch, gut gemacht. EINKAUFSLISTENORGANISATION (Petra) Einkaufslisten, die mit Magnetrücken an den Kühlschrank gehängt werden können, sind praktisch, aber oft nicht lange haltbar (und nicht gratis). Wir benutzen Kontoauszüge, die uns die Bank für eine Sparform immer per Post schickt (nix Datenkritisches) Unbedruckte Seite nach oben einfach auf einen Schnellhefter ohne Mappe stecken (diese ca. 3x10cm Plastikschienen). Die Metallbügel nach außen biegen, Plastikteil mit 2 stärkeren Magneten am Kühlschrank anbringen. Hat das perfekte Format, die Auszüge ergeben auf dem Weg ins Altpapier noch einen Sinn, und bewährt sich bei uns schon lange. ----------------------------------------------------------------- * Aktuelles für Tiroler Repair Cafés: 8.10. Sillian Volders 15.10. Seefeld, Mieders, Kematen 22.10. Jenbach, Wattens, Ebbs, Bad Häring 29.10. Innsbruck/Andechsstraße 30 TERMINE AUTARK-WERDEN: www.autark-werden.at 7.-9.10. Basiskurs http://www.autark-werden.at/intensivkurs.0.html 22.10. Bevorratung in der Praxis http://www.autark-werden.at/bevorratung.0.html 23.10. Keimbrot http://www.autark-werden.at/keimbrot.0.html PermaKulturTirol: http://www.permakulturtirol.at/ (normalerweise Treffen am letzten Montag im Monat im Haus der Begegnung 19:30) mehr zu Permakulturkursen: http://www.permakultur-akademie.com/ Tauschringtreffen Tirol alle Termine übersichtlich hier: http://www.talentenetztirol.net/ Transition Town Innsbruck http://www.transition-tirol.net/ Urkorn Tirol Inzwischen treffen wir uns in Strass Zum Stammtisch treffen wir uns jeweils am ersten Montag jeden Monats im Gasthof Café Zillertal in 6261 Strass im Zillertal ==> ab Oktober um 19.00 Uhr; ==> ab Mai um 18.30 Uhr. Nähen bis es kracht: http://naehcafe-innsbruck.blogspot.co.at/ Praxis Erdreich http://www.erdreich.cc/lehrreich Weitere Termine unter: http://luftundliebe.org/ ----------------------------------------------------------------------- Für den Knauserer 11/2016 sind folgende Themen geplant. Ich werde diese Themen im Diskussionsforum auch zur Diskussion stellen. E-Mails mit euren Tipps und Meinungen sind aber auch herzlich willkommen. * Ideen brauchen Raum - ein Aufruf an alle * selber Färben * noch offen * Best of 2004 * Ohne STrom * Mit kleinen Tipps viel sparen Forum: http://www.derknauserer.at E-Mail: mailto: info@derknauserer.at ----------------------------------------------------------------------- Impressum: Der Knauserer ist ein kostenloses E-Zine, das ca. 12mal jaehrlich erscheint. Herausgeber: Michaela Brötz, info@derknauserer.at - www.derknauserer.at