============================================================== DER KNAUSERER die 1. Online-Zeitung für Sparsame ============================================================== Ausgabe 02/2014 Knauserer-Homepage: http://www.derknauserer.at Link: http://www.derknauserer.at/kn/knauserer%2002_2014.txt ----------------------------------------------------------------------- Inhaltsverzeichnis: * The Cult of Minimalism - wenn sich die Generation Handy an der Einfachheit "versucht" * NIX-Kaufen - erste Erkenntnisse * sellf – ein konsumkritisches Magazin für Jugendliche * Kleinanzeigen klug nutzen, sparen und verdienen - der clevere Lebenskünstler * Andrea und ihr Engagement für Ungarn - Armut, krisengemacht vor unserer Haustür * Warum ich ein Knauserer bin: Küchengestöber - Reaktionen (Putzmittelfront) * Reaktionen - Wie man ein großartiger Konsument wird * Mit kleinen Tipps viel sparen ----------------------------------------------------------------------- * The Cult of Minimalism - wenn sich die Generation IPhone an der Einfachheit "versucht" Während ich als Kind der 70er und 80er mit meinen Ökowurzeln die Anfänge des ungehemmten Liberalismus unter Thatcher und Reagan schon miterlebt habe, und rein historisch schon diese sukzessive Verwirtschaftung mitbekommen habe, was macht denn da die Generation, die 20 Jahre später geboren wurde. Mitten im ungehemmten Kapitalismus, die Generation Handy - voll vernetzt, finanziell ganz gut ausgestattet. Und zumeist wohnhaft in der Stadt? Wie geht die mit dem Thema "Überkonsum" um? Ein paar ganz junge Leute verirren sich auch zum Knauserer, der wie ich wohl langsam in die Jahre kommt und auch eher die etwas fortgeschrittene- ren Jugendlichen anspricht. Nun kommt eine bemerkenswerte Strömung aus der US und A, die ich euch vorstellen möchte und über die sicher zu diskutieren ist. Einfachheit aber halt mit der "GEneration IPhone". WAS WILL DER MINIMALISM? Sie nennen sich die 21st-century minimalist. Alles was sie besitzen passt günstigstensfalls in einen Rucksack: ein Laptop, ein iPad, externe Festplatten, ein bisschen Kleidung. Epizentrum der Entwicklung ist Kelly Suttons Homepage Cultofless.com. Sutton steht für die extremste Form des Minimalismus: für die Auffassung, digitale Technologie mit ihren allgegenwärtigen Speichermöglichkeiten in der sogenannten Cloud und den immer handlicher werdenden Geräten habe die Not- wendigkeit sonstiger physischer Besitztümer komplett erledigt. - Musik als MP3 - Filme als Videos online - E-books statt Bücher - Dokumente werden auf Evernote abgelegt - sonstiges auf virtuellen Aktenschränken - Fotos liegen nur noch digital auf Festplatten vor - man spielt auf digitalen Musikinstrumenten - man telefoniert via Skype - benutzt Telebanking - benutzt iTunes, Hulu, flickr, Facebook, Google Maps Gewohnt wird bei Freunden oder in vormöblierten Appartments. Nichts, das die Mobilität einschränken würde, wird angeschafft. Alles überflüssige wird verschenkt und verkauft. Man wird zum digitalen Vagabunden. O-Ton Sutton: "Schaut doch hin - Dateien, Anwendungen und Webservices ersetzen den Bedarf an vielen physischen Gegenständen, die eure Häuser verunstalten, eure Schreibtische zumüllen und eure Wandschränke zum Bersten bringen. WAS ICH MIR DENKE Das alles klingt jetzt für jemanden, der vor 1990 geboren ist, als hänge man sein Leben just an das, was eigentlich nötig ist wie ein Kropf. Ich kann auf Fotos, Musik, Filme doch wunderbar verzichten. Dokumente online - in Zeiten der NSA - keine prickelnde Vorstellung. Irgendwie hört es sich an wie der private Traum vom papierlosen Büro. Würde mir Herr Sutton einen Aufsatz für einfaches Leben schreiben und das zu lesen geben, müsste ich aus meinem Blickwinkel fast schon Thema verfehlt hinschreiben. Klingt alles ein bisschen nach spätpubertierendem Single, der nichts anderes als Computerspielchen im Sinn hat und die Wäsche bei Muttern waschen lässt. Ganz zu schweigen von dem Problem, wenn mal das Internet ausfällt, oder die Festplatte crasht. Das kommt einem Totalschaden am Auto oder einem Wohnungsbrand nahe. Datenrecoveryfirmen stellen heute schon Psychologen ein, weil Leute ihr ganzes Leben digitalisiert haben und ein Datenver- lust vom Ärgernis zum Riesenproblem wird. Aber warum schaffen sie es sich dann von all den anderen Dingen so locker zu trennen? Das ist dann beeindruckend. Sie erklären ein Leben in spartanisch eingerichteten Wohnungen als angenehm, da minimalistisch. Das lässt dann doch aufhorchen. Nix haben außer ein paar Daten, ist modern. Hört, hört! Allerdings wage ich zu orakeln, dass sich dieser Spuk mit der Einführung des aufkommenden 3-D Druckers schnell erledigt. MINIMALISTEN BEI UNS Gehen wir aber mal weg von Amerika, wo alles übertrieben und einseitig ist und schauen uns die deutschen Minimalismuspioniere an, von denen ich mir mehr Bodenständigkeit erwarte. Gefunden habe ich da Michael Klumb mit seinem Blog http://www.minimalismus-leben.de/minimalismus-leben/ Was da steht klingt dann schon eher als Kompromiss zwischen Knauserer und dem amerikanischen digitalen Vagabunden. Slogan ist: mehr Zeit, mehr Geld, mehr Platz - mehr Geld: Als Minimalist ist man ein Stück weit Konsumkritiker. Man hinterfragt den Wert und die Qualität, nimmt sich mehr Zeit für Kaufentscheidungen und ist weniger anfällig für Werbung. - mehr Zeit: Man lernt durch die Fokussierung, schneller und einfacher auszusortierenl. Außerdem fühlt sich die bewusste Nutzung und nicht die passive Berieselung besser an. Außerdem muss man sich um seinen Besitz kümmern, er benötigt Pflege, Raum und besonders viel Zeit. - mehr Platz: Wohnraum ist teuer. Ich habe mit dem Minimalismus angefangen, um mehr Platz in meinem Leben zu schaffen. Ich fühle mich befreiter und genieße die Möglichkeit, Flächen frei zu lassen und mit ganz wenigen Akzenten zu dekorieren. Ich bin was ich besitze? NICHT WIRKLICH! Das klingt in meinen Ohren jetzt schon anders. Ähnlicher im Ansatz, wie ich ihn auch im Knauserer mit dem "weniger ist mehr" vertrete, erweitert um diese Idee der "digitalen Erleichterung". Ich zitiere weiter aus dem Blog "Die GEsellschaft, "hast du was, bist du was", definiert sich über das Materielle und nicht darüber, was den Kern eines Menschen ausmacht. ... Es macht mich traurig, dass Menschen sich nicht mehr als das begegnen, was sie sind, sondern was sie versuchen darzustellen. Das letzte Hemd hat keine Taschen und deswegen sollten wir nicht versuchen krampfhaft an allem und jedem festzuhalten, sondern uns im loslassen zu üben. Wohlenfühlen = minimalistisches Umfeld Den deutschen Blog finde ich jetzt sogar recht anregend. Ob das Modell auch dann noch so minimalistisch bleibt, wenn man sich vom Singeldasein verabschiedet, bleibt dahingestellt. Aber die Richtung ist frisch, bindet das elektronische Zeitalter ein, spielt auf teure Mieten an etc. und kann so eine Bereicherung der ganzen Bewegung sein. ----------------------------------------------------------------------- * NIX-Kaufen - erste Erkenntnisse Wenn man jetzt die Lebensmittel und anderen Verbrauchsgegenstände weglässt, dann erscheint mir das Experiment sehr überschaubar. Vielleicht ist das ja schon eine sehr positive Zwischenbilanz, dass ich wirklich außer Verbrauchs- gegenständen nicht wirklich viel kaufe. ZWISCHENSTAND nach 2 Wochen: a) GESCHENKE Es fällt immer wieder die Notwendigkeit an, kleinere Geschenke zu machen. Bislang hatten wir das "Problem" 2 x. - Kindergeburtstag: Ich habe mir bislang immer ein Limit von 10 EUR gesetzt, aber ehrlich gesagt, das geht günstiger. Meistens lädt man eh eine Stange Kinder ein und es kommen so 100 Kleinigkeiten zusammen und kein Mensch weiß, von wem er was bekommen hat, außer ... es war etwas Selbergemachtes dabei. Deshalb haben wir diesmal zur Nähmaschine gegriffen - es war ein Mädchengeburts- tag. Und da gibt es viele nette und schnelle Ideen: - Haarbänder: http://www.youtube.com/watch?v=SlQRBsQbYmo - Täschchen - Stiftetasche - Kuschelpolster - Kirschkernkissen - Puppen- und Barbiekleidung usw. Wir haben ein Haarband in ein kleines Täschchen gegeben. Dazu eine Packung Gummibären. Das war ein gelungenes Geschenk! - Geburt eines Babys Ich habe aus Wollresten Babyschuhe gestrickt (die schaffe sogar ich an einem Abend und ich bin ein Strickdummy) Anleitung: http://www.derknauserer.at/unterlagen/schuhchen.txt Meine Tochter hat aus ihrem umfassenden Kuscheltierfundus ein nahezu neuwertiges Bärchen gespendet. Dazu eine selbstgemachte Karte und aus der Apotheke eine Kochsalzlösung für die Nase und eine Laseptonsalbe für das andere Ende. Und SAB-Tropfen. Kostenpunkt: 7 EUR - fand ich OK und ich habe die Vorgabe erfüllt. Die Jungmutter war vor allem wegen der SAB-Tropfen vom Geschenk begeistert, die hätte sie nämlich gerade in der Apotheke holen wollen. So konnte sie die halbe Stunde zum Haarewaschen nutzen. b) Die WURSTDOSE Bei meiner Plastikwurst/käsedose ist ein Eck abgebrochen - man kann sie noch verwenden, es sieht aber fies aus. Erstens soll ich nichts kaufen und zweitens wenn schon, dann hätte ich gerne was aus NICHTPLASTIK. In FAcebook kam ein Produkthinweis auf ein Luminarc Vorratsdosenset aus Glas - sieht schön aus. Den Tipp mit dem Wachspapier habe ich probiert, haut aber nicht so hin. Ich bräuchte etwas Formstabileres. Eine gute Alternative wären eventuell ajaa-Vorratsdosen. Kennt die wer??? Oder gibt es wirklich eine schöne Idee, wie man Wurst/Käse im Kühl- schrank aufbewahrt, ohne groß Dosen kaufen zu müssen?? c) DER STIEFEL Meine schönen Stiefel sind hinüber - ich hätte schwindeln können und mir noch im Dezember Stiefel zulegen, aber das war noch kein Schluss- verkauf. Also habe ich getreu der Aktion meine Stiefel nocheinmal repariert: - innen mit etwas altem Leder verstärkt und außen mit Edding und dick Schuhcreme nochmal kaschiert. Für die Ewigkeit ist das nichts. Zudem löst sich die SOhle, die ich nochmal angeklebt habe. Sie werden den Winter noch schaffen, aber dann ist Schluss. Ich denke, dass der Stiefel, den ich sicher schon weit über 10 JAhre habe, seine Sache gut gemacht hat und man von Wegwerfmentalität hier nicht mehr sprechen kann. Man muss als Knauserer auch nicht abge- rissen daher kommen. D) BÜCHER Das musst du lesen und das musst du lesen ... und ich les halt so gerne. Da hilft nur eins - den eigenen Bücherschrank wieder mal sortieren und all jene Bücher aufeinanderstapeln, die man noch nicht gelesen hat, oder die man nochmal lesen möchte. Wenn man dann den Stapel betrachtet, sinkt der Bedarf an Büchern dramatisch. Nach 4 Wochen E) Springschnur Langsam aber sicher werde ich das Projekt auch auf weitere Familien- mitglieder ausdehnen. Eine Springschnur wird benötigt. Nur leider haben wir gar keinen passenden Strick im Haus. Da wir die Springschnur nur kurze Zeit benötigen, habe ich mir eine in der Schule ausgeliehen. Vielleicht findet sich ja in der Zwischenzeit ein schöner Strick. ----------------------------------------------------------------------- * sellf – ein konsumkritisches Magazin für Jugendliche Hey! Wir, das sind Shirin und Gabriel, sind grad’ im letzten Schuljahr an der Graphischen in Wien im Zweig Multimedia und machen im Zuge dessen ein Diplomprojekt – in unserem Fall die Nullnummer eines Magazins namens sellf. sellf ist konzipiert als konsumkritisches Magazin für Jugendliche, das sowohl wissenschaftliche / ernstere Beiträge beinhalten als auch künstlerische Perspektiven bedienen soll – also sowohl Artikel (z.B. ähnlich dem Knauserer, Biorama o.ä.) als auch Foto-/Bildstrecken über künstlerische Arbeiten (Installationen, Performances, Fotoserien, ...). Das Schuljahr dauert für uns zwar nur mehr ein paar Monate, aber trotzdem freuen wir uns immer noch über jeden Beitrag. Wer also Lust hat, was zum Thema Konsum (egal ob Medienkonsum, Mode, Lebensmittel- (über)produktion, Kapitalismus, Gerechtigkeit, Alternativen zur Konsumkultur, ... usw. usw.) zu schreiben, sich selbst und/oder sein Wissen mitzuteilen, der kann sich gern bei uns melden: gabriel.walter@graphische.net oder shirin.omran@graphische.net . Das Magazin ist nur als Nullnummer konzipiert, wird also voraussichtlich nach dieser einen Ausgabe nicht fortgeführt. Für jeden Autor ist aber ein Exemplar der Ausgabe vorgesehen. Ihr findet uns auch auf sellfmagazin.tumblr.com und facebook.com/sellfmagazin . Alles Liebe! Gabriel und Shirin (Anm. d. Red.: VIEL ERFOLG!!) ----------------------------------------------------------------------- * Kleinanzeigen klug nutzen, sparen und verdienen - der clevere Lebenskünstler Das Internet ist voll mit Kleinanzeigenmärkten mit tausenden von Angeboten, die leider alle für unsere Zwecke hier kaum geeignet sind. Das heißt aber auch, wir müssen einmal nicht Internet denken, sondern uns eines alten Mediums bedienen. Denn um Kleinanzeigen klug für uns nutzen zu können, müssen wir unser Motto etwas variieren. Das lautet dann so: "Der frühe Vogel schnappt den Wurm, den er sich servieren läßt." Das alte Medium, das viele schon für eine aussterbende Species halten, ist die gedruckte Zeitung und zwar sowohl die regionale Tageszeitung als auch das kostenlose Anzeigenblatt. Die werden uns regelmäßig frei Haus in den Zeitungskasten "serviert", wir müssen nur noch zuschlagen. Anzeigenblätter kommen in der Regel entweder in der Wochenmitte und noch einmal zum Wochenende oder aber nur zum Wochenende. Die Tageszeitung benötigen wir vor allem dann, wenn die übergeordnete Rubrik namens "Fundgrube", oder mit ähnlichem Titel, erscheint. Unser erster Blick richtet sich auf die untergeordnete Rubrik "Zu verschenken". Nun könnte man meinen, was hier angeboten wird, fiele unter die Aussage, daß man einem geschenkten Gaul nicht ins Maul schaue. Weit gefehlt. Warum verschenken Menschen Waren oder Einrichtungsgegenstände, die sie loswerden wollen? Ganz einfach: Einer meiner Bekannten versucht schon seit Jahresfrist die Einrichtung einer Zirbelstube zu verkaufen. Dem einen ist der Preis zu hoch, dem anderen gefällt die Stube in der angebotenen Art nicht, der nächste muß noch überlegen und so weiter und sofort. Kurzum am besten gleich verschenken. Dann wird das Gebotene abgebaut und abgeholt und wenn man den vermiedenen Ärger und die unnötigen Anzeigenkosten sowie den Zeitaufwand berechnet, ist verschenken meist die kostengünstigste Lösung. Sowohl für den Schenker als auch für den Beschenkten. Schauen wir uns daher einmal näher an, was allein an einem Wochenende so angeboten wird. In der "Fundgrube" der Tageszeitung fanden sich die folgenden Anzeigen: Ein altdeutscher Schrank 2,20 x 1,85 x 0,51 m, mit Bild, ein echtes Prachtstück - Ein weißer Schiebetüren-Schlafzimmerschrank mit Spiegel - Ein deutscher CD-Spieler, 4 Jahre alt, neuwertig, Neupreis 2000,- € - Ein Röhren-TV von Grundig, voll funktionsfähig - Ein Knaus-Wohnwagen, alt. Das wöchentliche Anzeigenblatt bot noch viel mehr, u. a.: Gut erhaltenes Sofa, Besteckgarnitur, Schuhschränkchen, Wäschetrockner, Philips-TV, Second-Hand- Damenkleidung, Miniküche Siemens, weitere TV-Geräte, Sessel, 2-Sitzer-Couch, PC-Monitor, 2 Vitrinen und Schreibtisch und noch etliches mehr. Und dazu, Nachtigall ick hör dir trapsen, "Wer verschenkt Flohmarktartikel?" sowie die kostenlose Abholung von Metallen, und ein anderer fragt, wer Spielsachen verschenkt. Ein TV-Händler holt jederzeit gerne reparaturbedürftige TV-Geräte (Flachbild) ab. Und was tun diese Herrschaften damit? Richtig, sie verdienen Geld damit, entweder auf dem Flohmarkt, oder die reparierten TV-Geräte werden gebraucht weiterverkauft oder ausgeschlachtet, und die Metalle finden ihre industriellen Abnehmer. Also ist das für Clevere der idelale Geschäftsaufbau fast ohne Eigenkapital. Benötigt werden die regionale Tageszeitung sowie die verschiedenen Anzeigenblätter aus der Region, die ohnehin regelmäßig im Briefkasten landen, dazu Telefon, Fahrzeug, Anhänger (am besten zum Start geschenkt), Lagerraum. Werten Sie die Tageszeitungen und Anzeigenblätter aus, telefonieren die Schenker an, besichtigen das Angebot und nehmen mit, was Sie brauchen können. Einige Gegenstände werden Sie noch reparieren müssen, also besser keine zwei linken Hände haben. Ihren Verkauf von Kleinteilen, Büchern, DVDs und CDs, Bildern, Kleingeräten starten Sie bei den regelmäßig stattfindenden Flohmärkten, die durch Aushang angezeigt werden oder die auf Flohmarktanzeigern, z.B. www.meine-flohmarkt-termine.de, im Netz zu finden sind. Für größere Gegenstände veranstalten Sie dann einen Lagerverkauf oder Garagenflohmarkt. Wenn Sie dies nebenbei betreiben, können Sie schon, je nach Qualität Ihres Angebotes, monatlich mit Verdiensten bis zu 500 oder 1000 € oder mehr rechnen, abhängig davon wie aktiv Sie sind. Sie können aber auch, ohne sich zu verschulden, Ihre erste eigene Wohnung damit einrichten. Ein wahrer Handel auf Gegenseitigkeit: Der eine braucht, was dem anderen im Weg rumsteht. Kommen wir zur nächsten wichtigen Rubrik "Verschiedenes". oder "Dies und Das". Dort finden sich Angebote wie "Entrümpelung und Umzüge", "Gärtnermeister hilft mit Rat und Tat", "Der Mann für alle Fälle", "Ich schreibe für Sie Gedichte und Reden", "Fleißiger Malergeselle hilft bei Renovierung", "Maler Tel.", "Hüte Ihr Anwesen in Ihrer Abwesenheit" und ähnliche. Die ideale Rubrik für alle, die Anregungen für einen eigenen Dienstleistungsbetrieb oder eine Nebenbeschäftigung suchen, meint jedenfalls www.der-clevere-Lebenskuenstler.de. ----------------------------------------------------------------------- * Andrea und ihr Engagement für Ungarn - Armut, krisengemacht vor unserer Haustür Ich bin ja ein sehr schlechter Spender, aber Andrea und ihr Engagement für ihre Heimat hat mich dann doch sehr berührt. Erstens weil ich Andrea seit langer Zeit als Leserin, Tippgeberin und eifrige und kritische Mitdiskutiererin kenne und zweitens weil Ungarn von Österreich aus gesehen nicht allzuweit entfernt ist. Dem Nachbarn geht es nicht gut und weil es eine private Initiative ist, die von einem hochengagierten, selbstlosen Menschen geführt wird, veröffentliche ich hier Andreas Aufruf, den sie bereits im Talentenetzwerk in Kärnten verfasst hat. Liebe talentierte Freunde, Dieses Brief habe ich schon zu einige Talentierten geschickt, jetzt möchte ich diese Thema ganz verbreiten, denn ich weiß, dass die Medien darüber nicht sprechen. In Ungarn verhungern die Leute. 40% von der Bevölkerung lebt entweder in Armut, unter die Armutsgrenze oder in tiefer Armut. Jetzt es gibt langsam keine Mittelklasse mehr, sie rutschen auch in die Armut. Die Obdachlosen, per Gesetz sind Kriminell qualifiziert worden, und sind immer wieder verschleppt von den Straßen, und müssen heftige Geldstrafe zahlen oder im Haft sitzen. Ok, im Haft es ist warm und man hat zum Essen, nun diese Institutionen in Ungarn sind ganz anders als in die Reichen Ländern. Da sind 30,000 Obdachlosen, und 10,000 Plätze für sie. Die meisten diesen Plätzen sind nicht geeignet für Menschen, es gibt Gewalt, Diebstahl, Infektiöse Krankheiten, und Schmutz drinnen Es gibt auch Zwangsarbeit für 120.- Euro p/Monat, auf die Straßen, einfach putzen, ohne Möglichkeit zum Sitzen, warme Getränke zu haben, oder aus Klo gehen zu können während 8 Stunden täglich. Leute sind behandelt wie Tiere, von dem neuen Reichen, aber müssen aushalten, sonst sie sterben von Hunger. Die meistens sind krank, aber es ist auch nicht erlaubt in Krankenstand zu gehen sonst die kleine Tyrannen nehmen sie nicht zurück im Arbeitsplatz. Alte PensionistInnen müssen Ihre Hund, die einzigen Kompagnon, in Tierschutzverein geben, sie können sie nicht ernähren. Ganze Familien sind auf die Straße geschmissen, wenn sie die Miete nicht zahlen können, und die Reichen, die von die Regierung, wollen nur kassieren, egal was mit den Leuten passiert.! Es gibt zahlreiche schreckliche Beispiele, ich habe nur ein wenig gegeben, so dass wir auch daran denken, wie unsere Mitmenschen in dem Nachbarland l eben. Ich bin in Kontakt mit einem Verein in Ungarn, die Leute die in TIEFEN ARMUT leben, helfen. Wir sammeln Kleider, und auch etwas Geld um die Kleider liefern zu können. Es ist eine lange Reise, der Verein ist ca. 900 Km. von hier. Jede Euro zählt, denn wir sammeln auch Geld für Holz zum Heizen. Ich wollte noch vor Weihnachten hinfahren, aber die Ungarn haben mich gebeten in Jänner zu kommen, es gab einige logistische Probleme, mit Platz, Vorbereitung usw. (Dann habe ich "Gott Sei Dank!" gesagt, denn bis heute habe ich eine starke Verkühlung) Die wenige Leute, die meinem Brief bekommen haben, haben schon sehr, sehr viele Kleider geschenkt, meine Idee, mit meinem Kombi zu fahren ist plötzlich witzig geworden. Danke liebe Freunde, es war echt eine großartige Aktion, ich bin erstaunt. Ich glaube diese Leute haben noch nie so viele Sachen, und so gute Qualität bekommen. Kleider haben wir schon, aber wer noch warme Jacke, Schuhe hat, bitte nimmt Kontakt mit mir. Roland hat auch angeboten, dass Sachen können wir bei ihm in Klagenfurt lassen. Wir brauchen noch Geld fürs Diesel, Autobahn Maut, und Übernachtung zu zahlen.(Haben schon was bekommen, aber es fehlt noch). Auch wenn es nur 5 Euro ist, es kommt schon schön zusammen. Ich habe ein Konto hergerichtet; Ungarnhilfe Volksbank Gmünd Kto.: 50599770001 BLZ: 43380 Iban: AT104338050599770001 Danke für Eure Hilfe, Euer Mitgefühl. Liebe Grüße Andrea Forras ----------------------------------------------------------------------- * Warum ich ein Knauserer bin: Küchengestöber - Reaktionen DER STANDMIXER Danke für die vielen lieben Tipps zum Standmixer als Ersatz für den Vitamix - hier die besten Tipps: a) Viele von euch empfehlen den nur halb so teuren Omniblend: Das Entscheidende dabei wie auch bei dem Vitamix ist die hohe Drehzahl, die den Inhalt wirklich zerkleinert, also die Zellen aufschließt. Wenn ich es jetzt nicht selbst erleben würde, hätte ich den Unterschied nicht geglaubt. Mit 1 Min. mixen habe ich einen total cremigen Smoothie. Der Omniblend ist ein Mixer aus dem gewerblichen Bereich und deswegen hoffentlich meinen Belastungen gewachsen. (ZITAT Christa) b) Markus empfiehlt etwas noch viel Günstigeres: Um Smoothies zu machen benutze ich einen Bartscher Silverline X. Der kostet ca. 40 Euro und ist auch in der Lage Nüsse und vor allem gefrorenes Obst und Gemüse zu zerkleinern. Man muss nur darauf achten genug Flüssigkeit im Glasbehälter zu haben. Bartscher entwickelt für die Gastronomie, sind also sehr langlebiege Geräte. c) Auch ein Gerät um ca. 250 EUR empfiehlt Patrick, der viel roh und vor allem vegan isst: Profi Smoothie Maker Power Mixer Blender Icecrusher 2,0 l mit Edelstahlmesser - bis zu 38.000 Umdrehungen Bin jetzt nicht wirklich Amazon-Fan, aber das Teil ist genau so gut wie der Vitamix- suuper cremige Smoothies, Cremesuppen die da kochend eingefüllt werden können. Bei uns ist der mindestens 1x täglich im Einsatz. Ist aber wie der Vitamix irre laut-dafür aber sauschnell, Mixer halb halb mit Bananen und Sellerie plus Wasser gefüllt dauert 10 sec. und ist Babybrei. d) Einige schwören auf Stabmixer, die auch bei manchem Rohköstler offenbar ihren Dienst tun. e) ein Tipp aus zweiter Hand von Viola: http://www.esge-zauberstab-shop.de/010@90996/ESGE-Zauberstab-M-160-Wurzelholz.htm HANDBETRIEBENE KÜCHENGERÄTE SABINES SAMMLUNG: Meine meistzgenutzte handbetriebene Küchenmaschine: Gemüseschnitzler von Fissler, das Ding ist SUPER!! http://www.fissler-shop.de/Kuechenhelfer/2/ funktioniert wie Salatschleuder Eschenfelder Kornquetsche: macht mir Haferflocken, Reisflocken, macht Sesam, Leinsamen etc. etc. klein, zur Not auch alles Mehl zum Brot backen. Man lässt es dann eben 2x durch. http://www.getreidemuehlen.de/Flockenquetschen/2.html Italiener haben Nudelmaschinen mit Handkurbeln - musste googeln - da kann man auch „Nudeln“ aus Zucchini und Möhren oder Kürbis machen Und Margot hat bei sich: zum zerkleinern von nüssen habe ich einen granitmörser. damit mache ich auch pesto - das schmeckt so gut dass ich kein rührstabzermantschkertes mehr (machen) mag. zum dämpfen von gemüse hab ich einen metallernen dämpfeinsatz (für kochtöpfe) und einen bambus-dämpfkorbsatz für den wok. damit spare ich mir sämtliche varianten von dampfgarern. da ich so selten waffeln mache aber oft toast habe ich ein kombigerät, wo man den einsatz wechseln kann für toasten, grillen oder eben waffeln. fondue und heisser stein werden stromfrei mit brennbastenbrennern betrieben. ----------------------------------------------------------------------- * Reaktionen - Wie man ein großartiger Konsument wird: Der Artikel hat offenbar vielen gefallen und was mich am meisten freut, dient er auch der Wissenschaft - und zwar bauen ihn Shirin und Gabriel in ihr Diplomprojekt ein - unbedingt mitverfolgen: https://www.facebook.com/sellfmagazin "Ziel des Diplomprojekts ist die Produktion der Nullnummer eines Magazins für Jugendliche mit dem Anliegen das Thema Konsumwelt kritisch zu beleuchten. Das Magazin soll von den Mitgliedern verfasste Texte, Fotostrecken und grafische Arbeiten beinhalten, wobei die Zusammenarbeit mit externen Künstlern/Autoren/Artivisten angestrebt wird. Die Auseinandersetzung mit dem Thema soll sich sowohl auf einer künstlerischen als auch auf einer sachlichen Ebene abspielen." Klingt lässig - gutes Gelingen!!! Bei den Hobbys bekam ich ja den Vorwurf, dass ich alle Klischees bedient hätte. Natürlich habe ich das - Klischees sind wichtig - ein großartiger Konsument trachtet danach, sich in möglichst viele Schubladen einordnen zu lassen. So kann er gezielter beworben werden. Und wenn man in der Schublade eingeordnet ist, immer schön drinnen bleiben. Zum Thema Hobby ist Ede noch eine schöne Liste zum Geldvernichten einge- fallen. Unterpunkt: " LEG DIR EIN ORDENTLICHES HOBBY ZU" Nach meiner Erfahrungen und Beobachtungen im Bekanntenkreis ist es leider ganz anders. Folgende Hobbies haben erstaunlicherweise viele versteckte Kosten: - Reiten + eigenes Pferd (Stallkosten, Versicherung, Bekleidung, Futter, Reitstunden, Reiterferien, Tuniere, Hufschmied etc..) - Motorsport, Automobile (Rennsport, Oltimer, Instandhaltung, Gebühren) - Imkerei (Anschaffung Stämme + Stöcke und Rähmchen, Schleuder, Spezial- werkzeug, Gläser, Banderolen, Messwerkzeuge, Zertifikate für den Verkauf, Wachsschmelzer, Kerzenformen, Bienenwagen, Austauschzucker, uvm. So viel Honig kann man(n) gar nicht verkaufen..) - Angeln (hier wird ein u n g l a u b l i c h e r Material- und Ausrüstungs- fetisch betrieben) - Segeln (Boot, Liegekosten/Hafengebühren, Fahrtkosten, Versicherungen, diverse Ausrüstungskosten, Instandhaltungskosten, Fahrtkosten zum Boot !) - Wohnmobile (vergleichbar mit Angeln und Segeln) - Wintersport (Abfahrt-Ski, Ausrüstung, Bekleidung, Unterkunft, Skipass, Skischule, Zubehör Ski fürs Auto, Winterausrüstung Auto, etc). - Holzwirtschaft (Brennholz selbst schlagen, Maschinenparkfetisch (vergleichbar mit Angeln) - aber auch Hobbies wie nähen (ständig neue Stoffe, Applikationen, Nähkurse, Overlooknähmaschine) Und einige haben sich doch ein bisschen ertappt gefühlt - vor allem bei den Hobbys. Von Jens-Peter habe ich ein sehr interessantes Mail bekommen und zwar zum Thema Modellbau - ein gar nicht knausriges Hobby, das man bis zum Finanzkollaps betreiben kann oder wie Jens-Peter gewinnbringend für sich nutzen kann: Anleitung, wie man ein großartiger Konsument wird Hallo! Bei der Anleitung zum Konsumenten im aktuellen Knauserer musste ich ein wenig schmunzeln. Besonders beim Thema "sich etwas gönnen" und Modellbau als Hobby für Männer. In den meisten Bereichen des Lebens versuche ich, minimalistischer und knauseriger zu leben, und doch sammle ich Modellbahnen. baue an einer Modellbahnanlage und habe mir vom Weihnachtsgeld einige Modelle gegönnt. Die Modellbahn ist leider oft zu einer Materialschlacht verkommen, von daher trifft die "Anregung" genau ins Schwarze. Ich kenne nicht wenige Modellbahner, die mehr als 100 Lokomotiven in ihrer Sammlung haben und immer den letzten Details und technischen Finessen hinterherjagen. Dabei bleibt oft wenig Zeit, Geld und Platz für eine Anlage auf ähnlichen Niveau, und so bleibt es meistens bei theoretischen Planungen und die Modelle fristen ihr Dasein in der Vitrinie. Befriedigung beim Hobby kommt dann nur durch das immer mehr haben. Demnächst ist Nürnberger Spielwarenmesse, und um diese Zeit werden traditionell die meisten Neuheiten vorgestellt. In einschlägigen Foren herrscht dann Ausnahmezustand. Erst wird wild über die Neuheiten spekuliert und gestritten, nachdem sie angekündigt wurden über die Auswahl der Hersteller gemeckert (15 der 30 Wunschmodelle sind wieder nicht dabei) und schließlich schon lange bevor das Modell herauskommt über mögliche Umsetzungsfehler gestritten. Es geht aber auch anders. Man findet immer wieder Modellbahner, die ihr Hobby mit kleinem Budget, einer kleinen Anlage, viel Bastelei und vor allem Spaß betreiben. Diese von den "Profis" oft als "Spielbahner" belächelten kommen auch ohne die Konsumschlacht aus. Und obwohl so ein Hobby wohl nie wirklich knauserig, minimalistisch und nachhaltig sein wird, kann man ein paar Schritte in die Richtung gehen: Seit einem Besuch in der DDR 1990 haben es mir die damals für mich unbekannten und exotischen Loks und Wagen der Deutschen Reichsbahn angetan. Am letzten Tag wollte ich mir für den Rest meines Reisetaschengeldes in einem Modellbahnladen ein damals für westdeutsche Verhältnisse spottbilliges Modell als Erinnerung kaufen. Es war Mittwoch Nachmittag, und der Laden hatte geschlossen. Jahre später habe ich dann bei einer Auktion genau so ein Modell gesehen und zugeschlagen. Seitdem besorge ich mir immer wieder "Schrotthaufen" von Modellen aus DDR-Produktion und restauriere aus den Resten beschädigte Loks und Wagen. Statt auf dem Schrottplatz der Geschichte landen die Modelle schließlich auf meiner Anlage. Ab und zu werden auch mal nicht mehr benötigte Modelle verkauft, das mildert die ohnehin sehr überschauberen Kosten nochmal ab. Mit aktuellen Modellen können die natürlich nicht mithalten, aber auch die alten Loks fahren, wenn man am Trafo dreht. Zum Basteln und Spielen reicht es allemal. Nur schade, daß fast alles per Paket zu mir kommt - nicht besonders nachhaltig. Aber immerhin sind die Kisten meist gut ausgelastet mit Modellen, und die sind alle nicht aus China, sondern "Made in GDR". Im diesem Sinne: Auch nichtknauserigen Hobbies kann man eine zumindest ein bißchen knauserige Seite abgewinnen Daß mein Hobby nicht knauserig ist, ist mir schon völlig bewusst. Ich versuche in vielen Bereichen zu knausern und zu minimieren - aber nicht um jeden Preis und als Dogma. Mir gefällt die Idee des Minimalismus, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Und so gibt es ein paar Bereiche, wo ich (objektiv betrachtet) unnötig Zeit und Geld investiere. Das tue ich dann aber sehr bewusst, weil sie mir wichtig sind. Sich in einem solchen Bereich "mal etwas zu gönnen", was man sich schon lange wünscht und woran man Freude hat, finde ich absolut sinnvoll. Sich "mal (irgendetwas) zu gönnen", was einem eigentlich nicht wichtig ist und nur der vermeintlichen Frustbekämpfung dient, das macht hingegen aus meiner sicht keinen Sinn... (Und damit hat der Jens-Peter sehr recht - dankeschön!) ----------------------------------------------------------------------- * Mit kleinen Tipps viel sparen HUNDELECKERLI mal kostenfrei von Agnes statt den gekauften hunde-leckerlis funktionieren ungekochte nudeln wunderbar! jetzt habe ich schon zwei freundinnen, die ihren hunden entweder spiralen oder penne geben und die hundsis fressen diese mit begeisterung! gleichzeitig ein gesundes zähneputzen bei den vierbeinern! DEOROLLER vom Fuchs/aus Fuxhaven Moin Micha, hab nen Deotipp für dich: Du brauchst: * nen alten Deoroller * ne Zange * Natron * Wasser Los geht's: * Deoroller mit der Zange aufschrauben, ausspülen * 1/2 Teelöffel Natron hineinfüllen (z.B. "Kaiser" Natron, ist recht günstig) * mit Wasser auffüllen, ein bisschen Platz für die Deokugel lassen * Deorollerkugel draufdrücken, fertig. Das ist ein richtig klasse Deo - ziemlich natürlich, sehr knauserig, sehr effektiv. ----------------------------------------------------------------------- * Aktuelles für Tiroler TERMINE AUTARK-WERDEN: Die eigene Sennerei zu Hause Milchverarbeitung und Butterherstellung mit autarken Mitteln. Praxisseminar am 8./9. Feber 2014 http://www.autark-werden.at/milch.0.html Wie mache ich Keimbrot - ohne Mehl, Hefe und Sauerteig Termin: Workshop am Samstag, 8. Feber 2014, 9:30 bis ca. 12:30 Uhr in der Jurte http://www.autark-werden.at/keimbrot.0.html Wir spinnen Sa, 15. Feber 2014, ab 14:00 Uhr http://www.autark-werden.at/204.0.html Salben, Shampoo, Zahncreme, ... Tagesseminar: Naturprodukte einfach selber gemacht Termin: Sonntag, 16. Feber 2014, 9:30 Uhr bis ca. 18:00 Uhr http://www.autark-werden.at/kosmetik.0.html Tauschringtreffen Tirol alle Termine übersichtlich hier: http://www.talentenetztirol.net/ Permakultur-Stammtisch http://www.permakulturtirol.at/permakulturtirol-stammtisch/ Immer am letzten Montag im Monat im Haus der Begegnung in Innsbruck Urkorn Tirol Urkorn Tirol Interessierte treffen sich immer am ersten Montag im Monat beim Dorfwirt in Wiesing um 19:00 Uhr. Ruhig mal beim Haus der Begegnung nachschauen: Engagement statt Gehorsam Eine zivilgesellschaftliche Kultur von Demokratie und Beteiligung. Impulse, Gespräche und Begegnungen. Montag, 03.02.2014 Am Podium: Anneliese ROHRER, Historikerin, Journalistin, Autorin, Wien und Wolfgang PALAVER, Theologe, Dekan der Theologischen Fakultät an der Universität Innsbruck ----------------------------------------------------------------------- Für den Knauserer 03/2014 sind folgende Themen geplant. Ich werde diese Themen im Diskussionsforum auch zur Diskussion stellen. E-Mails mit euren Tipps und Meinungen sind aber auch herzlich willkommen. * Repair Café Tirol - jetzt geht es los! Ein Aufruf an aktive Tiroler * was über den Freeman oder NOCH OFFEN * NIX-Kaufen - wie ging es weiter * Technische Gimmicks vom Fux - mehr Spaß mit dem Knauserer * NOCH OFFEN * Warum ich ein Knauserer bin: Küchengestöber - Teil 2 * Mit kleinen Tipps viel sparen Forum: http://www.derknauserer.at E-Mail: mailto: info@derknauserer.at ----------------------------------------------------------------------- Impressum: Der Knauserer ist ein kostenloses E-Zine, das ca. 12mal jaehrlich erscheint. Herausgeber: Michaela Brötz, info@derknauserer.at - www.derknauserer.at